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„DrivePoint“ – vernetzte Reifendruckkontrolllösung für den Betriebshof

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„DrivePoint“ umfasst Reifendrucksensoren, die auf die Reifenventile aufgesetzt werden, und ... (Bild: Goodyear)

Der Zustand ihrer Bereifung ist nicht nur ein maßgeblicher Faktor, damit Fahrzeuge sicher unterwegs sein können. Darüber hinaus trägt beispielsweise ein stets korrekter Fülldruck auch zu einem Mehr an Kraftstoffeffizienz bei und verlängert die Laufleistung bzw. Lebensdauer der Reifen. Rund um das von daher wichtige Thema Reifenwartung hat Goodyear daher nun ein neues Reifendruckkontrollsystem (RDKS) namens „DrivePoint“ speziell für Zugmaschinen und Trailer vorgestellt, um Transportunternehmen bei dieser Aufgabe zu unterstützen. Die als benutzerfreundlich beschriebene Lösung ist eine von drei Alternativen, mit denen der Reifenhersteller Flottenmanager helfen möchte, die Verfügbarkeit ihrer Fahrzeuge zu erhöhen, die Reifenwartung vorausschauend zu planen, die Betriebskosten zu senken und den Kohlendioxidfußabdruck der Flotte zu reduzieren. „Mit ‚DrivePoint‘ bieten wir unseren Kunden eine vernetzte Lösung für die Kontrolle der Reifen auf ihrem Betriebshof, die schnell und unkompliziert auf den Fahrzeugen installiert werden kann“, erklärt Dirk Menzel, Sales Leader Proactive Solutions bei Goodyear mit Verantwortung für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz). cm

... batteriebetriebene Empfänger für die Erfassung der Reifendaten, während das Fahrzeug sie passiert (Bild: Goodyear)

… batteriebetriebene Empfänger für die Erfassung der Reifendaten, während das Fahrzeug sie passiert (Bild: Goodyear)

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Goodyear erweitert sein Total-Mobility-Konzept um eine Tracing-Lösung

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Goodyear Fleet Tracker tb

Goodyear ergänzt sein im vergangenen Jahr eingeführtes Total-Mobility-Konzept um eine Tracing-Lösung und will damit zu noch mehr Effizienz im Flottenmanagement beitragen. Dabei geht es an zentraler Stelle natürlich auch um das Reifenmanagement, das durch den jetzt eingeführten sogenannten Fleet Tracker noch einmal optimiert werden soll. Die Einzelheiten.

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Goodyear präsentiert Spitzentechnologien für Pkws und Nutzfahrzeuge

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Goodyear Goes Digital TTC tb

Der futuristische Photosynthese-Reifen „Oxygene“, Goodyears Vision für eine saubere Mobilität in den Städten von morgen, hat auch die Jury des diesjährigen Kreativpreises restlos überzeugt. Jürgen Titz, Vorsitzender der Geschäftsführung DACH bei Goodyear, nahm die Auszeichnung in der Kategorie „Best Green Concept“ im Rahmen des Grand Openings der Tire Cologne entgegen. „Ich bedanke mich beim ganzen Goodyear Team für die hervorragende Leistung. Der begehrte Kreativpreis würdigt die Innovationskraft unseres Unternehmens, das schon heute an den Mobilitätslösungen von morgen arbeitet“, brachte es Titz auf den Punkt. Mit echtem Moos in der Seitenwand setzt der „Oxygene“ den Prozess der Photosynthese in Gang, der Sauerstoff produziert – so die Vision des Herstellers für eine bessere Luftqualität in den Städten der Zukunft.

Frühjahrstagungen von Premio und HMI: „Weiter so“ reicht nicht mehr

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GDHS Zubanovic tb

Mitte bis Ende Februar trafen sich die Fachhandelspartner von Premio Reifen + Autoservice und der Handelsmarketing-Initiative (HMI) in Potsdam, Ulm und am Nürburgring. Hier hatten sie Gelegenheit, sich mit den Vertretern der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) sowie der Goodyear Dunlop Tires Germany (GDTG) auszutauschen. Kurz vor der Saison nutzten viele Partner die Frühjahrstagungen, um sich über Aktuelles innerhalb der Kooperationen und der Branche zu informieren. Im Vordergrund standen die Entwicklungen und Prozesse rund um den Multi-Channel-Vertrieb und die damit verbundenen Erwartungen von Kunden sowie die fortschreitende Digitalisierung der Betriebe und deren Arbeitsabläufe, wie es dazu in einer Mitteilung der GDHS heißt.

