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Risikomanagementlösung „RMsprint“ von Cormeta

Die Cormeta AG, die sich selbst als Pionier in Sachen Kreditmanagementsoftware versteht, hat eine neue Lösung für Risikomanagement entwickelt: “RMsprint”. Die branchenunabhängige Anwendung soll eine Vielzahl von Informationsquellen in einem übersichtlichen Cockpit vereinen, um eine auf Fakten und Erfahrungen basierte Bewertung von Kunden zu treffen. Dazu greift das Modul auf weitere Add-ons des Anbieters zurück.

Als Ziel des Ganzen wird die Reduzierung von Zahlungsausfällen und damit letztlich Absicherung des Unternehmenserfolges genannt abgesichert. Neben neuen Funktionen unterstütze “RMsprint” nun auch bei der Erstellung von Jahresabschlüssen durch das sogenannte PEWB-Modul (pauschalisierte Einzelwertberichtigung), während eine intuitiv bedienbare grafische Programmoberfläche für eine hohe Benutzerfreundlichkeit verantwortlich zeichnet. “Neben Funktionsreichtum wollen wir mit der übersichtlichen Struktur und grafisch ansprechend gestalteter Oberflächen unsere Kunden geradezu einladen, mit der Software zu arbeiten”, sagt Cormeta-Vorstand Holger Behrens.

Zwölf Prozent Umsatzwachstum bei der Cormeta AG

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Die Cormeta AG hat das Geschäftsjahr 2010/2011, das am 30. April endete, mit einem Umsatzwachstum von gut zwölf Prozent abgeschlossen. Wie sich den jetzt veröffentlichten Bilanzkennzahlen entnehmen lässt, kletterte der Umsatz des SAP-Partners auf 18,3 Millionen Euro, nachdem für das Geschäftsjahr zuvor 16,3 Millionen Euro als Vergleichswert genannt werden.

Damit wurde annähernd wieder das Umsatzniveau des Jahres 2007/2008 erreicht, allerdings blieb man leicht hinter dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2008/2009 zurück, in dem noch 19,2 Millionen Euro verbucht werden konnten. Gleichzeitig wird von einer 2010/2011 auf 108 (Vorjahr: 103) gestiegenen Mitarbeiterzahl bei dem IT-Dienstleister berichtet, der in Form von “Tradesprint” auch eine Warenwirtschaft für den technischen Groß- und Reifenhandel zu seinem Portfolio zählt. Und gerade im Bereich technischer Großhandel und hier speziell dem Kfz-Teilehandel hat man eigenen Worten zufolge besonders erfolgreich Neukundenakquise mit entsprechend positiven Auswirkungen auf die Umsatzentwicklung betrieben.

Zum Wachstum hätten aber zudem die Sparte Textilwirtschaft und eine stärkere Nachfrage nach SAP-Dienstleistungen – hier vor allem auch in der Versorgungswirtschaft – einen Beitrag geleistet, heißt es. Für das neue Geschäftsjahr 2011/2012 gibt sich das in Ettlingen beheimatete Software- und Beratungshaus gleichermaßen zuversichtlich. “Die Wirtschaft erholt sich wieder nach der Krise, der Investitionsstau löst sich und viele Unternehmen haben dringenden Handlungsbedarf hinsichtlich moderner Softwarelösungen und qualifizierter SAP-Beratung.

IT-Ratgeber für den Reifenhandel kostenlos erhältlich

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Cormeta Best Practice IT Ratgeber

Für einen raschen Überblick über die wichtigsten Themen sowie interessante EDV-Lösungen rund um den Reifenhandel hat die Cormeta AG schon im vergangenen Jahr einen speziellen Best-Practice-IT-Guide aufgelegt. Die gut 30 Seiten umfassende Ratgeberbroschüre im handlichen Format soll alle wesentlichen Informationen zu den Branchenspezifika und den passenden IT-Anwendungen enthalten. “Die Informationstechnologie kann betriebliche Abläufe enorm rationalisieren und zu mehr Transparenz beitragen, wenn sie richtig ausgewählt und eingesetzt wird.

Gerade der Reifenhandel unterliegt seit Jahren tief greifenden Veränderungsprozessen. IT soll diese sinnvoll unterstützen und nicht als neue Baustelle unnötig viele Mittel und Aufmerksamkeit binden”, so der in Ettlingen beheimatete SAP-Partner, der mit “Tradespint” selbst auch eine Lösung für den technischen Groß- und Reifenhandel im Portfolio hat. Mit dem Best-Practice IT-Guide für den Reifenhandel wird demnach das Ziel verfolgt, die Branche über den Nutzen zu informieren, der sich den Unternehmen durch den EDV-Einsatz biete.

