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Auch Reifenhändler und -hersteller gehören zu den fairsten Unternehmen 2022 – mal mehr, mal weniger

Deutschland fairste unscharf klein

Das F.A.Z.-Institut hat wieder die fairsten Unternehmen 2022 ausgezeichnet. Im Rahmen der KI-unterstützen Social-Listing-Studie wurden von Dezember 2020 bis Dezember 2021 17.000 Unternehmen untersucht. Unter ihnen auch einige Reifenhändler und Reifenhersteller. Fünf Themen standen im Fokus der Analyse: Produkt und Service, Preis-Leistung, Kundenzufriedenheit, Arbeitgeber-Fairness und Nachhaltigkeit.

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„RainExpert 5“ jetzt auch ganz offiziell vorgestellt

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Der neue Uniroyal „RainExpert 5“ wird für Felgengrößen von 14 bis 18 Zoll in Breiten zwischen 155 und 265 Millimetern, Querschnittsverhältnissen von 80 bis 60 Prozent sowie mit Geschwindigkeitsfreigaben bis zu 270 km/h angeboten (Bild: Continental)

Dass der „RainExpert 5“ seiner Marke Uniroyal sich dieses Jahr anschickt, seinen Vorgänger „RainExpert 3“ abzulösen, hat Continental zwar schon bei seiner heute zu Ende gehenden interaktiven Roadshow für den Handel durchblicken lassen. Und nicht zuletzt waren Informationen zu dem Profil ebenso schon auf der Uniroyal-Website zu entdecken. Doch nun reicht der Hersteller noch ein paar mehr Details zu dem Newcomer nach. Demzufolge soll er „ein deutliches Plus an Laufleistung und mehr Komfort“ bieten. Dabei stellten dessen Nässeeigenschaften jedoch gleichzeitig „nach wie vor den Maßstab der Klasse“ dar, wie es weiter heißt. cm

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Reifenbranche durch Co2Opt im Finale des Eco Performance Award vertreten

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Mehr zum Eco Performance Award, der dieses Jahr bereits zum 14. Mal vergeben wird, finden Interessierte unter https://de.ecoperformanceaward.com/ im Web (Bild: Screenshot)

Der vom Institut für Supply-Chain-Management der Universität St. Gallen initiierte und von der Transporeon GmbH als Premium- sowie dem Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung e.V. (BGL), Continental, KRAVAG-Logistic und der Schaeffler-Gruppe als sogenannte Businesspartner unterstützte Eco Performance Award wird dieses Jahr zum bereits 14. Mal vergeben. Ausgelobt ist er demnach für Unternehmen, die „in der […]

ATE startet Treuekampagne für Werkstätten und Autofahrer

ATE klein 1

Startschuss für die ATE-Treuekampagne 2022: Bis zum 30. Juni können Kfz-Werkstätten in Deutschland und Österreich punkten. Die beim Kauf von ATE-Produkten gesammelten Punkte lassen sich im Prämienshop des „MoreContinental Partner Programs“ (MCPP) während des Aktionszeitraums gegen Prämien einlösen. Dazu gehören Trainings, Services, Spezialwerkzeuge und Sachprämien. Von der Kampagne profitieren außerdem die Werkstattkunden, denn sie haben im Aktionszeitraum jede Woche die Chance auf eine Rechnungsübernahme in Höhe von bis zu 250 Euro.

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Drei Sieger/zwei „China-Kracher“ beim AutoBild-Sportscars-Sommerreifentest

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Drei Sieger/zwei „China-Kracher“ beim AutoBild-Sportscars-Sommerreifentest

