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Cooper-Zahlen für 2006 werden am 1. März veröffentlicht

(Akron/Tire Review) Wie das Unternehmen bekannt gegeben hat, will die Cooper Tire & Rubber Co. ihre Finanzdaten für das abgelaufene Geschäftsjahr am 1. März veröffentlichen.

Noch vor Beginn des Börsenhandels an diesem Tag will das Management bezüglich der Kennzahlen 2006 Rede und Antwort stehen. Wer dies verfolgen möchte, kann sich per Webcast unter der Internetadresse www.coopertire.

Reifenhersteller: Schädigen Reifen Mensch und Umwelt?

(Akron/Tire Review) Die weltweit führenden Reifenhersteller Bridgestone, Continental, Cooper, Goodyear, Hankook, Kumho, Michelin, Pirelli, Sumitomo, Toyo und Yokohama haben sich jetzt in Los Angeles über die Aufnahme eines internationalen Forschungsprojektes verständigt. Dabei gehe es um eine Untersuchung der möglichen Auswirkungen ihrer Produkte, also der Reifen, auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit. Dieses neue Projekt ist eine Erweiterung eines bereits seit 2005 laufenden Projektes und wird mit zunächst einer Million Dollar finanziert.

Cooper baut European Technical Centre in Großbritannien

Der amerikanische Reifenhersteller Cooper Tire wird sein neues European Technical Centre (ETC) im britischen Städtchen Melksham (Grafschaft Wiltshire) einrichten, wo das Unternehmen bereits eine Reifenfabrik betreibt. Der Ort im Südwesten Englands werde somit der Nabel der europäischen Reifenaktivitäten sein. Das neue ETC werde folglich alle Design- und Entwicklungsarbeit für Reifen übernehmen, die in Melksham gebaut werden, vornehmlich High-Performance-Reifen der Marken Cooper und Avon.

Marcus Hancock werde die Führung des neuen europäischen Technikzentrums als General Manager übernehmen. Gegenwärtig arbeitet er bei Cooper Tire in den USA. Julian Baldwin, Geschäftsführer von Cooper Tire & Rubber Co.

Im Mai zweiter IPF-Reifenworkshop in Dresden

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Nach der Premiere Mitte 2005, lädt das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V. (IPF) für den 11.

Mai 2007 zum zweiten Mal zu seinem Reifenworkshop in der ostdeutschen Elbmetropole. Schwerpunktmäßig soll es diesmal um Grip, Abrieb und Haltbarkeit von Reifen gehen. Als Referenten konnte unter anderem Conti-Reifenentwickler Dr.

Burkhard Wies, aber auch Vertreter anderer Hersteller wie Cooper, Goodyear, Michelin oder Pirelli gewonnen werden. Für Anmeldungen, Rückfragen oder weitergehenden Informationen zu der Veranstaltung können Prof. Dr.

Gert Heinrich oder Gudrun Schwarz via E-Mail (gheinrich@ipfdd.de bzw. schwarz@ipfdd.

de), telefonisch (0351/4658-360) oder per Fax (0351/4658-214) kontaktiert werden – Anmeldeschluss ist der 20. April.

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Tödlicher Unfall in Cooper-Fabrik

Von einem herabfallenden Teil wurde ein Mitarbeiter des Cooper-Werkes Texarkana (Arkansas) erschlagen. Es war der erste tödliche Unfall in dieser Fabrik seit 42 Jahren. Der verunglückte Mitarbeiter arbeitete seit 28 Jahren für das Unternehmen.

Grundgehalt des neuen Cooper-CEO liegt bei 700.000 Dollar

Wie Dow Jones Newswires unter Berufung auf Unternehmensangaben meldet, zahlt der Reifenhersteller seinem neuen CEO Roy V. Armes ein Jahresgrundgehalt von 700.000 US-Dollar.

Darüber hinaus werde er „alle Zulagen für Executives“ erhalten und an einem Incentiveprogramm teilnehmen, mit dem sich abhängig von der Unternehmensentwicklung ein Bonus zwischen 85 und 170 Prozent des Gehaltgehaltes erzielen lasse, heißt es weiter in dem Bericht. Außerdem dürfte Armes von einem Aktienoptionenprogramm profitieren, dessen Volumen mit vier Millionen Dollar beziffert wird, wobei allerdings die Höhe der daraus zusätzlich resultierenden Zuwendungen von verschiedenen Bedingungen bzw. Faktoren abhängig sei.

