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Continental-Studie zeigt Herausforderungen für Transport- und Logistikbranche auf

Laut Franziska Ohliger, Leiterin Commercial Consumer Business Solutions bei Continental, bestätigt der jetzt vorgelegte Report: Jeder Markt ist anders, und keine Flotte gleicht der anderen (Bild: Continental)

Die Transport- und Logistikbranche in Europa und Nordamerika steht aufgrund steigender Betriebskosten und wirtschaftlicher Risiken unter Druck. Dies bestätigt der Report „The Future of Fleets 2024“, für den Dataforce im Auftrag von Continental im vergangenen Jahr 850 Managerinnen und Manager von Lkw-, Bus-, Transporter- und Pkw-Flotten in Frankreich, Großbritannien, Deutschland und den USA befragt hat. 76 Prozent der Befragten bezeichneten steigende Kosten als die größte Herausforderung für ihre Unternehmen. 46 Prozent sehen dabei große wirtschaftliche Risiken durch Krisen, Konflikte und fragile Lieferketten.

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Dataforce erweitert Geschäftsführung und Gesellschafterkreis

Marcus Blum (CFO; von links), Mirko Meyer-Wehmann (CIO) und Levent Simal (CSO) ergänzen die Dataforce-Geschäftsführung um CEO Marc Odinius; alle drei werden außerdem auch Gesellschafter (zweiter von rechts; Bild: Dataforce)

Die Dataforce Verlagsgesellschaft für Business Informationen mbH hat drei Mitglieder des bisherigen Managements in die Geschäftsführung berufen: Levent Simal (Chief Sales Officer), Mirko Meyer-Wehmann (Chief Information Officer) und Marcus Blum (Chief Financial Officer) gehören künftig außerdem zum Gesellschafterkreis des in Frankfurt am Main ansässigen Anbieters von Daten und Analysen für den Automobilmarkt. Simal, Meyer-Wehmann und […]

Transportergeschäft entwickelte sich zuletzt „geradezu stürmisch“

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In Deutschland hat der Pkw-Markt den letzten Monat des Jahres mit einem Minus von 7,1 Prozent beendet. Auffällig ist dabei insbesondere der mit 17,3 Prozent ausgeprägte Rückgang der privaten Neuzulassungen. „Die primäre Ursache für das schwache Abschneiden des Privatmarkts liegt in den Verkäufen von Elektrofahrzeugen“, bilanziert das Marktforschungsunternehmen Dataforce; BEVs brachen im Vergleich zum Dezember 2023 um 64 Prozent ein, es wurde also nur noch ein gutes Drittel des Vergleichswertes zugelassen. Während das Dezember-Geschäft im Pkw-Markt also eher verhalten war, entwickelte sich das Transportergeschäft im abgelaufenen Monat „geradezu stürmisch“, so Dataforce weiter.

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Dataforce: „Die Elektrifizierung des Nutzfahrzeugmarkts hat längst begonnen“

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Gegenüber den Rekordwerten aus 2023 hat sich der europäische Markt für schwere Nutzfahrzeuge in den ersten sieben Monaten mit einem Minus von 3,4 Prozent leicht rückläufig entwickelt. Auffällig sei dabei vor allem der litauische Nutzfahrzeugmarkt, heißt es dazu in einer Betrachtung des Marktforschungsunternehmens Dataforce, der von 12.652 Neuzulassungen im Vergleichszeitraum 2023 auf nun nur noch 3.483 Fahrzeuge abgestürzt ist. „Insgesamt bleibt jedoch die Straße mit einem Anteil von 70 Prozent an allen Gütertransporten von überragender Bedeutung für die Wirtschaft. Das zeigt auch der mehrjährige Vergleich, wo sich der Markt trotz schwächerer Konjunktur über den Vor-Corona-Jahren 2018 und 2019 bewegt.“

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Pkw- und Transporterneuzulassungen im August deutlich im Minus

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Mit 197.322 Neuzulassungen bewegte sich der deutsche Pkw-Markt im August 2024 auf dem Niveau der Jahre 2021 und 2022, schnitt aber gleichzeitig 27,8 Prozent schlechter ab als im Vorjahresmonat. Die saisonal und arbeitstäglich bereinigte Zulassungsrate kletterte wiederum gegenüber dem Juli 2024 um 60.000 auf nun 2,76 Millionen. „Der starke Rückgang zum August 2023 erklärt sich damit einerseits durch einen Kalendereffekt, also einen Arbeitstag weniger, und zum anderen durch die Zulassungsspitze von Elektroautos im gewerblichen Bereich“, fasst dazu Dataforce zusammen. Insgesamt stagniert der Pkw-Markt bei gut 20 Prozent weniger Volumen als vor Corona.

