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Peter Becker verlässt Kumho Tyre im Sommer

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Peter Becker verlässt Kumho Tyre. Der 58-Jährige verantwortet seit 2012 als Executive Managing Director das Kumho European Technical Center (KETC) in Mörfelden/Walldorf und hatte dieses entsprechend auf- und ausgebaut. Das KETC bei Frankfurt ist für den koreanischen Reifenhersteller für sämtliche europäischen Forschungs- und Entwicklungsprojekte zuständig. Dazu zählen „insbesondere maßgeschneiderte Reifenlösungen für die europäischen Märkte sowie […]

Sieverdingbeck jetzt bei Harting

Detlef Sieverdingbeck (46) wird als Nachfolger von Sabine Chmielewski neuer Kommunikationschef bei der Technologiegruppe Harting, einem Hersteller von Industriesteckverbindern mit Sitz im ostwestfälischen Espelkamp. Zuvor war er von Juli 2010 bis Anfang 2013 bei der Linde Material Handling GmbH in Aschaffenburg in gleicher Funktion tätig. Anschließend folgte noch eine Station beim Maschinenbaukonzern DMG Mori Seiki […]

Detlef Sieverdingbeck Kommunikationsleiter Linde Material Handling

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Detlef Sieverdingbeck (42) ist seit dem 1. Juli 2010 Leiter Unternehmenskommunikation der Linde Material Handling GmbH (LMH). In der neu geschaffenen Funktion verantwortet er die weltweite externe und interne Kommunikation des Unternehmens, das zur Kion Group gehört.

In der externen Kommunikation wird Sieverdingbeck unterstützt von Heike Oder, die für die Fach- und regionalen Medien zuständig bleibt. Er berichtet direkt an den Vorsitzenden der Geschäftsführung der Linde Material Handling GmbH, Theodor Maurer, und ist fachlich an den Leiter Kommunikation und Investor Relations der KION Group GmbH, Michael Hauger, angebunden. Sieverdingbeck war zuletzt Leiter Konzernkommunikation der Schaeffler-Gruppe.

Pressechef Sieverdingbeck verlässt Schaeffler

Detlef Sieverdingbeck, bisher Leiter Unternehmenskommunikation und Sprecher der Schaeffler-Gruppe (Franken), werde zum 30. April 2010 das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen, um sich neuen Herausforderungen zu stellen, heißt es in lokalen Medien unter Berufung auf Unternehmensangaben. Sieverdingbeck war im Frühjahr 2008 zur Schaeffler-Gruppe, für die er bereits von 2001 bis 2005 tätig war, zurückgekehrt und hatte neben der Kommunikation im Rahmen der Continental-Übernahme auch die interne und externe Kommunikation der Unternehmensgruppe neu strukturiert und ausgebaut.

Dr. Gabriele Freitag, Leiterin der LuK-Unternehmenskommunikation, kehre aus ihrer Elternzeit in Teilzeit zurück und verstärkt das Team der Unternehmenskommunikation unter der Leitung von Marcus Brans. dv.

Die Schaeffler-Gruppe bei Erdgas-Marathontour

Es ist wie im Grimm’schen Märchen vom Hasen und dem Igel. In nahezu jedem Land, das der Rekordfahrer Rainer Zietlow im Rahmen seiner zweigeteilten Erdgas-Marathontour durchquert, wird die Schaeffler-Gruppe Gastgeber sein. So markiert der Besuch des im Guinness-Buch der Rekorde eingetragenen Globetrotters in der Unternehmenszentrale in Herzogenaurach praktisch den Anfang der insgesamt über 40.

000 Kilometer langen Reise, die erst vom Atlantik an den Pazifik und anschließend von Feuerland nach Alaska führt. Vier Wochen nach dem Start in Europa besucht Zietlow mit seinem Volkswagen Caddy Maxi EcoFuel die koreanischen und japanischen Standorte der Schaeffler-Gruppe.

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Weniger Kurzarbeit bei Schaeffler

Der finanziell angeschlagene Konzern Schaeffler fährt wegen wachsender Auftragsumfänge die Kurzarbeit zurück. “Aufgrund leichter Volumensteigerungen können wir an drei Standorten die Kurzarbeit aussetzen”, zitiert das “Wirtschafts Blatt” Unternehmenssprecher Detlef Sieverdingbeck. Dies sei in den Werken Hirschaid, Ingolstadt und Gunzenhausen der Fall.