Neben dem „großen“ Pkw-Sommerreifentest in der AutoBild-Ausgabe 10/2022, bei dem nicht weniger als 50 Probanden antreten mussten, erscheint in dieser Woche noch ein weiterer solcher Produktvergleich der Verlagsgruppe. Denn für das April-Heft von AutoBild Sportscars hat man sich noch einmal elf Modelle vorgenommen, wobei einigen von ihnen gleich doppelt „aufs Profil gefühlt“ worden ist. Zumal alle Kandidaten montiert rundum in der Größe 225/45 R18 95Y an dem als Testfahrzeug dienenden Dreier-BMW ihr Können zu beweisen hatten und vier von ihnen dann noch einmal in Mischbereifung mit derselben Dimension an der Vorderachse, aber hinten in 255/40 R18 99Y. Insofern verwundert nicht, wenn das Blatt letztlich zwei Testsieger kürt oder genauer gesagt sogar drei: Denn Michelins „Pilot Sport 4“ hat hier wie dort die Nase vorn, teilt seinen Erfolg bei rundum einheitlicher Bereifungsdimension jedoch mit Vredesteins „Ultrac Vorti+“. christian.marx@reifenpresse.de

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Zweites Profil „überragend“ – diesmal beim AMS-Sommerreifentest

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Zweites Profil „überragend“ – diesmal beim AMS-Sommerreifentest

Nach der Änderung des Bewertungsschemas hinsichtlich der Reifentests bei einigen ihrer Magazine im vergangenen Jahr, hat beim Sportauto-Sommerreifentest der Motorpresse Stuttgart jüngst Contis „SportContact 7“ als erstes Profil überhaupt die neu eingeführte Bestbewertung „überragend“ einfahren können. Nun ist dies einem zweiten Reifen gelungen: bei dem aktuellen Sommerreifenvergleich von Auto Motor und Sport (AMS). Sich deswegen verstecken müssen die restlichen neun dafür angetretenen Kandidaten in der Dimension 245/45 R19 102Y XL jedoch gleichwohl nicht. Denn auf dem als Testfahrzeug zum Einsatz gekommenen Audi A6 heimsten immer drei die Gesamtnote „sehr gut“ ein gefolgt von vier für „gut“ befundenen Modelle sowie jeweils einem Profil, deren Leistungen die Tester für „befriedigend“ bzw. „ausreichend“ gehalten haben. christian.marx@reifenpresse.de

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Inselbegabungen reichen nicht für einen Testsieg beim AutoBild-Reifentest

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Inselbegabungen reichen nicht einen für Testsieg beim AutoBild-Reifentest

Dass die (Einzel-)Note 1+ in der Teildisziplin von einem AutoBild-Reifentest vergeben wird, kommt nicht allzu oft vor. Aber meist nützt eine derartige Inselbegabung ohnehin nicht allzu viel, wenn es um den Sieg in einem solchen Produktvergleich geht. Zumal die Tester in der Regel den ausgewogensten Reifen suchen, wie auch wieder im aktuellen Sommerreifentest des Magazins. Denn unter den 21 von ursprünglich 50 Kandidaten, die es ins Finale geschafft haben, konnte einer zwar in Sachen Rollwiderstand alle anderen in den Schatten stellen, doch hat es für den ansonsten in Sachen Reifentestergebnisse recht erfolgsverwöhnten Hersteller mit seinem Produkt dann doch nur für Rang 19 gereicht. christian.marx@reifenpresse.de

Hinweis: Diese Ergebnisse werden ab morgen dann auch auf der AutoBild-Themenseite in Sachen Reifen zu lesen sein.

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Continental gibt „erneut eine sehr gute Leistung“ ab – Konzerngewinn

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Nach zwei Verlustjahren in Folge hat die Continental AG 2021 wieder einen Konzerngewinn eingefahren. Wie das Unternehmen heute Morgen im Rahmen einer Onlinepräsentation und mit Blick auf ein „historisch schwaches Vorjahr“ berichtete, sei man im zurückliegenden Geschäftsjahr gewachsen, und zwar „besser als der Markt“, und habe außerdem bei den Ertragskennzahlen leicht zulegen können. „Das abgelaufene Geschäftsjahr hat uns erneut stark gefordert. Angesichts der zahlreichen Herausforderungen haben wir uns 2021 operativ gut behauptet und ein positives Nettoergebnis erzielt“, fasste Nikolai Setzer, Vorstandsvorsitzender der Continental AG, zusammen. Die Details.