Der Ratgeber kostenlos über die Stuttgarter PRX Agentur für Public Relations GmbH bezogen werden – eine E-Mail mit dem Stichwort “Reifen-IT” an info@pr-x.de genügt. cm

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Diesmal zeigt sich Cormeta in der ERP-Mittelstandshalle der CeBIT

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Auch in diesem Jahr wird die Cormeta AG (Ettlingen) wieder Flagge bei der CeBIT in Hannover zeigen. Diesmal präsentiert sich das Unternehmen, das mit “Tradesprint” auch eine auf SAP basierende Softwarelösung für den technischen Groß- und Reifenhandel im Portfolio hat, mit einem eigenen Messestand in der sogenannten ERP-Halle. “Als SAP-Mittelstandspartner gehören wir eher in Halle 5, um unsere SAP-Branchenlösungen mittelständischen ERP-Interessenten zu präsentieren”, erklärt Cormeta-Vorstand Holger Behrens den Umzug vom bisherigen Standort in Halle 4.

Neben SAP mobil auf dem iPad und einer PAMS (Prozessautomationsmanagementsystem) genannten neuen Lösung zur Hardwareintegration in der Prozessindustrie will man dementsprechend vor allem seine ERP-Branchenpakete – und darunter eben auch “Tradesprint” – in den Mittelpunkt des Messeauftritts rücken. Am dritten Messetag (Donnerstag, 3. März) findet zudem der Cormeta-Kundentag auf der CeBIT statt, den laut den Ettlingern viele Anwender dazu nutzen, ihren Messebesuch mit einem Erfahrungsaustausch zu kombinieren.

“Fachtag Rechnungswesen” der Cormeta AG

Cormeta Fachtag Rechnungswesen

Über 30 Teilnehmer, darunter viele langjährige Bestandskunden, sind der Einladung der Cormeta AG zu ihrem “Fachtag Rechnungswesen” gefolgt, mit dem das Softwarehaus, das mit “Tradesprint” auch eine auf SAP basierende Lösung für den Reifenhandel anbietet, über Neuheiten rund um Finanzbuchhaltung und Controlling informieren wollte. Im Mittelpunkt standen dabei demnach aktuelle Fragen rund um Business Intelligence, Reporting und Konsolidierung sowie die Technologieplattform SAP NetWeaver. Außerdem wurde eine neue Software für Kartenabrechnungen vorgestellt ebenso wie aktuelle Entwicklungen und Dinge, an denen Cormeta derzeit arbeitet.

So war unter anderem das sogenannte “Data Retention Tool” (DART) zu sehen, das SAP-Anwender bei der gesetzeskonformen Datenhaltung für steuerliche Prüfungszwecke unterstützen soll. Für Anfang 2011 ist hier die neue Version 2.7 angekündigt.

Softwareeinführung bei Pneuhage wird Buchthema

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Die SAP AG veröffentlicht derzeit unter www.sap-kunden.de/mittelstand sukzessive sogenannte “Erfolgsgeschichten aus dem Mittelstand”.

Besser gesagt wird seit 6. September auf den Webseiten jeden Tag ein weiteres Unternehmen vorgestellt, das sich für eine auf SAP basierende Mittelstandssoftware entschieden hat. Insgesamt 100 Einträge sollen es letztlich werden, aber schon jetzt ist dort etwas über die zusammen mit SAP-Partner Cormeta vorgenommene Einführung der “Tradesprint” genannten Branchenlösung für den technischen (Groß-)Handel und Reifenhandel bei Pneuhage zu lesen.

Mehr noch: Die 100 ausgewählten Geschichten und damit ebenso jene über Pneuhage, die unter dem Eintrag für den 8. September zu finden ist, sollen darüber hinaus in gesammelter Form zur CeBIT 2011 auch in Buchform erscheinen. cm.

Cormeta zeigt auf Automechanika praxiserprobte IT für Kfz-Teilehandel

Nach 2006 und 2008 präsentiert die Cormeta AG auch auf der diesjährigen Automechanika wieder IT-Neuheiten für Kfz-Teilehändler. Ein Schwerpunkt dabei in diesem Jahr: Tradesprint, die speziell für die Branche entwickelte und auf SAP basierende Unternehmenssoftware für alle Größen und Organisationsformen – vom Einzel- über Filialbetriebe bis zum Großhandel. Die Software ist vorkonfiguriert und enthält die nötigen Funktionen bereits in der Grundausstattung.

Außer einem Webshop für Onlineabfragen und -bestellungen sind die wichtigsten Onlinekataloge (etwa TecDoc) sowie Internetplattformen integrierbar. Erst kürzlich hat die Software, die Cormeta zufolge mehr als 80 Prozent aller branchentypischen Abläufe im Standard abdeckt, zum wiederholten Mal das Qualifizierungszertifikat der SAP AG erhalten. “Damit wurde eine Branchenlösung für den Kfz-Teilehandel ausgezeichnet, die dem hohen Qualitätsstandard des Marktführers für ERP-Software entspricht.

Um das begehrte Zertifikat zu bekommen, muss ein Anbieter unter anderem nachweisen, dass seine Software nah am SAP-Standard ist und ständig weiterentwickelt wird”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Die Cormeta AG stellt auf der Automechanika von vom 14. bis 19.

September in Halle 9.1, Stand E29 aus. ab.

