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„Tradesprint“ und mehr am Cormeta-Stand der Reifenmesse in Köln

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Cometa bei der Tire Cologne

Die Cormeta AG aus Ettlingen gehört zu den Unternehmen, die sich in dieses Jahr bei beiden die Reifenbranche adressierenden Messen präsentieren will – also sowohl bei der demnächst in Köln stattfindenden „The Tire Cologne“ als auch im Herbst bei der „Reifen 2018“ im Rahmen der „Automechanika“ in Frankfurt. „Auf der ‚The Tire Cologne‘ sind alle wichtigen Neuheiten und innovative Lösungen für die gesamte Wertschöpfungskette in der Reifenbranche zu sehen. Ganz klar, dass wir von der Cormeta AG hier von Beginn an dabei sind“, unterstreicht Vorstand Holger Behrens die Wichtigkeit der neuen Fachmesse für den Anbieter von Enterprise-Resource-Planning- bzw. ERP-Software, der seit vergangenem Jahr Teil der SOA-People-Familie ist. Die Ettlinger stellen auf der Messe ihre SAP-basierte Branchenlösung „Tradesprint“ vor, die eigens für den Kfz-Teile- und Reifenhandel entwickelt wurde. Doch der Anbieter hat durchaus noch mehr zu bieten rund um das nicht nur innerhalb der Reifenbranche an Bedeutung gewinnende Thema Digitalisierung. cm

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Überarbeitetes Knoll-Kundenportal mit 3,5 Millionen Artikeln für Werkstätten

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Knoll Onlineshop

Im Jahre 1930 als kleiner Bosch-Dienst gegründet, beschäftigt die Knoll-Gruppe mittlerweile etwa 800 Mitarbeiter an über 20 Standorten in ganz Deutschland und fungiert bei alldem unter anderem als Großhändler für Kfz-Teile. Um Autowerkstätten den Zugriff auf Ersatzteile noch schneller und bequemer zu ermöglichen, hat das Unternehmen sein Kundenportal überarbeitet. Der entsprechende neue Onlineshop für Fahrzeugersatz- und -verschleißteile wurde demnach grundlegend umstrukturiert und um zahlreiche neue Funktionen erweitert. Über ihn sollen nicht weniger als rund 3,5 Millionen Artikel verfügbar sein, wobei eine Schnelleingabemaske sowie eine integrierte Suchplattform die Bestellung erleichtere. Dabei könne zudem der Zeitpunkt der Anlieferung stundengenau bestimmt und vom Kunden ausgewählt werden, heißt es vonseiten der Knoll-Gruppe, die in weiten Teilen Deutschlands eine Auslieferung ihrer Produkte innerhalb von nur zwei Stunden verspricht. Der eigentliche Shop wurde basierend auf SAP Hybris Commerce von der Poet GmbH umgesetzt. Da Knoll bei alldem Wert auf ein reibungsloses Zusammenspiel mit SAP-Lösungen und Fremdportalen legte, war auch die Cormeta AG mit im Boot, die den Anforderungen entsprechend Module der Unternehmenssoftware SAP S/4 HANA ebenso beisteuerte wie eigene Applikationen wie unter anderem ihre Branchenlösung „Tradesprint“ für den Großhandel mit technischen Komponenten. Letztlich sollen beide SAP-Partner gemeinsam die Gesamtverantwortung für die Abwicklung des Projektes getragen haben. cm

Tradesprint-Anbieter Cormeta AG steigert Umsatz unter neuem Eigentümer

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Cormeta Hoger Behrens tb

Stabile Zahlen bei der Ettlinger Cormeta AG: Nachdem der SAP-Partner im vergangenen Jahr erstmals die 20-Millionen-Euro-Grenze knackte, sorgt er im Geschäftsjahr 2016/17 mit 20,6 Millionen für eine Umsatzsteigerung um eine halbe Million Euro und damit ein erneutes Umsatzhoch. Die Mitarbeiterzahl stieg im gleichen Zeitraum von 103 auf über 110 an. Um den Wachstumskurs weiter beizubehalten, […]