„Einfach und schnell mehr Rohertrag“ – Koru-Fortbildung für den Reifenhandel

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Herzig Tanja

In Dietzenbach beheimatet, ist mit Koru Training, Coaching & Consulting ein ganz neuer Anbieter am Start, der sich „Change-Management mit Köpfchen“ auf die Fahnen geschrieben hat bzw. Privatpersonen genauso wie Unternehmen Hilfestellung bei Veränderungen hin zum Positiven bieten will. Dabei nimmt man auch und gerade den Reifenhandel ins Visier, hat Inhaberin Tanja Herzig doch noch bis Ende Mai dieses Jahres in Diensten der Bridgestone-Handelsorganisation First Stop gestanden und bringt sie daher einiges an Erfahrung in diesem Bereich mit. „Wenn man die Branche in den letzten Monaten beobachtet hat, konnte man viele Trends beobachten. Auch die Zukunftsstudie vom BRV konzentriert sich hauptsächlich auf Rohertragssteigerungen durch Autoservice. Schaut man sich aber den Handel vor Ort an, muss man jedoch immer wieder feststellen, dass das angestrebte Ziel und der aktuelle Istzustand leider meilenweit voneinander entfernt sind“, konstatiert sie. Mit Koru will die gemäß den Richtlinien des Berufsverbandes für Trainer, Berater und Coaches e.V. (BDVT) geprüfte Business-Trainerin genau an dieser Stelle ansetzen und den Teilnehmern an ihren Kursen Werkzeuge an die Hand geben, mit denen sich „einfach und schnell mehr Rohertrag“ erwirtschaften lasse. Auf der kürzlich erst online gegangenen Website www.koru.one finden sich bereits erste Trainingstermine rund um das Thema Servicequalität, die Herzig zusammen mit ihrem Team anbietet. christian.marx@reifenpresse.de

“TyreLine” bei First Stop im Einsatz

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Die Desk GmbH (Eschenburg) berichtet, dass sie ihren Kundenstamm um die First Stop Reifen Auto Service GmbH erweitern konnte. Durch einen Bestandskunden auf die Reifensoftware für den Reifengroßhandel aufmerksam geworden, habe sich die in Bad Homburg beheimatete und Bridgestone nahestehende Reifen-/Autoservicekette für “TyreLine” entschieden, heißt es. Den Ausschlag dafür haben demnach die hohe Flexibilität, die weitgehende Automation sowie der “performante und datenbankbasierte Aufbau der Anwendung” gegeben.

First-Stop-Niederlassungen werden mit von Haweka mit Pumpkäfigen ausgerüstet

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Haweka First Stop

Der Werkstattausrüster Haweka aus Burgwedel bestückt aktuell 63 First-Stop-Niederlassungen mit 66 Pumpkäfigen vom Typ “Safety Box 1500”. Zudem hat die Bridgestone nahestehende Reifenhandelskooperation zusätzlich noch 40 Befüllcomputer “Airgonomic” bei dem Unternehmen geordert, das deren Befestigungen individuell nach Kundenanforderung produziert. “Haweka ging auf unsere individuellen Kundenwünsche problemlos ein und setzte diese auch zu unserer vollsten Zufriedenheit um.

Ausschlaggebend war zudem, dass Haweka einen flächendeckenden Service über alle Betriebe in Deutschland bietet und über ein eigenes Ersatzteillager verfügt, was im Bedarfsfall einen schnellen und reibungslosen Ablauf garantiert”, erklärt René Stenzel, Einkäufer bei First Stop und verantwortlich für das Projekt, bei der Übergabe der ersten Käfige die Zusammenarbeit beider Seiten. “Aufgrund von nachlässigem Verhalten und Unachtsamkeit kommen im Schnitt jährlich fünf Personen beim Aufpumpen von Lkw-Reifen in Deutschland ums Leben. Wir haben diese Investition in Höhe von rund 150.