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Werkstätten in der Poleposition beim saisonalen Räderwechsel

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Werkstätten in der Poleposition beim saisonalen Räderwechsel

Laut einer repräsentativen Civey-Umfrage im Auftrag des Versicherers DEVK (Ursprung des Kürzels ist der historische Unternehmensname: Deutsche Eisenbahnversicherungskasse) lassen deutsche Autofahrer den saisonalen Räderwechsel mehrheitlich in einer Werkstatt durchführen. Von den bundesweit gut 2.500 befragten Fahrern sollen sich immerhin 53 Prozent in diesem Sinne geäußert haben, während knapp 30 Prozent sagten, dies in die eigene Hand zu nehmen. „Am ehesten kümmern sich Männer unter 40 selbst darum“, so ein weiteres Ergebnis der Befragung. Andere würden woanders Rat/Hilfe suchen, wobei Familienangehörige/Bekannte und Automobilklubs mit jeweils einem rund siebenprozentigen Anteil aufgeführt werden. „Weniger als ein Prozent wenden sich an ihre Kfz-Versicherung – dabei könnte die durchaus helfen“, so die DEVK. Wobei von dem Versicherungsunternehmen selbst niemand einen Räderwechsel vornimmt, sondern das Unternehmen seinen Kaskoversicherten mit Premiumschutz den Wechsel und die Einlagerung ihrer Reifen für 19,90 Euro Eigenanteil pro Saison offeriert: Dieses Angebot können DEVK-Versicherte demzufolge in jeder ATU-Filiale in Anspruch nehmen und bei teilnehmenden Mercedes-Servicebetrieben, wenn sie ein Fahrzeug der Marke mit dem Stern besitzen.

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DEVK-Premiumversicherte erhalten Radwechsel für 19,90 Euro

DEVK

38 Prozent der deutschen Autofahrer geben mehr als 40 Euro aus, wenn sie einen Reifenwechsel vornehmen lassen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen. Deutlich sparen können alle Versicherten mit dem am 1. September eingeführten Premium-Tarif der DEVK Versicherungen: Sie erhalten den Radwechsel inklusive Einlagerung der Reifen bei ATU für 19,90 Euro. Mercedes-Fahrer können diesen Service auch in einem Großteil der Mercedes-Benz-Werkstätten in Anspruch nehmen.

Continental gewinnt ÖkoGlobe 2011

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Conti hat den Umweltpreis ÖkoGlobe 2011 in der Kategorie “Zuliefererinnovationen” erhalten. Der ÖkoGlobe wird verliehen durch die DEVK Versicherungen und den ACV Automobil-Club Verkehr in Zusammenarbeit mit dem ÖkoGlobe-Institut der Universität Duisburg-Essen. Die Juroren würdigten damit die Kombination aus zwei Innovationen von Continental: dem Softwarekonzept “Elektronischer Horizont” und dem aktiven Gaspedal AFFP (Accelerator Force Feedback Pedal).

Dank der Kombination beider Systeme werden die Fahrer unterstützt, vorausschauend zu fahren und damit Kraftstoff einzusparen. Zudem steigert die Kombination aus Software und Hardware die Fahrsicherheit sowie den Fahrkomfort. “Wir freuen uns über diese besondere Auszeichnung, weil sie unsere divisionsübergreifenden Anstrengungen honoriert, mit denen wir das Fahren noch sicherer, umweltfreundlicher und komfortabler machen”, so Helmut Matschi, Mitglied des Vorstands der Continental AG und Vorsitzender der Geschäftsleitung der Division Interior, der darauf verweist, dass es sich hierbei um eine gemeinsam errungene Anerkennung der Divisionen Interior und Chassis & Safety handele.

Autoversicherer erwarten von Winterreifenpflicht kein Sinken der Unfallzahlen

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Deutschlands Autoversicherer begrüßen zwar die vom Gesetzgeber geplante Konkretisierung der Winterreifenpflicht, rechnen mehrheitlich aber nicht mit einer deutlich sinkenden Schaden-Kosten-Quote, die sie in Form von niedrigeren Beiträgen an die Kunden weitergeben können. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Verbraucher- und Finanzportals FinanceScout24. Die Antworten der Kfz-Versicherer hätten darüber hinaus gezeigt, dass diese größtenteils auf die Vernunft der Autofahrer vertrauen und deshalb weitgehend auf Vertragsklauseln verzichten wollen, die Winterreifen auch in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Pflicht machen.

“Rund 90 Prozent der Verkehrsteilnehmer ziehen ohnehin freiwillig Winterreifen auf”, so FinanceScout24-Geschäftsführer Dr. Errit Schlossberger, der die restlichen zehn Prozent, die sich einige Euro sparen wollen und damit sich und andere gefährden, als “Sorgenkinder” bezeichnet. Verursachen sie im Winter Unfälle mit Sommerreifen, müssten zum Großteil zwar die Kfz-Versicherer für den Sachschaden aufkommen, aber dies lasse dann die Versicherungsprämien ansteigen bestrafe damit auch die verantwortungsbewussten Verkehrsteilnehmer.