Cormeta AG jetzt mehrheitlich in Händen von SOA People

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Der für einen Jahresumsatz in Höhe von 100 Millionen Euro stehende und in Belgien ansässige SAP-Beratungs- und -Platinum-Partner SOA People hat sich mehrheitlich bei der Esslinger Cormeta AG (Umsatz 2016: gut 20 Millionen Euro) engagiert, zu deren Portfolio mit „Tradesprint“ auch eine Warenwirtschaft für die Reifenbranche zählt. Die Übernahme wird seitens der Belgier als Eintritt […]

Shipcloud in Branchenlösung „Tradesprint“ integriert

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Der SAP-Partner Cormeta will mit der Anbindung seiner Branchenlösung „Tradesprint“ für den technischen Großhandel bzw. den Reifenhandel an den Dienstanbieter Shipcloud einen Beitrag zur Optimierung der Versandprozesse bei mittelständischen Handelsunternehmen leisten. Bei der Shipcloud-Integration in die Warenwirtschaft des Anbieters liegt demnach der Fokus auf einem unkomplizierten Zusammenspiel von Wareneingang, Kommissionierung und Warenausgang. „Die Anbindung eines Shipcloud-Accounts an unsere SAP-Versandlösungen bringt uns einen wettbewerbsentscheidenden Schritt weiter“, meint Cormeta-Vorstand Holger Behrens. „Über den Shipcloud-Account erhält der Kunde direkt im SAP Zugriff auf alle unterstützten Paketdienstleister. Dadurch ist die Sendungsverfolgung über den Versanddienstleister möglich“, erklärt er. Als KEP- bzw. Kurierexpresspaketdienstleister unterstütze man mittels Shipcloud derzeit demnach DHL, DPD, GLS, Hermes, UPS, FedEx und Liefery, wobei die Abrechnung zu – wie es weiter heißt – „günstigen Konditionen“ monatlich über die Shipcloud GmbH als zentralem Partner erfolge. Bereits bestehende Verträge mit angebundenen Paketdiensten sollen in Shipcloud übernommen werden können. cm

Weniger das Wie als das Wo der „Reifen 2018“ ist schon sichtbar

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Automechanika Bauarbeiten an Halle 12

Wenn man dieser Tage durch die Ausstellungshallen der Automechanika in Frankfurt am Main wandelt, dann ist von einer Art „Revival“ der Reifenbranche bei der Messe nicht allzu viel zu spüren. Klar, die Werkstattausrüster und damit Anbieter von Reifenmontage- und -wuchtmaschinen zeigen wie eh und je eine starke Präsenz. Und ja, die Messe Frankfurt hat auch recht damit, dass Namen wie Continental, Goodyear oder Michelin vor Ort anzutreffen sind und mit Giti Tire tatsächlich sogar noch ein weiterer Reifenhersteller. Und sonst? Über die Werkstattausrüster hinaus sind noch paar weitere Branchenspieler bei der Messe vertreten wie unter anderem BBS, Borbet, CaMoDo/Tyre100, Cormeta, DBV, Hamaton, Tyremotive, Saitow AG/Tyre24, SCC Fahrzeugtechnik oder Schrader. Doch gemessen an der schier unglaublichen Zahl von über 4.800 Ausstellern in diesem Jahr und damit so vielen wie nie zuvor, fällt es doch ein wenig schwer sich vorzustellen, wie eine „Reifen 2018“ in zwei Jahren parallel bzw. „co-located“ als integraler Bestandteil der Automechanika aussehen könnte. Das Wo zu erahnen, ist da schon deutlich einfacher. Denn der Bau der neuen Halle 12, wo die bisher in Essen abgehaltene Reifenmesse in zwei Jahren ihre neue Heimat finden wird, ist schon in vollem Gange. Jedenfalls ist in Sachen Untergrund jede Menge Baustellenverkehr in der Grube zu beobachten. christian.marx@reifenpresse.de

Wo auf dem Messegelände in Frankfurt der Neubau entsteht, lässt sich inklusive des eingezeichneten Blickwinkels für obiges Foto dieser Skizze entnehmen

Wo auf dem Messegelände in Frankfurt der Neubau entsteht, lässt sich inklusive des eingezeichneten Blickwinkels für obiges Foto dieser Skizze entnehmen