Dort hatten zuletzt 2.000 Beschäftigte kurzgearbeitet. Auch an weiteren Standorten des Zulieferers mit Sitz im fränkischen Herzogenaurach sei das Volumen der Kurzarbeit reduziert worden, heißt es weiter unter Berufung auf den Unternehmenssprecher.

Schaeffler setze zudem künftig eigene, kurzarbeitende Mitarbeiter statt fremder Leiharbeiter ein. An verschiedenen Standorten waren wegen Kapazitätsspitzen kurzfristig Leiharbeitnehmer eingesetzt worden, weil Schaeffler nicht so schnell eigene qualifizierte Leute versetzen konnte. Nach der Intervention von Betriebsräten und Gewerkschaft sei das nun aber vom Tisch, hieß es in einer von Schaeffler bestätigten Mitteilung der IG Metall.

Schaeffler-Kommunikationsteam wird größer

Joerg Walz

Seit 1. April gehören Jörg Walz und Matthias Mederacke zum Team der Unternehmenskommunikation der Schaeffler-Gruppe, sie haben ihren Dienstsitz in Herzogenaurach und berichten direkt an den Leiter der Unternehmenskommunikation Detlef Sieverdingbeck.

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Schaeffler will Zulieferersparte mit Conti weiterhin zusammenlegen

Die Schaeffler-Gruppe will offensichtlich trotz finanzieller Schwierigkeiten an der Fusion ihrer Autozuliefersparte mit der von Continental festhalten. “Wir werden weiter an der Zusammenführung der beiden Automotive-Bereiche arbeiten und sind zuversichtlich, dass das jetzt kooperativ und ohne Störungen weiter vorangeht”, zitiert daher das “Autohaus” Schaeffler-Sprecher Detlef Sieverdingbeck. Schaeffler hatte die Übernahme von Continental im vergangenen Jahr vor allem mit der Fusion der Autozuliefersegmente begründet.

Schaeffler verlangt von Grünbergs Rücktritt

Seitens der Schaeffler-Gruppe wird nun expressis verbis der sofortige Rückzug des Conti-Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Hubertus von Grünberg verlangt. Da von Grünberg gemeinsame Lösungen systematisch sabotiere und eigene Interessen verfolge, sei das Vertrauen zerstört, heißt es zur Begründung dafür in einer Stellungnahme des Herzogenauracher Familienunternehmens.

Solange der Aufsichtsrat von Grünberg gewähren lasse und dieser nicht zurücktrete, behalte man sich als Conti-Großaktionär das Recht vor, alle zehn Sitze der Anteilseigner im Aufsichtsrat neu zu besetzen. “Wenn von Grünberg den Aufsichtsrat verlässt und wir vier Aufsichtsratssitze bekommen, sehen wir keine Notwendigkeit für eine außerordentliche Hauptversammlung”, wird Schaeffler-Sprecher Detlef Sieverdingbeck in entsprechenden Medienberichten zitiert. Von Grünbergs Rücktritt müsse allerdings “zeitnah” erfolgen, und danach wolle man dann mit allen Beteiligten konstruktive Lösungen anstreben.

Platzt Schaefflers Conti-Deal?

Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung unter Berufung auf einen Bericht der Financial Times Deutschland meldet, nimmt unter den Aktionären des Automobilzulieferers Continental die Angst zu, der Kauf durch die Schaeffler-Gruppe könne platzen. Demnach treibt die Aktionäre die Sorge um, dass das Familienunternehmen aus Herzogenaurach den Deal noch nicht zur kartellrechtlichen Genehmigung bei der EU-Kommission angemeldet haben soll. Seitens der Schaeffler-Gruppe wurden unterdessen Gerüchte über Schwierigkeiten bei der Finanzierung der Continental-Übernahme zurückgewiesen.

„Die Kreditfinanzierung bezieht sich auf 100 Prozent der Aktien von Continental und basiert auf unserer eigenen Finanzkraft“, wird Unternehmenssprecher Detlef Sieverdingbeck von Dow Jones Newswires zitiert. Ob Conti die Reifensparte veräußern könnte, wollte er nicht kommentieren. „Das ist eine Entscheidung des Conti-Vorstandes“, soll er gesagt haben.