“Das ist aber mitnichten ein Freifahrtschein für ‚Winterreifenmuffel’. Die Autoversicherer haben bei unserer Umfrage deutlich gemacht, dass sie sich Prämiensenkungen in Zukunft sehr wohl vorstellen können, wenn Unfälle und Schadenszahlungen im Winter zurückgehen. Dazu wird es aber nur kommen, wenn sich alle verantwortungsbewusst verhalten”, weiß der FinanceScout24-Geschäftsführer darüber hinaus zu berichten.

Autoversicherer arbeiten weiterhin mit freien Werkstätten zusammen

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Die Autoversicherer in Deutschland wollen weiterhin sowohl mit Vertragswerkstätten als auch mit freien Betrieben zusammenarbeiten. Dies ist das Ergebnis einer Analyse des FinanceScout24-Portals vor dem Hintergrund, dass freie Werkstätten bei einem ADAC-Test schlechter abgeschnitten hatten als die Inspektionsbetriebe bekannter Automarken. Das wird als gute Nachricht für die Verbraucher gewertet, die bei Abschluss einer Kfz-Versicherung mit Werkstattbindung bis zu 20 Prozent Prämie sparen könnten, im Gegenzug dafür aber im Falle eines Falles die Wahl der Werkstatt für die Behebung eines Unfallschadens an ihre Versicherung abtreten.

Laut FinanceScout24 hätten viele Verbraucher verunsichert auf besagten ADAC-Werkstatttest reagiert und sich gefragt, ob die Prämienersparnis bei werkstattgebundenen Kfz-Policen nicht zu teuer erkauft wird, falls man in eine Werkstatt geschickt werde, die nicht sorgfältig arbeite. Deswegen habe man recherchiert und herausgefunden, dass sich die Verbraucher in der Regel keine Sorgen machen müssen: HUK Coburg, HDI, Axa, Directline, VHV, Europa und DEVK sollen gegenüber FinanceScout24 erklärt haben, dass alle ihre Werkstattpartner regelmäßig strengsten Qualitätsprüfungen unterzogen würden. Allerdings wurden bei der Auswahl der Werkstätten durchaus Unterschiede festgestellt.

HUK Coburg arbeite ebenso wie VHV, Axa und Directline beispielsweise mit einem Werkstattnetz zusammen, das rund 1.200 DEKRA-zertifizierte Partner umfasst, von denen etwa die Hälfte freie Betriebe und die andere Hälfte Vertragswerkstätten sind, heißt es. Ketten wie ATU oder Pit-Stop gehören demnach nicht zum Portfolio.

Und unter den mehr als 3.000 Partnern der DEVK sollen sich mehr als doppelt so viele Markenbetriebe wie freie Werkstätten finden, während die Europa-Versicherung zu 85 Prozent auf freie und nur zu 15 Prozent auf Betriebe der Autohersteller setze. Für HDI wird das Verhältnis zwischen Fabrikatswerkstätten bzw.

Umfrage zu Autoreparaturen: Hol- und Bringservice gefragt

Jeder zweite Deutsche wünscht sich einen Hol- und Bringservice, wenn ein beschädigtes Fahrzeug zur Reparatur in die Werkstatt muss. Und für ebenfalls rund die Hälfte der Autofahrer ist es dabei wichtig, für die Zeit der Reparatur einen kostenlosen Ersatzwagen in Anspruch nehmen zu können, wobei eine solche Dienstleistung für Frauen mit 55,2 Prozent der Nennungen einen noch höheren Stellenwert besitzt als für Männer (45,0 Prozent). Das ist das Ergebnis einer entsprechenden Umfrage im Auftrag der Versicherung DEVK (Deutsche Eisenbahn Versicherung Sach- und HUK-Versicherungsverein a.

G.), die einen derartigen sogenannten „Butlerservice“ eigenen Angaben zufolge bei ihrer Kfz-Kaskoversicherung „Kasko Komfort“ serienmäßig anbietet..

„ATU Smart Repair“ jetzt im DEVK-Kaskotarif enthalten

Viele Autofahrer lassen kleine Parkschäden am Fahrzeug aus Angst vor hohen Kosten nicht reparieren. Das wird sich bald ändern, denn jetzt gibt es einen neuen und erweiterten Leistungsumfang der DEVK: Mit dem DEVK-Parkschadenschutz hat der Kunde im Tarif „Kasko Komfort“ pro Jahr Anspruch auf eine Schadensreparatur mit dem ATU-Smart-Repair-Verfahren. Es fällt lediglich eine niedrige Selbstbeteiligung von 50 Euro an, der Kunde wird beim Schadenfreiheitsrabatt nicht zurückgestuft.