Cooper beendet Provisorium und ernennt neuen CEO

Cooper Tire & Rubber hat nach viereinhalb Monaten einen festen Nachfolger von Thomas A. Dattilo ernannt. Ab dem 1.

Januar wird Roy V. Armes (54) den Reifenhersteller als CEO, President und als Director on the Board führen. Er übernimmt somit die Aufgaben beim finanziell in die Bredouille geratenen US-Konzern von Interims-CEO und Vorstandsmitglied Byron O.

Pond (70), der bei Cooper seit dem 3. August vorübergehend die Geschäfte geführt hatte..

Ehemaliger Cooper-CEO macht jetzt in Haarpflege

Thomas A. Dattilo, ehemaliger CEO, President und Chairman der Cooper Tire & Rubber Co., fängt beim amerikanischen Hygieneartikelhersteller Alberto-Culver Co.

mit Sitz in Melrose Park (Illinois/USA) als Direktor und somit Board-Mitglied an. Dattilo trat bei Cooper im August ab, nachdem er dort sieben Jahre Verantwortung trug, zum Schluss aber wegen eines sinkenden Aktienkurses, eines Stillstands bei der Entwicklung von Umsatz- und Gewinn in den USA sowie eines schleppenden Einstiegs bei Chengshan Tire in China in die Kritik geraten war und das Handtuch warf. Dattilos neuer Arbeitgeber hat gleichzeitig auch einen neuen Präsidenten und CEO ernannt, heißt es in einer Veröffentlichung durch den Executive Chairman.

Cooper-Aktien haben Tal durchschritten

Die Analysten sehen die Zukunft des amerikanischen Reifenherstellers Cooper Tire nach einigen bitteren Quartalszahlen mittelfristig wieder zuversichtlicher. Die Deutsche Bank führt dafür drei Faktoren an: Erstens eine wieder stärker werdende Nachfrage; zweitens die Probleme Goodyears (so der Streik); und drittens vermittelt Cooper zunehmend die Fähigkeit, die Kosten signifikant senken und die Profitabilität steigern zu können. In 2008 könnte demnach der Aktienkurs auf bis zu 19 US-Dollar steigern, was zu einem Upgrading der Bewertung von „Halten“ auf „Kaufen“ führt.

Wondraschek zeigt Leistungsprofil auf AutoZum in Salzburg

Die Reifen Wondraschek GmbH wird Anfang Januar „AutoZum 2007“ in Salzburg einen umfangreichen Überblick über das aktuelle Leistungsprofil geben und sich dabei im wesentlichen auf die beiden Marken Bandag und Cooper konzentrieren. Das österreichische Handelshaus ist im eigenen Land seit Juni 2006 erster und einziger Lizenznehmer des amerikanischen Runderneuerungskonzerns. Dabei hat sich Reifen Wondraschek von einem kleinen Vulkanisierwerk in Krumau an der Moldau zu einem bekannten Reifenunternehmen mit mehreren Service-Standorten entwickelt, dennoch aber seine familiären Wurzeln bewahrt.

Das Unternehmen wird mittlerweile von drei Brüdern der dritten Wondraschek-Generation geleitet. Auf dem AutoZum-Messestand sollen insbesondere die neuen Bandag-Profile BDR-W (Antriebsachse, Traktionsprofil) und BDR-HT2 (Antriebsachse Regional- und Fernverkehr) präsentiert werden. Des Weiteren wolle man aktuellen Cooper-Profile vorstellen, darunter etwa die neuen Notlaufreifen des amerikanischen Herstellers, dessen Produkte – auch Reifen der Marke Mickey Thompson – Reifen Wondraschek seit einigen Jahren exklusiv in Österreich vertreibt.

Aktuell ist etwa der Cooper Zeon RFT, die ab Mitte 2007 in sieben Größen erhältlich sein werden. Die diesjährige AutoZum findet vom 17. bis 20.