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Continentals Signale – Was bedeutet neues Werk in Stöcken für Markt und Wettbewerbsumfeld?

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Die Continental hat ihr neues Runderneuerungs- und Recyclingwerk Mitte November zusammen mit dem sogenannten „Technology Center Campus“ am Standort in Hannover-Stöcken eingeweiht. Somit betreibt der deutsche Hersteller jetzt nicht nur seine „globale Denkzentrale“, den „technischen Nukleus der Reifenfertigung“, am Stammsitz des Unternehmens, wie Reifenvorstand Nikolai Setzer anlässlich der feierlichen Einweihung beider Einrichtungen erläuterte. Vielmehr setzt das Unternehmen mit dieser Investitionsentscheidung ein Zeichen in mehrfacher Hinsicht. In Hannover-Stöcken wird nach der Schließung der Lkw- und Pkw-Reifenfertigung vor über drei Jahren endlich wieder produziert – ein positives Signal für den Standort Deutschland. Gleichzeitig ist der Standort weltweit der erste, an dem eine vollintegrierte Runderneuerungs- und Recyclinganlage betrieben wird – ein deutliches Signal in Sachen Nachhaltigkeit und technologischer Innovationskraft des deutschen Herstellers.

Mehr Conti-Nfz-Reifen aus Otrokovice

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Continental will die Produktion für Lkw- und Busreifen im tschechischen Otrokovice erheblich ausbauen. Die Investitionen in Höhe von 165 Millionen Euro in das weltweit größte Reifenwerk des Konzerns sind der nächste Schritt im Investitionsprogramm der Reifendivision.

100 Mio. Euro von Conti fürs Nfz-Reifenwerk Puchov

Als nächsten Schritt des Investmentprogramms der Reifendivision wird Continental die jährliche Produktionskapazität seines Lkw- und Bus-Reifenwerks in Puchov (Slowakei) von derzeit 2,6 Millionen Reifen auf über drei Millionen Reifen ausbauen. Hierzu investiert Continental in den nächsten Jahren etwa 100 Millionen Euro in das Werk..

Conti führt neue Hafenreifen ein – Setzer zu Expansion und Strategie

Conti fuehrt neue Hafenreifen ein und Setzer zu Expansion und Strategie

Auf ihrer „Reise in die Zukunft“ hat die Continental jetzt den Einstieg in ein neues Marktsegment vollzogen: das der Hafenreifen. Anlässlich einer groß angelegten Produktpräsentation in Rotterdam, wo Ende Juni die Messe TOC rund um das Thema Containerhandling stattfand, präsentierte der deutsche Hersteller eine neue komplette Reifenproduktlinie. Gleichzeitig erläuterte Conti-Reifenvorstand im Gespräch mit der NEUE […]

Continental führt neue Produktlinie für das wachsende Hafengeschäft ein

Bei der TOC Europe 2013 wird Continental Commercial Specialty Tires (CST) eine als “einzigartig” beschriebene Reifenproduktlinie für das Hafengeschäft vorstellen, “die auf der revolutionären V.ply-Technologie basiert”, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Continental CST hat vor kurzem bekanntgegeben, in den kommenden zehn Jahren signifikant in Vertrieb und Produktentwicklung zu investieren.

Dieser Plan und der Launch des Hafenportfolios sind Teil von Continentals Expansionsstrategie 2025. Wir wollen unsere Position unter den Top-3 Automobilzulieferern weltweit ausbauen, indem wir die besten Lösungen für jeden Kunden in jedem Marktsegment bieten”, kommentierte Nikolai Setzer, Vorstandsmitglied bei Continental, den Produktlaunch in Rotterdam auf der TOC Europe. “Das Transportvolumen für Frachtcontainer hat in letzter Zeit deutlich zugenommen und wird auch künftig weiter steigen.

Der Eintritt in den Markt für Hafenlogistik ist ein logischer Schritt im Rahmen unserer langfristigen Wachstumsstrategie”, ergänzt Dr. Andreas Esser, Leiter Geschäftsbereich Nutzfahrzeugreifen.

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“One Goal: Efficiency” – Großer Conti-Auftritt auf der IAA

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Effizienz, Sicherheit, Umwelt und Information – zu diesen Themen präsentierte der Continental-Konzern dieses Jahr auf der IAA Nutzfahrzeuge ein großes Produkt- und Serviceportfolio aus allen Unternehmenssparten. Mit den aktuellen Produkten und Dienstleistungen für diese Trends trägt Continental aktiv zur Effizienz im Fuhrpark, zur Senkung von Unfallhäufigkeit, zum Rückgang des CO2-Ausstoßes sowie zum Datenaustausch zwischen Fahrer, Fahrzeug und Infrastruktur bei. Kam es in der Vergangenheit schon mal bei Internationalen Automobil-Ausstellungen – ob für Pkw oder Nutzfahrzeuge –  vor, dass die Reifendivision von den tatsächlichen oder vermeintlichen High-Sparten des Konzerns in den Hintergrund gedrückt worden war, so dürften sich die Reifenmanager in diesem Jahr nicht beklagen.

