Im Streit zwischen der Continental AG und der Gewerkschaft um die bei Phoenix geplanten Stellenstreichungen will der Betriebsrat vorerst keine Überstunden genehmigen. Wie Reuters berichtet, wolle die Arbeitnehmervertretung somit Druck auf die bevorstehenden Gespräche unter Vermittlung eines externen Schlichters ausüben. „Wir werden flexiblen Arbeitszeiten vorerst nicht zustimmen“, sagte hingegen ContiTech-Betriebsrat Jörg Schustereit am Dienstag in Hamburg.
Dies würde die geplante Flexibilisierung der Arbeitszeit bei der Conti-Tochter ContiTech behindern. Conti wolle nach Angaben der Gewerkschaft bei der Zusammenlegung von Phoenix mit ContiTech rund 1.000 Arbeitsplätze streichen; ContiTech-Chef Gerhard Lerch bekräftigte hingegen auf der Hannover Messe, es bleibe bei 850 zu streichenden Stellen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/29806_6263.jpg135150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-04-12 00:00:002023-05-17 10:04:59Droht der Conti die Blockade bei Phoenix?
Das US-Unternehmen „Tire Rack“, unter anderem ein bedeutender Automobilzubehör-/Reifengroß- und -versandhändler, führt regelmäßig eigene Reifenvergleichstests durch und veröffentlicht die Ergebnisse, die bei US-Bürgern auch durchaus Beachtung finden. So mussten vor einigen Wochen UHP-Reifen von vier Premiummarken in der Dimension 225/45 R 17 ihr Können unter Beweis stellen. Der Dunlop SP Sport Maxx konnte dabei den in Deutschland nicht im Handel erhältlichen Ganzjahresreifen ContiTouringContact CV95, Bridgestone Potenza S-03 Pole Position und Pirelli PZero Rosso auf die Plätze verweisen.
Wer sich ausführlich informieren möchte, der findet den Test unter www.tirerack.com.
Die Continental AG hat die Reifenerstausstattung des neuen Range Rover Sport L320 übernommen. Wie der Konzern mitteilte, habe sich der britische Autobauer für den ContiCrossContact UHP und den Conti4x4SportContact entschieden, die je nach Motorisierung des Fahrzeugs zum Einsatz kämen. Continental fertigt drei Reifengrößen exklusiv für den Range Rover, heißt es dazu bei Auto-Presse.
de. Die Pneus seien nach Angaben des Zulieferers auf das Gewicht des SUVs von 2,5 Tonnen sowie die Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h ausgelegt. Sie stehen in den Größen 275/40 R 20, 255/50 R 19 und 255/55 R18 zur Verfügung.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-04-11 00:00:002023-05-17 10:05:00Conti liefert Reifen für neuen Range Rover
Gleich zweimal ist Continental Teves jüngst in den USA ausgezeichnet worden – mit dem „World Traffic Safety Symposium Award“ für das Bemühen um die Aufklärung der Verbraucher bezüglich sicherheitsrelevanter Fahrzeugausstattungen wie sowie mit dem „Supplier Diversity Award“ von Toyota. „Wir freuen uns sehr darüber, dass das World Traffic Safety Symposium unsere Arbeit würdigt, mit der wir den Konsumenten vermitteln wollen, welchen Nutzen sie von einer modernen Sicherheitsausstattung ihres Fahrzeuges profitieren können“, sagte William Kozyra, President und CEO Continental Automotive Systems North America, bei der Übergabe des Preises im Rahmen der New York International Auto Show. Auch weiterhin will man sich daher im Rahmen von Messen, Ausstellungen, Kongressen etc.
sowie durch intensive Pressearbeit um die Aufklärung der Verbraucher bezüglich ABS, ESP/ESC usw. bemühen. Der „Supplier Diversity Award“ wurde Conti Teves beim jährlichen Business Meeting des Fahrzeugherstellers Toyotas im Beisein von rund 500 Teilnehmern aus dem Kreis seiner Zulieferer verliehen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-04-08 00:00:002023-05-17 10:05:03Zwei Auszeichnungen für Conti Teves in den USA
Die Analysten der „Prior Börse“ haben ihr Kursziel für die Aktie der Continental AG jetzt auf 90 Euro angehoben, meldet aktiencheck.de. Es sei kaum zu glauben, dass die Continental-Aktie trotz eines Kursgewinns von 35 Prozent seit Beginn des Jahres mit einem aktuellen Kurs von etwas über 60 Euro noch immer günstig sei, werden Aussagen der Analysten zitiert.
