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Continental hebt Gewinnprognose an

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Die Continental AG, Hannover, hat auch im dritten Quartal 2003 trotz anhaltend schwieriger Automobilkonjunktur ihre kontinuierliche Aufwärtsentwicklung bei Umsatz und Ergebnis bestätigt. So stieg der Umsatz bereinigt um Währungskurseinflüsse im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres um 5,7 Prozent. Insbesondere durch den gegenüber dem US-Dollar starken Euro liegt der Konzernumsatz mit 8.

485 Millionen Euro aber auf Vorjahresniveau (8.484 Mio. Euro).

Golf V mit Technik aus dem Hause Continental

Volkswagen setzt beim neuen Golf V nach Aussagen der Continental AG auf viele Komponenten und Systeme des Automobilzulieferers. Als Beispiele werden die von Continental Temic gelieferte integrierte Steuerelektronik des neuen Direktschaltgetriebes, das elektronische Bremssystem „MK60“ von Continental Teves mit allen aktuellen Funktionen von ABS bis hin zum ESP mit hydraulischem Bremsassistenten oder auch Keilrippen- und Zahnriemen sowie die Vorderachsfederbeinlager von ContiTech genannt. In der Erstausrüstung rollt der neue Golf darüber hinaus unter anderem auf dem Sommerreifen des Typs „ContiEcoContact 3“ vom Band, die den Verbrauch minimieren und den Bremsweg vor allem auf nassem Asphalt verringern helfen sollen.

Deshalb hofft man in Hannover, von der regen Nachfrage nach dem neuen Modell profitieren zu können. Laut Conti summiert sich das Auftragsvolumen derzeit immerhin auf mehrere Milliarden Euro für die nächsten Jahre..

Noch ein Conti-Werk in Timisoara

Continental betreibt in Timisoara (Rumänien) bereits ein Pkw-Reifenwerk mit einer Tageskapazität von 24.000 Einheiten sowie eine Fabrik für Antriebsriemen (gehört zu ContiTech Antriebssysteme) und errichtet jetzt mit einem Investitionsaufwand von rund zehn Millionen Euro auf 4.000 Quadratmetern ein weiteres Werk, in dem Klimaleitungen hergestellt werden sollen, vornehmlich für den Erstausrüstungskunden Volkswagen. Der erste Spatenstich erfolgt […]

Deloitte & Touche sieht Continental als „High Performer“

Im Rahmen der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) Personenkraftwagen hat die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte & Touche eine weltweit durchgeführte Benchmark-Studie zum Thema „Supply Chain Management in der Automobilindustrie“ vorgestellt, welche die Gestaltung der Wertschöpfungskette in der Automobilindustrie vom Lieferanten über den Hersteller bis zum Kunden im internationalen Vergleich analysiert. Die Continental AG wird von Deloitte & Touche als eines der an der Studie teilnehmenden Unternehmen zu den so genannten „High Performern“ gezählt, die im Vergleich mit anderen Herstellern fast doppelt so profitabel arbeiten. Begründung: In allen Konzernbereichen besteche Conti durch intensive Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden, die „optimierte Abläufe und Kostenstrukturen in der Wertschöpfungskette mit sich bringt“.

Continental will Millionen in Fahrzeugsicherheit investieren

Die Continental AG will in den kommenden Jahren dreistellige Millionenbeträge in die Entwicklung innovativer Systeme für mehr Sicherheit und Komfort sowie geringeren Kraftstoffverbrauch von Fahrzeugen investieren. „Damit stärken wir unsere Kernkompetenzen“, sagte der Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt/Main. Nach der erfolgreichen Integration der Continental Temic besetze der Konzern mit den vier Bereichen Continental Automotive Systems, Pkw- und Nutzfahrzeugreifen sowie ContiTech seinen Worten zufolge eine einmalige Position unter den Automobilzulieferern.