Reifen Krupp und Pneuhage zu Gast beim SAP-Fachtag der Cormeta AG

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Vor Kurzem veranstaltete die Cormeta AG wieder einen Fachtag, bei dem das Ettlinger Softwarehaus mittelstandsgerechte IT-Neuheiten aus dem SAP-Umfeld für die Optimierung von Geschäftsprozessen präsentierte. Dazu werden unter anderem die sogenannten “Enhancement Packages” gezählt – darunter sind Erweiterungstools zu verstehen, mit denen SAP-Software kostenlos auf den neuesten Stand gebracht werden kann. “Anwender verzichten damit auf teure Upgrades und profitieren von einer deutlich schnelleren Anpassung”, so das Unternehmen.

Darüber hinaus berichteten vor Ort Unternehmen aus der Reifenbranche über jüngst vorgenommene Optimierungen ihrer EDV. So steuerte etwa die Pneuhage Reifendienste GmbH ihre Erfahrungen mit dem neuen Vertriebscockpit der Branchenlösung “Tradesprint” bei, während der Cormeta-Kunde Reifen Krupp die komplett funkgesteuerte Abwicklung sämtlicher Tätigkeiten im Lager mithilfe des Einsatzes moderner IT vorstellte. Der Großhändler, der Anfang des Jahres erst eine neue Logistikhalle eingeweiht hatte, arbeitet bereits seit 2005 mit “Tradesprint”.

Branchenlösung „Tradesprint“ wieder SAP-zertifiziert

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Die Cormeta-Unternehmenssoftware “Tradesprint” für den technischen (Groß-)Handel bzw. den Reifenhandel hat erneut das Qualifizierungszertifikat der SAP AG erhalten. Damit wird der Branchenlösung attestiert, dass sie die dem Qualitätsstandard des Marktführers für ERP-Software entspricht.

Um das Zertifikat zu bekommen, muss ein Anbieter nachweisen, dass seine Software nahe am SAP-Standard ist und ständig weiterentwickelt wird. Als Beispiel für Letzteres wird seitens Cormeta unter anderem das neue Vertriebscockpit von “Tradesprint” genannt, das – wie Ralf Weinmann, Leiter Marketing und PR des Unternehmens, sagt – in enger Zusammenarbeit mit Pneuhage entstanden ist. Das Vertriebscockpit, das im Rahmen der Reifenmesse in Essen erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt wurde, steuert alle Abläufe im Reifenhandel und im Kfz-Servicebetrieb einschließlich Ein- und Auslagerung, Bar-/Thekenverkauf, Werkstattauftrag, Lager- und Filialbestandsübersicht mit Umlagerung sowie die für das Filialgeschäft notwendigen Funktionen.

“Die erneute Qualifizierung zeigt, dass wir stets auf dem technologisch neuesten Stand im SAP-Umfeld sind und eine ausgewiesene Expertise im Reifen- und Kfz-Teilehandel besitzen”, freut sich auch Cormeta-Vorstand Holger Behrens. Dafür spreche ebenso, dass “Tradesprint” schon heute fit in Sachen EU-Verordnung Nr. 1222/2009 zur Kennzeichnung von Reifeneigenschaften (Stichwort Reifenlabeling) ist.

Ende 2011 soll „Tradesprint“ in allen Pneuhage-Niederlassungen laufen

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Vor gut einem Jahr war bekannt geworden, dass die Pneuhage Reifendienste in Zukunft “Tradesprint” als Warenwirtschaftssystem in ihren rund 90 eigenen Niederlassungen nutzen wollen. Inzwischen kommt die auf SAP basierende Software der Cormeta AG bereits in 23 Filialen zum Einsatz, und bis Ende 2011 sollen auch die restlichen Betriebe – vier davon übrigens noch in diesem Jahr – die Umstellung vorgenommen haben. Stein des Anstoßes für den initiierten Wechsel war Unternehmensangaben zufolge vor allem der Umstand, dass die bis dato verwendete Lösung nicht mandantenfähig war.

Auch das Bestellwesen sei nicht integriert gewesen, und das Altsystem habe zudem eine rein textbasierte Benutzeroberfläche besessen. “Das System war alles andere als state of the art. Funktional zwar in Ordnung, aber mit Mängeln beim Handling und der Systemintegration”, bringt es Ralf Brauer, Leiter IT & TK bei Pneuhage, auf den Punkt.

Erschwerend sei noch hinzugekommen, dass die Weiterentwicklung des bisher verwendeten Systems seit geraumer Zeit stillstand, weil der Hersteller 2003 in die Insolvenz gegangen war. Vor diesem Hintergrund entschloss man sich zur Einführung einer neuen Software. Dass die Wahl letztlich auf “Tradesprint” gefallen ist, lag wohl auch mit daran, dass Pneuhage im Rechnungs- und Personalwesen bereits seit Jahren mit SAP arbeitet und man im Kreditversicherungsmanagement zudem die Cormeta-Software “KVsprint” einsetzt.