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Neue Preisliste von CGS Tyres

Die tschechische Gesellschaft CGS Tyres (Ceská Gumárenská Spolecnost) erhöht die Preise für Conti-Landwirtschaftsreifen. Wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung bekannt gibt, werden die Preise ab dem 1. Juli zwischen zwei und 3,5 Prozent steigen.

Steht weiteres US-Werk der Conti vor dem Aus?

(Akron/Tire Review) Continental Tire North America (CTNA) wird seinen Output in Charlotte, North Carolina, um etwa 30 Prozent senken. Als Konsequenz daraus werden in dem Pkw- und Llkw-Reifenwerk 200 bis 300 Mitarbeiter entlassen. Wie der Hersteller mitteilt, werde die Produktion ab dem 1.

Juli von täglich 25.000 auf etwa 17.500 Einheiten zurückgefahren und begründet diesen Schritt mit einer „bedeutenden Zunahme des Lagerbestands für bestimmt Pkw-Reifen sowie hohen Prozesskosten“ in Charlotte.

Wennemer bekräftigt Prognose für 2005

Der Chef des Reifenherstellers und Automobilzulieferers Continental, Manfred Wennemer, hat den Ausblick für 2005 bekräftigt. „Wir werden bei Umsatz und Ebit das Vorjahr übertreffen“, sagte Wennemer bei einer Investorenkonferenz in Frankfurt, so Reuters. Im vergangenen Jahr hatte Conti ein Rekordergebnis erzielt.

Der Umsatz betrug 12,6 Milliarden Euro, der operative Gewinn (Ebit) stieg auf mehr als eine Milliarde Euro. Auch der Überschuss von Conti erreicht mit 674 Millionen Euro einen Rekordwert..

Keine weitere Private Brand notwendig

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Die Meyer Lissendorf GmbH hat für das eigene Großhandelsgeschäft eine klare Strategie: Es gibt neben den üblichen Marken zwei unterschiedlich positionierte Private Brands, mit denen das Unternehmen den verfügbaren Markt optimal versucht abzudecken. Während die Marke „Eurotec“ seit zehn Jahren erfolgreich im Qualitätssegment vertrieben wird, richtet sich die Marke „Rotex“ an preisbewusste Käufer. Weitere Private Brands seien nicht vorgesehen, so Geschäftsführer Bernhard Sommer, und wohl auch nicht in jedem Fall sinnvoll.

Kein Strategiewechsel der Conti in Nordamerika

Nach einem „sehr schwachen März“ haben die Geschäfte für die Continental AG im April wieder angezogen, so Mitglieder der Unternehmensführung gegenüber der Deutschen Bank. In den Vereinigten Staaten lagen die Ergebnisse des ersten Quartals zwar im offiziellen Zielkorridor, die „erhofften Verbesserungen“ seien allerdings nicht erreicht worden. Dies sei auf einige „operative Probleme“ zurückzuführen, so die Deutsche Bank weiter und verweist auf die Verlagerung einiger Produktionsanlagen.

Eine Veränderung im Management (de Louw) sei allerdings nicht als „Hinweis auf strategische Änderungen“ zu verstehen. Vielmehr halte das Geldinstitut an der Annahme fest, die Conti werde in Nordamerika zum Ende des Jahres die Gewinnzone erreichen. Auch bei Lkw-Reifen habe sich der deutsche Hersteller in der Vergangenheit im Vergleich zu Michelin verbessert, schreibt die Bank weiter und beruft sich dabei auf Aussagen der Continental.

Noch Platz für mehr Eigenmarken

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Zu den größten Vermarktern von Private Brands in Europa gehört mit Sicherheit Inter-Sprint Banden. In Holland ist man sich sicher, dass gerade das „Multi-Branding“ unter bestimmten Umständen der Schlüssel zum Erfolg ist. Derzeit lässt Inter-Sprint Banden vier Private Brands in Europa und in Südafrika herstellen, die hauptsächlich dem Zweck dienen, möglichst vielen Kunden die gewünschten Exklusivmarken aus dem Qualitätssegment bieten zu können.