Hannover-Stöcken Standort für Contis neues Recycling- und Runderneuerungswerk

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Dass Continental ein eigenes Heißrunderneuerungswerk bauen will, ist schon seit dem Frühjahr bekannt. Und auch über Hannover-Stöcken als Standort ist schon spekuliert worden. Doch erst heute hat der Konzern im Rahmen der IAA Nutzfahrzeuge die Katze aus dem Sack gelassen: An seinem alten Stammsitz, wo vor gut zwei Jahren die Reifenproduktion eingestellt wurde, plant das Unternehmen demnach den Bau einer neuen Produktionsstätte für runderneuerte Lkw- und Busreifen sowie einer Recyclinganlage für Gummi gebrauchter Reifen an.

Wie man selbst sagt, sei das in dieser Kombination in der Branche weltweit einzigartig. Das Werk schließe den Produktionszyklus der Reifenherstellung und werde die Synergien aus der Runderneuerung und Gummirecycling nutzen, heißt es. Das Investitionsvolumen wird mit mehr als zehn Millionen Euro beziffert, und Conti verspricht sich davon eine Stärkung seiner Position in Westeuropa sowie gleichzeitig eine Weiterentwicklung seines “LifeCycle”-Ansatzes auch auf der Produktionsseite weiter.

Am Standort Hannover-Stöcken sollen mit dem “ContiLifeCycle”-Werk mehr als 100 neue Arbeitsplätze entstehen. “In Anbetracht knapper werdender Rohstoffe sehen wir es als unsere Verpflichtung, nachhaltige Lösungsansätze für die Reifenproduktion und Runderneuerung zu entwickeln. Wir sind nun in der Lage Rohstoffe aus Altreifen gezielt und gesteuert wieder in den Produktionsprozess von neuen beziehungsweise werkserneuerten Reifen mit einfließen zu lassen”, erklärt Dr.

Auf der Nfz-IAA präsentiert Continental neue Reifengeneration

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Continental präsentiert vom 20. bis 27. September auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover erstmals die kommende Reifengeneration.

Die neue Conti-Reifenserie soll 2013 die umfassendste Produktoffensive bei Lkw- und Busreifen in der Nutzfahrzeugreifengeschichte des Unternehmens einleiten. Über diese und weitere aktuelle Planungen und Entwicklungen informieren Nikolai Setzer (als Mitglied des Vorstands Leiter der Division Reifen), Dr. Andreas Esser (Leiter des Geschäftsbereichs Nutzfahrzeugreifen) und Herbert Mensching (Leiter Marketing und Vertrieb Lkw-Reifen der Region EMEA/Europe, Middle East, Africa) im Rahmen einer Pressekonferenz am 18.

Conti-Manager aus Portugal wird Esser-Nachfolger

Bislang in der Funktion des Managing Director und Chairman bei Continental Mabor (Portugal), wechselt Antonio Lopes de Seabra als Executive Vice President zur Geschäftseinheit Pkw-/LLkw-Reifen für die Region Asien Pazifik. Seabra ist damit Nachfolger von Andreas Esser, der dieser Tage die Leitung des Geschäftsbereichs Nutzfahrzeugreifen in Hannover übernimmt, und berichtet direkt an Continental-Reifenvorstand Nikolai Setzer. dv.

Esser wird Leiter von Continental Nutzfahrzeugreifen

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Dr. Andreas Esser (52) übernimmt zum 1. Januar 2012 die Leitung des seit dem 1.

August organisatorisch in die Reifen-Division integrierten Geschäftsbereichs Nutzfahrzeugreifen bei Continental in Hannover. In dieser Funktion berichtet er direkt an Nikolai Setzer, der als Mitglied des Vorstands der Continental AG die Reifen-Division leitet. Esser verantwortet bei dem internationalen Automobilzulieferer und weltweit viertgrößten Reifenhersteller derzeit das Ersatzgeschäft für Pkw- und Van-Reifen im asiatisch-pazifischen Raum.

“Andreas Esser gehört dem Leitungsteam der Reifen-Division in Hannover bereits seit mehr als zehn Jahren an. Er kennt sich in der Branche ebenso wie mit unserem Produktportfolio bestens aus. Nach fünf Jahren in verantwortlicher Position in Shanghai bringt er zudem aus einer der wichtigsten Wachstumsregionen Erfahrungen in seine neue Aufgabe ein, die für unsere ambitionierten Ziele außerordentlich wertvoll sind.