Das Unternehmen bringe immerhin gut neun Milliarden Euro auf die Börsenwaage, was jedoch lediglich zwei Drittel des Jahresumsatzes ausmache. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liege bei zehn, und Continental habe eine – so wörtlich – „überragende Markstellung“. Auch seien die Auftragsbücher prall gefüllt und alle Reifenwerke ausgelastet.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-04-08 00:00:002023-05-17 10:05:03Analysten der „Prior Börse“ sehen Conti-Kursziel bei 90 Euro
Mit einer Ausweitung des ihres „BreakdownService“ will die Continental AG dem gestiegenen Frachtverkehr nach Osteuropa Rechnung tragen: Ab April können Besitzer einer „EuroServiceCard“, die von Spediteuren direkt bei dem Hersteller angefordert werden kann, den europaweiten Pannendienst für Nutzfahrzeuge daher auch in der Ukraine nutzen. „Und schon seit Beginn des Jahres 2005 gehört Polen beim ‚ContiBreakdownService’ zu den Ländern der ‚Region A’, in denen der Pannenservice deutlich günstiger als im übrigen Europa ist“, wie das Unternehmen wissen lässt. Zu den weiteren osteuropäischen Ländern, in denen der Lkw-Pannenhilfsdienst in Anspruch genommen werden kann, gehören Lettland, Litauen, Estland, Tschechien, Ungarn und die Slowakei.
Im Falle eines Falles fordern die Trucker nach einem Anruf unter der jeweiligen nationalen Servicenummer die Pannenhilfe in ihrer jeweiligen Landessprache an. Das Callcenter informiert daraufhin einen der mittlerweile über 5.000 Servicepartner.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/29746_6240.jpg199150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-04-07 00:00:002023-05-17 10:05:11„ContiBreakdownService“ jetzt auch in der Ukraine
Die Phoenix AG (Hamburg), die Ende letzten Jahres mehrheitlich von Continental übernommen worden war, blickt auf ein insgesamt erfolgreiches Geschäftsjahr 2004 zurück. Sowohl der Umsatz als auch das Ergebnis verbesserten sich deutlich gegenüber dem Vorjahr. Sämtliche Planzahlen wurden erreicht und zum Teil sogar übertroffen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-04-05 00:00:002023-05-17 10:05:26Phoenix verabschiedet sich mit Rekorden von der Selbstständigkeit
Wie aktienresearch.de meldet, hat die HypoVereinsbank am 1. April die Aktie des deutschen Automobilzulieferers Continental AG weiterhin mit „kaufen“ eingestuft – das Kursziel wurde auf 80 Euro festgelegt.
Die im Rahmen der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens vorgelegten operativen Zahlen für das vierte Quartal 2004 hätten demnach erneut deutlich über den Erwartungen gelegen und auf Nettobasis habe der Gewinn „selbst die optimistischsten Prognosen übertroffen“. Beides gebe Anlass zu einer Korrektur der Einschätzung für 2005 und 2006: Angesichts eines dank insbesondere ESP profitablen Wachstums im Bereich Continental Automotive Systems, der Restrukturierung des Pkw-Reifenbereichs in den USA sowie der signifikanten Ergebnisverbesserungen im Bereich Nutzfahrzeugreifen im vierten Quartal haben die Analysten ihre Gewinnschätzungen für 2005 von 5,40 Euro auf 5,95 Euro bzw. für 2006 von 5,95 Euro auf 6,40 Euro je Aktie angehoben.
Nachdem die Continental AG im Rahmen ihrer Bilanzpressekonferenz wie erwartet mit Rekordergebnissen für das Jahr 2004 aufwarten konnte, blieb eine Reaktion darauf an der Börse nicht aus. Der Kurs der Aktie des Automobilzulieferers legte um gut fünf Prozent auf knapp unter 60 Euro zu. Damit zeigte der Wert die mit Abstand beste Performance aller DAX-Titel.
Seit Beginn des Jahres 2004 hat sich der Conti-Kurs verdoppelt und verglichen mit dem Jahresanfang 2003 sogar in etwa vervierfacht. Verschiedene Analysten haben kurz nach Bekanntwerden der Conti-Ergebnisse die bislang vorgegebenen Kursziele nach oben geschraubt. Mit einer Börsenkapitalisierung von 6,75 Milliarden Euro hatte das Unternehmen schon Ende 2004 Rang 18 im DAX erreicht und sich in der Umsatzstatistik auf Platz 23 wiedergefunden.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/29668_6171.jpg133150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2005-04-01 00:00:002023-05-17 10:02:32Conti kann sich alle Optionen offen halten
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/29658_6166.jpg198150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2005-03-31 00:00:002023-05-17 10:02:34Continental mit Rekorden auf allen Ebenen