Geschäftsführer Wim H. Zoet deutet sogar an, demnächst noch eine fünfte Private Brand auf den Markt bringen zu wollen.

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Dr. Klaus-D. Röker geht zum Jahresende in den Ruhestand

Das vergangene und gleichzeitig erste Geschäftsjahr der neu formierten TÜV NORD Gruppe war geprägt durch den Zusammenschluss der alten TÜV NORD Gruppe mit den TÜV-Geschäftsbereichen der RWTÜV-Gruppe und der daraus resultierenden Neuaufstellung des Konzerns. Dr. Klaus-D.

Röker (60), Vorsitzender der Geschäftsführung der TÜV NORD Gruppe und früher auch einmal Vorstandsmitglied im Continental-Konzern, wird Ende des Jahres in den Ruhestand treten. Dr. Guido Rettig (52), bislang Geschäftsführer für den Bereich Energie- und Systemtechnik, wird sein Nachfolger.

Kursziel von 73 Euro für Conti-Aktien bestätigt – „overweight“

Laut aktienreserach.de stufen Analysten von Morgan Stanley die Aktie von Continental unverändert mit „overweight“ ein und halten an ihrem Kursziel von 73 Euro fest. Die Continental-Aktie habe zwar jüngst deutlich an Wert eingebüßt, wobei dies sowohl dem schwachen Gesamtmarkt als auch den negativen Nachrichten im Hinblick auf das nordamerikanische Produktionsumfeld sowie den „unter den Erwartungen“ ausgefallenen Zahlen des ersten Quartals zuzuschreiben sei.

Der Produktionstrend der ersten drei Monate solle sich – so die weiteren Erwartungen der Analysten – im weiteren Verlauf des Jahres aber nicht fortsetzen. Durch verringerte Kapazitäten könnten zudem die Probleme im nordamerikanischen Pkw-Reifengeschäft angegangen werden, und außerdem dürften über 80 Prozent des für 2005 erwarteten Gewinns aus dem Nichtreifengeschäft kommen. „Die Abkühlung der Kursrallye biete eine gute Gelegenheit, um wieder in die Aktie einzusteigen“, heißt es daher unter aktienreserach.

„Werksverkauf“ von Reifen über neuen Inwerk-Marktplatz

Die Franchisepartner der Inwerk Internet-Werksverkauf GmbH bieten über ihre Onlinemarktplätze preisreduzierte Produkte, Zweite Wahl und Neuware zum Verkauf „direkt ab Werk“ an – unter anderem aus den Branchen Büromöbel, Werkstatteinrichtungen, Ladenbau, Mode, Leuchten, Badezimmer oder Profile. Seit kurzem gehören nun anscheinend auch Reifen zum Portfolio. Denn die unter www.

inwerk.de erreichbare Internetplattform für Werksverkaufmarktplätze konnte jetzt offenbar den neuen Marktplatz www.reifen-werksverkauf.

de als weiteren Partner gewinnen. „Meine internationalen Branchenerfahrungen als Projektmanager bei Continental sind eine gute Basis für den Einstieg bei Inwerk. Ich kann von Beginn an in die kompetente Kundenberatung einsteigen und meine Kenntnisse der Reifenbranche helfen beim zügigen Ausbau des Produktsortimentes“, wird der Sitebetreiber Belgier Guy Hanzen in einem unter www.

franchiseportal.com veröffentlichten Bericht zitiert..

2. ContiSoccerDay – Frankfurts Aufstieg mitgefeiert

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Die Continental AG hat die Profis von Eintracht Frankfurt beim entscheidenden Spiel um den Aufstieg in die Fussball-Bundesliga zusammen mit der Eintracht Frankfurt Fussballschule unterstützt. Am 22. Mai 2005 – dem letzten Spieltag der zweiten Bundesliga – fand im unmittelbaren Umfeld des umgebauten WM-Stadions in Frankfurt der zweite ContiSoccerDay statt.