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Daniel Paeschke mit neuem Projekt am Start

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Viele werden den Namen Daniel Paeschke vor allem mit BMF in Verbindung bringen, schließlich war er lange Jahre für das in der Reifen- und Räderbranche nicht unbekannte Softwarehaus tätig, bevor er im Frühjahr 2012 dann die Verantwortung für die Vermarktung des Aluradkonfigurators bei Tyre24 übernahm. Wie erst jetzt bekannt wurde, ist Paeschke dort allerdings schon seit August vergangenen Jahres nicht mehr beschäftigt, hat aber zwischenzeitlich bereits ein neues Projekt aufgelegt. Das hat zwar nicht unmittelbar mit der Reifen-/Räderbranche zu tun, ist aber auch nicht allzu weit davon entfernt.

Seit diesem Mai ist er mit dem Unternehmen Harris World of Marketing (WOM) mit Sitz in München am Start, das unter anderem über das Angebot von Seminaren der Autobranche bzw. deren Zubehörbetrieben “neue Wege zum Verkaufserfolg” aufzeigen will. Mit WOM hat Paeschke zwar vor allem beispielsweise Autohäuser als Klientel im Visier, doch kann er sich gleichzeitig durchaus auch Betriebe des Reifenfachhandels als Kunden vorstellen.

christian.marx@reifenpresse.de

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Vermarktung des Tyre24-Aluradkonfigurators in Händen von Daniel Paeschke

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Daniel Paeschke – bisheriger Marketing- und Vertriebsleiter des Softwareanbieters BMF – hat Ende März die Vermarktung des Alufelgenkonfigurators der Tyre24 GmbH mit Sitz in Kaiserslautern übernommen. In dieser neu geschaffenen Position ist er verantwortlich für den Vertrieb des 3D-Konfigurators an die Industrie sowie die Bedarfsanalyse und Konzeption des Konfigurators hinsichtlich individueller Anpassungswünsche der Kunden. Hierzu zählen neben dem Konfigurator auch Shopanbindungen, SOAP-Schnittstellen oder die Integration in bestehende Systeme.

In seiner neuen Funktion berichtet Paeschke direkt an Michael Saitow, geschäftsführender Gesellschafter der Tyre24 GmbH. “Ich freue mich sehr, Daniel Paeschke im Tyre24-Team begrüßen zu dürfen”, sagt dieser. “Dank seiner langjährigen Erfahrung und seinen hervorragenden Kenntnissen auf dem Gebiet der Konfiguratoren genießt er in der Branche einen herausragenden Ruf.

„ProVis MX“ heißt die neueste „Tuningsoftware“ aus dem Hause BMF

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Mit einer völlig neuen Oberfläche und Datenstruktur hat die BMF Gesellschaft für Computer- und Kommunikationstechnologie GmbH (Aichach) ihre neustes Produkt im Rahmen der Reifenmesse in Essen vorgestellt: „ProVis MX“. Kann sich schon die Vorgängerversion dieses Räderberatungssystems einer recht großen Verbreitung im Markt erfreuen, so soll die aktuelle Version der von BMF auch „Tuningsoftware“ genannten Umrüstberatung laut Daniel Paeschke vom BMF-Vertriebspartner Dynamic Products nahtlos an diesen Erfolg anknüpfen. Mit dem aktuellen „Felgen-, Reifen- und/oder Zubehörmanager“ von BMF soll es dank einer übersichtlichen, selbsterklärenden Bedienerführung innerhalb kürzester Zeit möglich sein, sich nach Definition des vorliegenden Fahrzeugtyps und etwaiger individueller Wünsche aus Millionen von auf dem Markt verfügbaren Rad-Reifen-Kombinationen alle für das jeweilige Fahrzeug passenden Varianten auf dem Bildschirm anzuzeigen zu lassen.

Haben Offlineversionen von Räderberatungssystemen ausgedient?

Schon bevor ein Kunde sein Auto auf eine neue Rad-Reifen-Kombination stellt, will er möglichst gerne wissen, wie das Felgendesign seiner Wahl am Fahrzeug aussieht. Hilfestellung geben hier entsprechende Reifen-/Felgenkonfiguratoren, die einerseits zwar mitunter noch als eigenständige Software im Markt angeboten werden, andererseits aber mehr und mehr online via Webbrowser realisiert werden. Denn die Onlineberatung kann mit einem stets aktuellen Datenbestand aufwarten.

BMF präsentiert „Kfz Card“

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Die BMF Gesellschaft für Computer und Kommunikationstechnologie mbH ist in der Branche bekannt für die von ihr angebotene Räderumrüstberatungssoftware „PROVIS“. Vor dem Hintergrund, dass aus den neuen, seit Oktober vergangenen Jahres ausgegebenen Fahrzeugpapieren nicht mehr auf den ersten Blick erkenntlich ist, welche Rad-Reifen-Kombinationen für das jeweilige Fahrzeug zulässig sind, hat sich das Aichacher Unternehmen aber so seine Gedanken gemacht und im Rahmen der REIFEN 2006 in Form der so genannten „Kfz Card“ einen Lösungsansatz für diese Problematik präsentiert. Auf einem kleinen Plastikkärtchen im Scheckkartenformat lassen sich in elektronischer Form eine ganze Reihe von Informationen etwa zum Pkw, Fahrzeughalter oder eben Umrüstdaten (Räderhersteller, Radtyp, Reifenfreigaben usw.

) ablegen. „Die Inhalte können Stück für Stück ganz nach Kundenanforderung erweitert werden“, erklärt Projektmanager Daniel Paeschke. Damit geht die „Kfz Card“ über ein reines Informationstool über die für ein Fahrzeug möglichen Bereifungen hinaus.

Tuningsoftware von BMF soll Maßstäbe setzen

Die BMF Gesellschaft für Computer- und Kommunikations-Technologie mbH (Aichach) ging 2003 aus der 1991 in Augsburg gegründeten BMF GmbH hervor – Geschäftsführer ist Wolfgang Brender. Die Schwerpunkte des Softwareunternehmens liegen eigenen Aussagen zufolge in der Aufbereitung von Datenmaterial für Datenbanken und Archivierungssysteme, der Neustrukturierung und Zusammenführung unterschiedlicher Datenstrukturen, der Erstellung und Aufbereitung von Bildmaterial für Produktpräsentationen, Beratungssysteme etc. sowie der Entwicklung und Programmierung von Datenverwaltungstools.

Als Referenzkunden listet die BMF-Webseite www.bmf-gmbh.de unter anderem eine ganze Reihe von Unternehmen aus der Reifen- und Räderbranche wie etwa beispielsweise Michelin, Dunlop, Continental, BBS, Artec, Rial sowie Handelsorganisationen wie point S, MLX oder die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS).