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Kooperation von Pirelli und Geotab

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Pirellis auf Sensoren an der Innenseite jedes Reifens basierendes „Cyber-Fleet“-System ist ab sofort auf dem Geotab-Marketplace verfügbar und soll Flottenmanagern dabei helfen, potenzielle Probleme schnell zu erkennen, was wiederum zu einer verbesserten Sicherheit, Effizienz und einer optimierten Planung für die notwendige Fahrzeugwartung beitrage. cm

Der Reifenhersteller Pirelli und Geotab – ein im Bereich IoT (Internet of Things) und vernetztes Transportwesen global agierendes Unternehmen – haben ihre Partnerschaft bekannt gegeben. Ziel der Zusammenarbeit ist demnach, kommerzielle Flotten weltweit darin zu unterstützen, ihre Betriebseffizienz und Nachhaltigkeit zu steigern bzw. ihre reifenbezogenen Kosten zu senken und gleichzeitig den Kraftstoffverbrauch und die Schadstoffemissionen zu reduzieren. Vor diesem Hintergrund ist das „Cyber Fleet“ genannte System Pirellis ab sofort auf dem Geotab-Marketplace verfügbar. Eingeführt wird das integrierte Angebot den weiteren Angaben zufolge zunächst in den europäischen Schlüsselmärkten, bevor es dann auf die USA, Kanada und Brasilien ausgeweitet werden soll. „Cyber Fleet“ ist eine erweiterte reifenspezifische Flottenmanagementlösung, die einen Sensor an der Innenseite jedes Reifens nutzt, um sowohl Temperatur- als auch Fülldruckdaten zu messen und zu analysieren. Diese Daten werden gesammelt und an eine App weitergeleitet, die auf ein Tablet oder Smartphone heruntergeladen werden kann. Von dort werden die Daten an die digitale MyGeotab-Plattform gesendet, um so den Monitoring-Prozess zur täglichen Überprüfung von Lkw und Reifen zu vereinfachen. Wie es weiter heißt, ermöglicht es diese integrierte Lösung zudem, aus der Distanz Einblicke in die Fahrzeuge zu erhalten. Das könne Flottenmanagern dabei helfen, potenzielle Probleme schnell zu erkennen, was wiederum zu einer verbesserten Sicherheit, Effizienz und einer optimierten Planung für die notwendige Fahrzeugwartung beitrage. cm

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Prometeon Tyre Group stellt neue PRO-Reifenlösungen in Köln vor

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Prometeon Tire Cologne tb

Auf der Tire Cologne präsentierte sich die Prometeon Tyre Group erstmals als unabhängiges Unternehmen. Nach der Übernahme von Pirelli durch ChemChina war die Nutzfahrzeugreifensparte Pirelli Industrial abgespalten und in Prometeon umbenannt worden. In Köln nun habe der Hersteller seinen Kunden „seine Visionen der Zukunft des Unternehmens“ präsentiert und sich gleichzeitig auch als Reifen- und vor allem als Lösungsanbieter ins rechte Licht gerückt, wobei Prometeon Pirelli-Reifen in Lizenz fertigt. „Wir widmen und voll und ganz der Transportwelt und richten den Fokus seit dem ersten Tag auf Nutzfahrzeugreifen. Dort startet unser Weg zur ‚Premiumisierung‘“, sagt Gregorio Borgo, Chief Operations Officer der Prometeon Tyre Group (PTG) anlässlich der Tire Cologne. „Wir besitzen die notwendige Erfahrung und das Know-how, um die besonderen Ansprüche der verschiedenen Nutzfahrzeugsegmente komplett zu verstehen und all unseren Kunden optimierte Lösungen bereitzustellen.“

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Semperit bringt Worker D2 in der Größe 315/80 R 22.5 auf den Markt

Semperit Worker D2 klein

Auf Baustellen müssen Mensch und Maschine tagtäglich unermüdlich Schwerstarbeit leisten. Umso wichtiger ist es daher, dass auf die Reifen Verlass ist und sie den höchsten Ansprüchen genügen. Mit dem neuen Worker D2 in der Größe 315/80 R 22.5 beginnt Semperit die Erneuerung seines Baustellenportfolios. Ganz egal, ob auf oder abseits der Straße – der Worker […]

Semperit: Marke wird gestärkt, Lkw-Reifenfamilie Runner ausgebaut

SeWi0

Zweitmarken haben es in großen Konzernen zumeist nicht so einfach. Die vorhandenen Energien und Ressourcen werden gerne in die Erstmarke gesteckt, zumal wenn sie Premiumstatus hat. Dabei weiß man: Eine Marke, die nicht gepflegt wird, erodiert mit den Jahren. Und das ist schade, wenn diese Marke Stärke, wenn sie Tradition hat. So wie Semperit, seit mehr als 30 Jahren im Portfolio des Continental-Konzerns. Dass derzeit die Zweit- und Drittmarken auch anderer Konzerne eine Renaissance erleben, mag Zufall sein oder einem gewissen Herdentrieb geschuldet. Das 110. Jubiläum sowie obendrein eine signifikante Ausweitung der Lkw-Reifenpalette diente als Anlass, mit einem aufwändigen Event zu verdeutlichen, dass man sich im Hause Continental bewusst ist, mit der Marke Semperit ein großes Pfund in der Hand zu haben, in das zu investieren sich in jedem Falle lohnt.

