Kartenspieler lieben den Joker, Superhelden fürchten ihn als gewitzten Gegenspieler und Dotz-Fans erobern mit seiner Hilfe ab sofort die Straße, denn “Joker” heißt ein neues Designthema, das als Veredelungsoption für ausgewählte Designs bestellt werden. Der Area-Sticker mit Pik, Herz, Karo, Kreuz, Dotz – und natürlich dem Joker – sorgt dafür, dass die Karten in puncto Styling neu gemischt werden. Eine Handvoll Poker-Chips finden sich ebenfalls auf dem Felgenbett.
Der passende Nabendeckel mit dem “Joker-Face” darf auch nicht fehlen. Ausgewählt und gestaltet werden kann das jeweilige Ensemble aus Felge und Area-Sticker direkt im Design Studio auf dotzmag.com, das unter der Rubrik “Custom Finish” zu finden ist.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Joker.jpg744744Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-02-28 11:06:002013-07-05 16:03:47Dotz lässt den Joker vom Stapel
Für Offroadfans hat Dotz unter dem Namen “Rafting” ein neues Leichtmetallrad vorgestellt. Dessen große Flächen verbindet der Anbieter mit guten Selbstreinigungseigenschaften, während acht markante Öffnungen in ovaler Form dafür sorgen sollen, dass das in den Dimensionen 8.0×16 Zoll und 8.
0x17 Zoll verfügbare Rad zur Optik solcher Geländewagen wie beispielsweise dem Jeep Wrangler, Toyota Hilux oder Mitsubishi L200 passt. “Eine hochwertige Aluminiumlegierung und ein attraktives Finish in glänzendem Silber schützen das Rad optimal vor Beschädigungen durch Geröll, Bewuchs und Streusalz”, verspricht der Anbieter, der das Rad allerdings auch in Schwarz in seinem Programm führt. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Dotz_Rafting.jpg391400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-02-25 11:25:002013-07-05 16:03:07Leichtmetallrad für Offroadfans: „Rafting“ von Dotz
“Scharf wie eine Waffe, filigran wie eine Klinge” – so wird das Dotz-Rad “Rapier” beschrieben, das Ende vergangenen Jahres im Rahmen der Essen-Motor-Show erstmals der breiten Öffentlichkeit präsentiert wurde und in den Größen 7×16 Zoll, 7×17 Zoll, 8×17 Zoll und 8×18 Zoll verfügbar ist. Der gegossene Einteiler sei ebenso stilvoll wie sportlich und mit seinen klaren Strukturen und abwechselnd polierten und schwarzen Speichen unverwechselbar, sagt der Anbieter. Als Individualisierungsmöglichkeit steht darüber hinaus eine “Modular” genannte Mittenkappe zur Verfügung, die aus zwei einzelnen Kunststoffelementen besteht: Beim Zusammenfügen soll der auf den Innenteil geprägte Dotz-Schriftzug aufgrund der geometrischen Form des Oberteils durch diesen durchscheinen.
Die Rädermarke Dotz hat einen sogenannten “Wheel Design Finder” vorgestellt, der es am Kauf von Leichtmetallrädern Interessierten ermöglichen soll, eben mal schnell zu überprüfen, wie verschiedene Designkreationen an seinem Fahrzeug aussehen. Dahinter verbirgt sich nun nicht etwa einer der üblichen Felgenkonfiguratoren, bei denen das Rad am Computerbildschirm virtuell an das Fahrzeug “montiert” wird. Vielmehr soll das Ganze am realen Fahrzeug funktionieren, ohne dass dazu eine Reifenmontiermaschine sowie Schlagschrauber bzw.
Radkreuz bemüht werden müssten. Bei dem “Wheel Design Finder” handelt es sich nämlich um einen als robust, kompakt und leicht beschriebenen Ständer aus Metall, mit dessen Hilfe Leichtmetallräder zu Demonstrationszwecken am Fahrzeug in Position gebracht werden können. Optisch erinnert das Präsentations-Tool an einen Wagenheber, wobei dieser Vergleich aufgrund von dessen integrierter Höhenverstellung gar nicht so falsch ist.
Über eine mehrstufige Raste lässt sich das Rad demnach nivellieren, bis es in einer Blickachse mit der aktuell montierten Felge und optisch im Mittelpunkt des Reifens liegt. Eine schwarze Gewebehaube, die über die Rückseite des “Proberades” gezogen wird, soll die Illusion perfekt machen und dafür sorgen, dass nichts durchscheint. cm
Beim “Wheel Design Finder” handelt es sich um einen Ständer aus Metall, mit dessen Hilfe Leichtmetallräder zu Demonstrationszwecken am Fahrzeug in Position gebracht werden können
Nicht nur im Rahmen der Essen-Motor-Show hat die Rädermarke Dotz Flagge gezeigt, sondern auch bei dem “International Tuning Salon” in Mechelen (Belgien). Das seit 14 Jahren stattfindende Event soll mittlerweile rund 50.000 Gäste verzeichnen.