Sowohl als auch: Cormeta 2018 bei „Tire Cologne“ und „Reifen“ dabei

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Behrens Holger

In zwei Jahren werden bekanntlich zwei Reifenmessen hierzulande ausgerichtet: Im Frühjahr gibt’s die Premiere der ganz neuen „The Tire Cologne“ der Koelmesse mit dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) als ideellem Partner und im Herbst dann die „Reifen 2018“ der Messen Essen. Wobei Letztere inzwischen allerdings „co-located“ bzw. parallel zur Automechanika abgehalten werden soll, also in Frankfurt am Main und nicht mehr wie bisher in Essen stattfinden wird. So manches Branchenunternehmen hat sich schon für die eine oder für die andere Veranstaltung als Aussteller entschieden – mit der Cormeta AG meldet sich nun aber ganz offiziell eines der ersten zu Wort, das hier wie dort Flagge zeigen will. Zumal der Softwareanbieter, zu dessen Portfolio mit „Tradesprint“ unter andere eine Warenwirtschaft für den Groß-, Teile- und Reifenhandel zählt, auch bisher schon – wie dieses Jahr wieder – auf beiden Hochzeiten tanzte. Ungeachtet dessen bezeichnet Cormeta-Vorstand Holger Behrens den Ansatz, Automechanika und „Reifen“ zusammenzulegen, als „interessant“ für den Softwareanbieter. cm

Cormeta wird IA4SP-Mitglied

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Seit Kurzem ist die Cormeta AG Mitglied in der International Association for SAP Partners e.V. (IA4SP). Damit ist der IT-Anbieter, der mit „Tradesprint“ auch eine auf SAP basierende Warenwirtschaft für den technischen (Groß-)Handel bzw. den Reifenhandel in seinem Portfolio hat, Teil einer länderübergreifenden Netzwerk- und Informationsplattform für Unternehmen im SAP-Ökosystem. „Unsere Projekte sind längst nicht […]

RDKS-Intergration in Cormetas „Tradesprint“ ein Thema bei der Automechanika

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Weinmann Ralf links und Behrens Thorsten

Bei der Automechanika vom 13. bis zum 17. September in Frankfurt am Main will der SAP-Partner Cormeta außer ihrer neuen App zur flexiblen Montageplanung auf dem Tablet vor allem auch die RDKS-Anbindung an ihre „Tradesprint“ genannte Softwarelösung für die Reifenbranche thematisieren. Wie RDKS in der täglichen Praxis funktioniert, will das Unternehmen live an seinem Messestand demonstrieren. Denn um RDKS-Sensoren programmieren, anbringen und auslesen zu können, müssen Werkstätten schließlich eine entsprechende Infrastruktur dafür schaffen. „Gemeinsam mit unserem Kunden Pneuhage haben wir eine durchgängige RDKS-Anbindung umgesetzt“, sagt Thorsten Behrens von der Cormeta AG. „Wir empfehlen allen Anwendern unserer Branchenlösung für den Reifen- und Kfz-Teilehandel die Integration der RDKS-Funktionen“, ergänzt er. Dadurch könne die Werkstatt dem Kunden bereits bei der Auftragsannahme mitteilen, welche Arbeiten im Zusammenhang mit dem RDKS anfallen, oder bei einem Reifenwechsel protokollieren, in welchem Zustand die Reifen sind, welchen Luftdruck sie haben und ob der RDKS-Sensor noch funktioniert bzw. dessen Batterie noch genügend Leistung hat. cm

Erst zehn Jahre jung, knackt Cormeta die Marke von 20 Millionen Euro Umsatz

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Cometa Grafik

Gerade erst hat die Cormeta AG ihr zehnjähriges Jubiläum gefeiert, da berichtet das IT-Unternehmen – Anbieter unter anderem der auf SAP basierenden Warenwirtschaft „Tradesprint“ für den technischen Groß- und auch Reifenhandel – vom „höchsten Umsatz in der Firmengeschichte“. Demnach konnte man im Geschäftsjahr 2015/2016 Verlaufserlöse in Höhe von 20,1 Millionen Euro erzielen. Gegenüber dem vorherigen […]