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„HDR+“ – neuer Lkw-Antriebsachsreifen von Conti

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Mit dem „HDR+“ genannten Modell hat Continental einen neuen Lkw-Antriebsachsreifen für den kombinierten Fern- und Verteilerverkehr vorgestellt. Dank seiner extra breiten Lauffläche, einer ausgeprägten Profiltiefe und geschlossenen Schulter soll der Reifen mit einer „extrem hohen“ Laufleistung aufwarten können. Als hoch innovativ wird auch die Laufflächenmischung beschrieben, wobei laut Conti ein spezieller Mix aus natürlichen und synthetischen Kautschukmolekülen für Abriebfestigkeit sorge und den Pneu besonders robust mache.

Damit will man dem Wunsch der Flottenbetreiber nach Investitionssicherheit und Wirtschaftlichkeit in Bezug auf die Bereifung Rechnung tragen. „Die Entscheidung für wirtschaftliche Reifen mit hoher Runderneuerungsfähigkeit zahlt sich im hart umkämpften Transportgewerbe zweifellos aus. Daher waren Widerstandsfähigkeit und beste Runderneuerungseigenschaften die zentralen Kriterien bei der Entwicklung des neuen Fernverteilerreifens“, sagt der Reifenhersteller.

ContiTech investiert fünf Millionen in China

Die Shanxi-Phoenix Conveyor Belt Systems Co. Ltd. investiert in den chinesischen Standort Changzhi in der Provinz Shanx südöstlich von Peking.

Gerhard Lerch, Vorstandsvorsitzender der ContiTech AG, zu der seit Ende 2004 auch Phoenix gehört, hat dort nun eine hochmoderne neue Fertigungslinie für schwere Fördergurte eingeweiht. Die Investitionssumme beträgt fünf Millionen Euro. Mit der neuen Anlage produziert das Unternehmen schwere Stahlseilfördergurte für den unter- und übertägigen Bergbau.

Insbesondere die hohen Qualitätsansprüche der zahlreichen Kohlezechen können mit dieser Anlage erfüllt werden. Darüber hinaus sollen die Gurte in Hafenanlagen zum Einsatz kommen..

Jubiläum beim Weltmarktführer für Cord-Schneidanlagen

Das Maschinenbauunternehmen Karl Eugen Fischer GmbH feierte dieser Tage das 65-jährige Firmenjubiläum. Das Unternehmen aus Burgkunstadt ist Weltmarktführer für Cord-Schneidanlagen in der Reifenproduktion. „Das lange und erfolgreiche Bestehen des Unternehmens haben wir in erster Linie unseren Kunden und der Innovationsfreudigkeit unserer Ingenieure und Konstrukteure sowie unseren 260 Mitarbeitern zu verdanken“, erklärte Joachim Raps, Geschäftsleiter der Karl Eugen Fischer GmbH, anlässlich des Jahrestages der Gründung.

Das Abenteuer der besonderen Art

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Wenn jemand aus der Reifenbranche heute das Wort Rumänien hört, denkt er sicherlich zuerst an das Reifenwerk der Continental AG, das dort seit fünf Jahren in Betrieb ist und bereits jetzt zu den größten Werken der Welt gehört, indem ab dem Ende des Jahres über elf Millionen Reifen jährlich hergestellt werden können. Rumänien gehört mit dem Gebirgszug der Karpaten aber auch zu den unzugänglichsten Offroadgebieten Europas, für das es außerdem nur sehr schwer eine Genehmigung gibt. Die Continental hat jetzt im Rahmen der Conti-Romania-Trophy beides miteinander verbunden und in diesem Jahr schon über 200 Reifenhändler an einem Abenteuer der besonderen Art teilnehmen lassen.

EU billigt Übernahme von Xtra Print durch Continental

Die Continental AG bzw. die Tochtergesellschaft ContiTech Holding GmbH kann nach einer Entscheidung der Europäischen Kommission die Xtra Print Holding GmbH vollständig übernehmen. Der Zusammenschluss werde den Wettbewerb weder im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) noch auf den Teilmärkten erheblich behindern, begründete die Kommission ihre Entscheidung am Dienstag.

TechArt-Sportdress für den neuen Boxster mit Conti-Reifen

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TechArt Automobildesign (Leonberg-Höfingen) bietet ein elegant gestyltes und aerodynamisch effizientes Karosserieprogramm für den Porsche Boxster an. Der Sportdress für den Roadster beinhaltet maßgeschneiderte Rad-Reifen-Kombinationen: Die einteiligen TechArt-Formula-Räder sind für den neuen Boxster in 17, 18, 19 oder 20 Zoll Durchmesser TÜV-geprüft. Als maximale Variante stehen vorne 8.

Tour de France mit sieben Reifenmarken

Wenn morgen 21 Teams mit jeweils neun Fahrern die Tour de France in Angriff nehmen, werden sieben Reifenmarken mit am Start sein: Sechs Mannschaften setzen auf Vittoria, je vier auf Continental und Michelin, drei auf Hutchinson; Panaracer, Schwalbe und Vredestein sind jeweils Ausrüster bzw. Sponsoren eines Teams. Das Team Lampre hat den Reifenausrüster nicht veröffentlicht.

Axa besitzt wieder über zehn Prozent an Conti

Der französische Versicherungs- und Finanzdienstleister Axa SA hat seinen Anteil an der Continental AG wieder auf über zehn Prozent erhöht. Wie das Unternehmen mit Hauptsitz in Paris dem deutschen Automobilzulieferer mitteilt, verfüge es über 10,5 Prozent der Stimmrechte. Wie es heißt, werden die Anteil hauptsächlich durch die amerikanischen Tochtergesellschaften Axa Financial Inc.

, Axa Financial Services LLC, Axa Equitable Life Insurance Company und Alliance Capital Management LP gehalten. Nach deutschen Aktienrecht müssen Anteile an einer AG, die über zehn Prozent hinausgehen, öffentlich bekannt gemacht werden. Erst Ende April hatte Axa mitgeteilt, dass man unter die zehn Prozentgrenze gesunken war.

BBDO: Markenwert der Conti beträgt 2,746 Mrd. Euro

Die Unternehmensberatung BBDO hat für die 30 deutschen Dax-Unternehmen eine Rangliste nach Markenwert aufgestellt. Die Liste wird von der Deutschen Telekom angeführt, auf Rang 23 (Vorjahr Platz 24) kommt Continental. BBDO beziffert den Markenwert Contis mit 2,746 Mrd.

Vier Tour de France-Teams auf Conti-Reifen

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Für die vier Teams T-Mobile, Phonak, Credit Agricole und Saunier Duval, die Continental bei der Tour de France ausrüstet (nur Vittoria betreut mehr Teams), wurden die Rennradreifen mit neuen Mischungsmaterialien versehen. Durch Verwendung der Flüssigkristallfaser Vectran werden die Rennreifen nicht nur noch pannensicherer, sondern auch leichter und rollwiderstandsärmer. Fahrer wie Jan Ullrich, Thor Hushovd und Floyd Landis setzen in diesem Jahr auf die handgefertigten Rennreifen aus dem hessischen Korbach.