Konkrete Details lässt Dotz zwar noch nicht durchblicken, aber dass man im Rahmen der Essen-Motor-Show gleich zwei neue Leichtmetallräder präsentieren will, wird schon jetzt bekannt gegeben. Verraten wird zudem, dass ihre Namen an eine klassische Fechtwaffe und ein Binnengewässer angelehnt sind. “Wir werden in Essen zwei Damen und einen Joker ins Spiel bringen, zudem haben wir noch ein ganz besonderes Ass für Apple-Fans im Ärmel”, verspricht Brandmanager Gerry Samer im Vorfeld der Tuningmesse.
Denn für iPhone-Besitzer kündigt Dotz eine neue sogenannte App an. Hinter der “bald” verfügbaren Anwendung soll sich unter anderem ein Felgenkonfigurator, aber durchaus noch viel mehr verbergen: An einem mit der Handykamera aufgenommenen Fahrzeug könnten nicht nur Felgen virtuell anprobiert werden, sondern das entsprechende Bild auf Wunsch auch auf Facebook und Co. gepostet werden.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Dotz_iPhone-App.jpg264400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-11-16 12:56:002013-07-05 15:22:39Zwei neue Dotz-Räder zur Essen-Motor-Show angekündigt
Im Frühjahr hatte die Rädermarke Dotz ihr “Freeride” genanntes Leichtmetallrad im sogenannten “Pearl”-Finish vorgestellt. Angesichts der bevorstehenden kalten Jahreszeit weist der Anbieter nun darauf hin, dass sich diese Ausführung auch für den Wintereinsatz eignet. Dank Klarlackversiegelung sei es nahezu unangreifbar, sodass Streugut, Matsch und Eis dem in Größen zwischen 15 und 17 Zoll für Vier- und Fünflochanbindung verfügbaren Rad nichts anhaben können sollen.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-09-20 11:21:002013-07-05 15:01:20“Freeride Pearl” von Dotz für den Wintereinsatz geeignet
Daniela Moro ist als Botschafterin der Rädermarke Dotz zu Besuch beim Autosalon Moskau gewesen. Vor Ort repräsentierte sie die Marke nicht nur an einem Stand, wo zugleich auch die zweite Alcar-Marke AEZ Flagge zeigte, sondern sie übergab außerdem noch einen Satz Dotz-Räder vom Typ “Touge graphite” an Andrey Bogdanov, Gründer des “Moskau Drift Teams”. Zudem absolvierte sie Rahmen der Messe in der russischen Hauptstadt eine Autogrammstunde.
Im niederösterreichischen Melk fanden Ende August die finalen Läufe der von der Rädermarke Dotz unterstützten “Dunlop Drift Challenge Austria” statt. Auf dem dortigen Wachauring ging es darum, in zwei Kategorien die österreichischen Staatsmeister im Driften zu küren. In der Gesamtwertung der Serienfahrzeuge hatte letztlich der Slowene Luka-Marko Groselj mit seinem BMW E36 M3 die Nase vorn, Vorjahressieger Hannes Danzinger musste sich mit dem dritten Rang zufriedengeben.
In der Kategorie der Renntourenwagen konnte demgegenüber der Steirer Alois Pamper mit seinem BMW M3 der Baureihe E36 seinen Titel erfolgreich verteidigen. Rund 3.000 Zuschauern sollen den Wettkampf auf dem Gelände des ÖAMTC-Fahrsicherheitszentrums verfolgt haben.
Schon seit rund fünf Jahren bietet die Alcar-Gruppe über ihre Marke Dotz auch Räder für 4×4-Fahrzeuge an. Dementsprechend lange gehört auch schon das “Pharao” genannte Stahlrad zum sogenannten “Dotz-Survival”-Produktprogramm. Wurde es bislang mit High-Gloss-Lackierung angeboten, ist es darüber hinaus nun unter dem Namen “Pharao dark” in der Dimension 6,0×15 Zoll zusätzlich noch schwarz glänzend erhältlich.
Dank eines als robust beschriebenen Oberflächenfinishes sollen dem insbesondere für kompakte klassische Geländewagen gedachten Rad weder Flussdurchfahrten noch Schlamm, Geröll oder Sand etwas anhaben können. Als Anwendungsbeispiele nennt Dotz unter anderem Fahrzeuge wie etwa den Kia Sportage der ersten Generation oder den Lada Niva bzw. Offroader, die Räder mit großen Einpresstiefen erfordern oder kleine Radkästen aufweisen.