„Red-Dot“-Designauszeichnungen für Nfz-Reifen aus dem Conti-Konzern

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Batsch Constantin mit Conti Hybrid HT3

Nach einem iF Design Award ist Contis Trailerreifen „Hybrid HT3“ nunmehr auch die Auszeichnung „Red Dot: Best of the Best“ in der Disziplin Produktdesign verliehen worden. Die „Red-Dot“-Jury will damit die „Designqualität und wegweisende Gestaltung“ dieses Niederquerschnittsreifens für den Einsatz an Megalinern würdigen, wobei Dinge wie Innovationsgrad, formale Qualität, Funktionalität und ökologische Verträglichkeit in die Bewertung eingeflossen sein sollen. „Wir freuen uns über diese besondere Anerkennung der Ansprüche, die wir der Entwicklung unserer Reifen stets zugrunde legen“, so Constantin Batsch, Geschäftsbereichsleiter Lkw-Reifenersatzgeschäft für die EMEA-Region bei Conti, wo man sich gleichzeitig über einen weiteren Erfolg freuen kann. Denn der Antriebsachsreifen „Runner D2“ der Konzernmarke Semperit ist ebenfalls mit einem „Red-Dot-Design-Award“ gewürdigt worden. Dies sei auch eine Auszeichnung für den Vorsatz des Unternehmens, die Marke Semperit trotz des hohen Preisdrucks im Nfz-Reifenmarkt in die Zukunft zu führen, wie Daniel Gainza, Leiter Marketing Lkw-Reifen EMEA bei Conti, es formuliert. cm

Neubesetzungen bei Continental im Ersatzgeschäft Lkw-Reifen EMEA

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Mensching

Parallel zur Ernennung von Daniel Gainza zum Lkw-Marketingleiter bei Continental EMEA, worüber die NEUE REIFENZEITUNG bereits Anfang vergangener Woche berichtet hat, stehen im entsprechenden Geschäftsbereich des Hannoveraner Reifenherstellers offenbar weitere personelle Veränderungen an. So wird Herbert Mensching etwa die Leitung Strategische Projekte übertragen, während sein Ressort künftig zweigeteilt wird.

Daniel Gainza wird Lkw-Marketingleiter bei Continental EMEA

Gainza tb

Daniel Gainza ist bei der Continental AG zum neuen Marketingleiter mit Verantwortung für Nutzfahrzeugreifen EMEA ernannt worden. Wie unsere Schwesterzeitschrift PneusNews.it berichtet, hat der gebürtige Spanier seinen neuen Posten in Hannover bereits zum 1. Januar übernommen. Für eine Übergangszeit soll Gainza seinen Aufgaben bei Continental in Italien als Vertriebsdirektor für Nfz-Reifen weiter nachkommen, heißt es […]

Conti sieht Kraftstoffsparpotenzial seiner Lkw-Reifen bestätigt

Conti Lkw Spritspartest

Um das Kraftstoffeinsparpotenzial bei Einsatz von Lkw-Reifen der Marke Continental belegen zu können, hat der Reifenhersteller in Italien einen Praxistest unter Einbeziehung von 40 Fahrzeugen – 30 im Inlandseinsatz, zehn im internationalen Transportverkehr – durchgeführt. Zusammen sollen die Lastwagen dabei fast eine Million Kilometer abgespult haben, wobei in Sachen Kraftstoffverbrauch während des Testzeitraumes ein Durchschnittswert über die gesamte Flotte von 34,7 Litern je 100 Kilometer ermittelt wurde. Bezogen auf eine Referenz von zuvor 35,1 Litern pro 100 Kilometer entspräche dies einem Minderverbrauch von 0,4 Litern.

Bei etwa einem Drittel der an dem Versuch beteiligten Fahrzeuge sei allerdings eine deutlich höhere Einsparung beobachtet worden, die wie es heißt bei fast zwei Litern bzw. rund 3,5 Litern pro 100 Kilometer gelegen habe – je nachdem, ob die Kombination aus Zugmaschine und Auflieger gemischt bereift (Conti-Reifen und solche von Wettbewerbern) oder komplett mit Conti-Reifen ausgerüstet war. “Vor dem Versuch zeigten sich die beteiligten Flottenbetreiber noch recht skeptisch zu dem Vorhaben.

Überzeugt waren alle Beteiligten, als ein gutes Drittel der Teilnehmer bemerkenswerte Sparergebnisse aufweisen konnten. Da reden wir von über 2.500 Euro pro Fahrzeug, dank der rollwiderstandsarmen Continental-Bereifung”, so Daniel Gainza, Leiter Continental Nutzfahrzeugreifen in Italien.

“Die Ergebnisse haben die italienische Tages- und Wirtschaftspresse ebenso stark interessiert wie mehrere Radiosender. Sie alle berichteten über die vorhandenen Sparpotenziale der getesteten Conti-Reifen”, freut sich Udo Brandes, Leiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit für Nutzfahrzeugreifen der Continental AG, über einen Nebeneffekt des Praxistests.

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