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…wie die Neuzulassungen von Transportern (Bild: Dataforce)

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Dataforce: „Die rosigen Zustände sind vorbei“

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Im Juli setzte der deutsche Pkw-Markt seinen negativen Trend der vergangenen Monate fort. Der Gesamtmarkt umfasste 238.263 Neuzulassungen – das sind 2,1 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Zu beachten ist dabei, dass zu diesem Zeitpunkt im Vorjahr der Einfluss von Halbleiterkrise und Pandemie erstmals abebbte. Somit sei „ein negatives Wachstum dieses Jahr kritisch zu betrachten“, erklären dazu die Datenanalysten von Dataforce.

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Der Pkw-Markt gerät durch große Rückgänge im Flottenmarkt unter Druck

Dataforce Pkw tb

Nachdem der Markt im April noch durch drei zusätzlich zur Verfügung stehende Arbeitstage beflügelt wurde, sah es im Mai „leider etwas düsterer“ bei den Neuzulassungen aus, fasst Dataforce die aktuellen Zahlen aus der Zulassungsstatistik zusammen. Insgesamt war mit 236.425 Pkw-Neuzulassungen ein Marktrückgang um 4,3 Prozent zu beobachten. Das Marktforschungsinstitut: „Langsam scheinen sich ausbleibende Auftragseingänge im Markt bemerkbar zu machen.“

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Dataforce sieht deutlichen Anstieg der Eigenzulassungen im November

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Der deutsche Pkw-Markt hat im November 2023 um 5,7 Prozent nachgegeben. Das lag vor allem an einem statistischen Effekt, denn im November 2022 wurden große Mengen Elektroautos zugelassen, „um noch den höheren Umweltbonus mitzunehmen“, wie es dazu jetzt in einer Mitteilung von Dataforce heißt. Ohne diesen Effekt wäre der Markt auch im vergangenen Monat gewachsen, so das Marktforschungsunternehmen weiter. Das belege die Entwicklung der Kraftstoffarten, denn Benziner, Diesel und Hybride ohne Stecker verzeichneten im November ein Wachstum von 16,3 Prozent. Die BEV-Zulassungen hingegen schrumpften um 22,6 Prozent. Bei den PHEVs, also den Plugin-Hybriden, ging das Zulassungsvolumen im Vorjahresvergleich sogar um 59,3 Prozent zurück.

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Steckt die Elektrifizierung der deutschen Fuhrparks in einer Sackgasse?

Dataforce BEVs September tb

Während sich die Pkw-Neuzulassungen im deutschen Flottenmarkt im September mit minus drei Prozent nur knapp unter dem Vorjahresniveau bewegten, brach das Volumen rein batterieelektrischer Fahrzeuge (BEVs) zeitgleich um gewaltige 49 Prozent ein. Mit nur noch neun Prozent fiel deren Anteil am gesamten Flottenabsatz im Vergleich zu den 17 Prozent im September 2022 nur noch etwas mehr als halb so hoch aus; das war außerdem der niedrigste Wert seit Oktober 2020. „Setzen die deutschen Fuhrparkmanager wieder verstärkt auf Verbrennermodelle und kommt die Elektrifizierung nun zum Erliegen?“, fragt das Marktforschungsinstitut Dataforce – und kennt die Antwort, die in „besonderen Umständen“ zu finden ist.

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Zulassungszahlen zeigen „großen Nachholbedarf der Fuhrparkverantwortlichen“

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Im Mai 2023 gelang dem deutschen Pkw-Markt mit knapp 247.000 Neuzulassungen ein robustes Wachstum von 19,2 Prozent zum Vorjahresmonat. Dass dabei ein Arbeitstag weniger zur Verfügung stand, unterstreicht nochmals das gute Ergebnis. Außerdem konnten – anders als im April – auch die Neuzulassungen von 2021 (230.635) übertroffen werden. Allerdings liegt der Markt noch weit hinter dem Niveau der Jahre 2017 bis 2019 zurück, als im Mai jeweils mehr als 300.000 neue Pkw zugelassen wurden. Der Relevante Flottenmarkt war erneut der Treiber des Aufschwungs, wie dazu Dataforce berichtet. Mit 87.438 Neuzulassungen und einem Wachstum von 35,6 Prozent (arbeitstäglich bereinigt fast 40 Prozent) „zeigte sich der große Nachholbedarf der Fuhrparkverantwortlichen“, so das Marktforschungsunternehmen weiter.

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