Conti zeigt auf der IAA Lösungen für mehr Sicherheit

Auf der IAA in Frankfurt in wenigen Tagen will die Continental AG unter dem Motto „Sicher und komfortabel ankommen“ ihre Kernkompetenzen als Fahrwerk- und Reifenspezialist in den Vordergrund stellen. Auf einer Pressekonferenz (10.9., 13.00 Uhr) informieren Manfred Wennemer und Dr. Wolfgang Ziebart unter anderem über neue Ansätze zur Vernetzung von aktiver und passiver Fahrzeugsicherheit. Außerdem […]

Continental hebt Erwartungen für 2003 an

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Der Continental-Konzern, Hannover, hat trotz einer schwierigen Automobilkonjunktur im ersten Halbjahr 2003 bei Umsatz und Ergebnis ihren Wachstumskurs gehalten. Bereinigt um Währungskurseinflüsse stieg der Konzernumsatz im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Vorjahres um 6,2 Prozent. Aufgrund der Währungskursentwicklung liegt er jedoch mit 5.

647 Millionen Euro effektiv knapp unter dem hohen Vorjahresniveau (5.659 Mio. Euro).

Strategische Zukunftspartner von Carat

Erstmals in 2003 schafft die Carat den Lieferantenstatus des „Strategischen Zukunftspartners“, der ausgesuchte Lieferantenpartner aus verschiedenen Produktbereichen umfasst, welche sich durch besonderes Engagement innerhalb der Gruppe auszeichnen. Während der aktuellen Sitzung des Carat-Marketing-Beirates – industrieseitig namentlich vertreten durch Beru, Bosal, Castrol, Hella, Liqui Moly und Luk – konnte die erste formelle Auszeichnung im größeren Kreis stattfinden. […]

„Namen, Daten, Fakten“ zu ContiTech aktualisiert

Aktuelle Zahlen, aktuelle Projekte: Die ContiTech-Dokumentation „Namen, Daten, Fakten“ ist jetzt in der Ausgabe 2003 erschienen, die auf 26 Seiten dem Leser einen schnellen und doch detaillierten Überblick über die Unternehmensgruppe ContiTech geben soll. „Mit unserer neuen Dokumentation verdeutlichen wir unseren Kunden die Leistungen unserer Geschäftsbereiche und damit die unternehmerische Dynamik der Unternehmensgruppe ContiTech“, erläutert Dieter Timm, Leiter Werbung & Kommunikation, das Konzept von „Namen, Daten, Fakten“. Schwerpunkte der in Deutsch, Englisch, Spanisch und Französisch lieferbaren Dokumentation bilden die jüngsten Innovationen dieses Konzernbereiches der Continental AG, aber auch aktuelle Unternehmenszahlen und eine Übersicht der weltweiten ContiTech-Gesellschaften.

„Namen, Daten, Fakten“ kann kostenlos per Fax 0511/938-81770 oder E-Mail service@contitech.de bestellt werden..

Continental-Zahlen im ersten Quartal 2003

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Der Umsatz des Continental-Konzerns hat sich im 1. Quartal 2003 trotz einer schwierigen Automobilkonjunktur um 3,2 Prozent auf 2.822 Mio Euro (Vj.

2.734 Mio Euro) erhöht. Bereinigt um Währungskurseinflüsse ergibt sich ein Anstieg um 9,7 Prozent.

Das operative Konzernergebnis EBITA (EBIT vor planmäßigen Goodwillabschreibungen) erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 24,3 Prozent auf 183 Mio Euro (Vj. 148 Mio Euro). Die Umsatzrendite beträgt 6,5 Prozent nach 5,4 Prozent im Vorjahreszeitraum.

Das Konzernergebnis nach Steuern stieg um 28,5 Prozent auf 87 Mio Euro (Vj. 68 Mio Euro) und das Ergebnis pro Aktie auf 0,67 Euro (Vj. 0,53 Euro).

Die Mitarbeiterzahl des Unternehmens erhöhte sich zum Ende des 1. Quartals 2003 gegenüber dem Jahresende 2002 im Wesentlichen durch Erweiterung der Produktionskapazität bei Continental Automotive Systems um 1.131 auf 65.