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Förderung für Reifenmanagement-Start-up Co2Opt

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Mission der Co2Opt GmbH ist es nach eigenen Worten, über ein optimiertes Reifenmanagement die operativen Kosten von Transportunternehmen zu senken und so über verringerte Kohlendioxidemissionen gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten (Bild: Screenshot)

Als ihre Mission beschreibt die Co2Opt GmbH, über ein optimiertes Reifenmanagement „die operativen Kosten von Transportunternehmen signifikant zu senken und durch die damit verbundenen Kohlendioxidemissionseinsparungen​ gemeinsam einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten“. Dazu bietet das Hamburger Start-up eine Plattform, die einerseits Einsparpotenziale hinsichtlich Kraftstoffverbrauch und Kohlendioxidemissionen durch eine optimierte Reifenwahl aufzeigen soll und basierend darauf andererseits dann entsprechende Reifen- bzw. Reifenmanagementverträge aus einem Pool von Anbietern vermittelt. Letztere können demnach „mit einem Klick“ direkt über das Portal beauftragt werden. Wie Co2Opt-CEO und -Mitgründer Frank Seeger, der bis 2020 rund 17 Jahre in Conti-Diensten gestanden hatte, unlängst verlautbarte, bekommt das Unternehmen im Rahmen des sogenannten InnoRampUp-Programms der ebenfalls in der Hansestadt ansässigen IFB Innovationsstarter GmbH eine Förderung für die Weiterentwicklung seiner auf künstlicher Intelligenz (KI) basierenden „Matching-Plattform zur Optimierung des Reifenmanagements von Transportunternehmen“. christian.marx@reifenpresse.de

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Onlinehändler soll „sichtbarste Marke“ der Reifenbranche im Netz sein

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Sowohl bezogen auf die Reifenbranche insgesamt als auch mit Blick auf die Kategorie Reifenhändler soll ReifenDirekt die höchste Sichtbarkeit im Internet aufweisen, während dem Schlepperreifen-Shop der Tirmondo GmbH dies in Sachen spezialisierter Reifenhändler attestiert wird und Goodyear und Continental die entsprechenden Positionen bei den Reifenherstellern mit bzw. ohne eigenen E-Shop einnehmen (Bilder: Screenshots)

Das in Esslingen am Neckar beheimatete Unternehmen Research Tools, das sich eigenen Worten zufolge auf Marketinganalysen spezialisiert hat, legt seine neueste Untersuchung zur „Internetsichtbarkeit der Anbieter für Kfz-Bedarf“ vor. Für die „E-Visibility Reifen 2022“ genannte Studie ist demzufolge die Präsenz der Top-100-Anbieter für Reifen in den fünf Onlinekategorien Suchtreffer, Suchanzeigen, Vergleichsportale, Social Media und Plattform Amazon untersucht worden. Herausgestellt habe sich dabei einerseits, dass innerhalb der Branche die Anbietergruppe der Reifenhändler den größten Beitrag zu ihrer Sichtbarkeit im Internet leiste. Andererseits wird Delticoms B2C-Plattform ReifenDirekt nach den Analysen als „sichtbarste Marke der Branche im Internet“ bezeichnet, selbst wenn die Esslinger Amazon auf Platz eins ihres „E-Visibility“-Rankings ausweisen. Zumal letzteres Unternehmen, dessen Sichtbarkeit zu 45 Prozent auf Suchanzeigen beruhen soll, als Universalhändler bezeichnet wird. In Sachen spezialisierter Reifenhändler wird dem von der Tirmondo GmbH betriebenen Onlineshop unter www.schlepperreifen.de seitens Research Tools die größte Sichtbarkeit bescheinigt. In Bezug auf Reifenhersteller mit eigenem Markenschop soll Goodyear die Nase vorn haben, während bei denen ohne E-Shop diese Rolle Continental zukomme. cm

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