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VW Golf V TDI mit Sportpaket von SKN Tuning

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Die Benstorfer Tuningschmiede SKN bietet ein Sportpaket für den Golf V TDI an. Serienmäßig geht der TDI auf Aluminiumfelgen in 17 Zoll und 225er Pneus an den Start. Um neben der Optik auch die Straßenlage zu präzisieren, wählte SKN eine Rad-Reifen-Kombination mit 235er Breitreifen von Continental (ContiSportContact 2) und 9,5 x 19 Zoll großen Alufelgen von ATS (DTM Competition high gloss).

Phoenix Conveyor mit „gutem Stand“ im Conti-Konzern

Die seit kurzem zu Continental gehörende Phoenix Conveyor Belt Systems GmbH (Bad Blankenburg) soll dank einer hohen Produktivität und einer modernen Ausrüstung derzeit einen guten Stand in dem Konzern haben. Das meldet jedenfalls die Ostthüringer Zeitung, nach deren Angaben das Unternehmen der zweitgrößte Lieferant von Fördergurtsystemen auf dem Weltmarkt ist..

Wennemer sieht Conti derzeit gegen Übernahmen gefeit

Nach Ansicht ihres Vorstandsvorsitzenden Manfred Wennemer muss sich die Continental AG anders als noch vor rund fünf Jahren derzeit nicht davor fürchten, Opfer einer feindlichen Übernahme zu werden. „Diese Gefahr ist sehr, sehr viel geringer geworden“, werden Wennemers Aussagen vor dem Club der Hamburger Wirtschaftsjournalisten in einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wiedergegeben. Begründet hat Wennemer seine Sicht der Dinge demnach mit dem hohen Börsenwert des Unternehmens von aktuell 13 Milliarden Euro.

Außerdem müsste ein potenzieller Interessent zudem einen bei solchen Akquisitionen üblichen Zuschlag von 30 Prozent einkalkulieren, sodass Wennemer die Kosten für einen etwaigen Erwerb der Continental AG einschließlich der Übernahme von Fremdschulden mit rund 19 Milliarden Euro veranschlagt. Zwei oder drei Finanzinvestoren könnten seiner Meinung nach eine solche Summe zwar gemeinsam aufbringen, dennoch sieht der Conti-Chef dies dem Bericht zufolge eher als eine „theoretische Möglichkeit“..

Entscheidung über chinesisches Conti-Reifenwerk steht noch aus

Wie finanzen.net unter Berufung auf einen Bericht der Anlegerzeitschrift „Euro am Sonntag“ meldet, ist die endgültige Entscheidung über den Bau eines Reifenwerkes in China bei der Continental AG noch nicht gefallen. „Die Tendenz geht dahin, dass wir in China ein Werk bauen werden“, wird Finanzvorstand Dr.

Alan Hippe zitiert. Denn man sehe große Chancen auf dem chinesischen Markt und wolle von dort aus auch andere Länder Asiens bedienen..

Vergölst: „Gefragte Sommerreifen rechtzeitig sichern“

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Wer jetzt noch keinen Termin für den Wechsel von Winter- auf Sommerreifen hat, sollte sich nach Überzeugung von Vergölst beeilen. Unmittelbar vor und nach Ostern sei ist der Andrang im Reifenfachhandel nämlich erfahrungsgemäß gewaltig, heißt es vonseiten der zur Continental AG gehörenden Reifenhandelskette. Ohne rechtzeitige Terminreservierung müssten ansonsten oft lange Wartezeiten in Kauf genommen werden, und die in den Reifentests der bekannten Automobilzeitschriften besonders empfohlenen Reifentypen mitunter seien ebenfalls oft schnell vergriffen.

„Auch wer für den Reifenwechsel einen Termin nach Ostern wünscht, sollte am besten schon heute beim Reifenfachhändler seines Vertrauens anrufen“, heißt eine weitere Empfehlung an die Verbraucher, wobei das Unternehmen auf die von ihm angebotenen Dienstleistungen hinweist. Neben einer fachgerechten Montage bzw. dem Auswuchten neuer Sommerreifen ist damit unter anderem die Stickstoffbefüllung der Reifen („Power Air“), ein kostenloser Fahrzeugcheck oder die Einlagerung der Winterreifen gemeint.

Fußballschule zum zweiten Mal Gast bei Reifen Stiebling

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Die Frankfurter Fußballschule war am letzten Wochenende im März erneut Gast von Reifen Stiebling. Das von Continental unterstützte Trainingscamp um Fußballlegende Charly Körbel trainierte drei Tage lang mit 80 Kindern im Stadion am Schloss Strünkede und war damit nach 2005 bereits zum zweiten Mal im Heimatort des Herner Reifenfachhändlers. Neben Charly Körbel trainierten unter anderem auch Ex-Bayern-Profi Norbert Nachtweih, der Bochumer Lothar Wölk, Cezary Tobolik und Harald Karger die Kinder.

„Wenige Stunden nach der ersten Pressemeldung waren wir bereits ausgebucht. Die Kooperation mit Conti war auch diesmal ein voller Erfolg“, Christian Stiebling, Geschäftsführer von Reifen Stiebling.

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Der neue ContiSportContact 3 in einem Wachstumsmarkt

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Den neuen ContiSportContact 3 hat Continental für Hersteller und Fahrer sportlicher Wagen entwickelt. Kürzere Bremswege, weiter angehobene Handlingeigenschaften sowie Zuwächse bei der Fahrsicherheit auf nasser Straße waren die Hauptcharakteristika bei der Entwicklung des neuen Reifens, der ab sofort im Reifenhandel erhältlich ist. Für heckgetriebene, stark motorisierte Sportwagen und für Tuninganforderungen hat Continental jeweils eine zusätzliche Profilvariante im Programm.

Angeboten wird der ContiSportContact 3 auf dem Preisniveau des Vorgängermodells. Präsentiert wurde der neue Reifen diese Woche europäischen Motorjournalisten auf der Rennstrecke und öffentlichen Straßen in Südspanien.

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Continental-Sicherheitsstudie

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Wenn es um ihre Sicherheit geht, verhalten sich Autofahrer widersprüchlich. Das zeigt das Ergebnis der aktuellen Continental-Sicherheitsstudie: Zwar geben neun von zehn Pkw-Fahrern an, beim Erwerb eines Neu- oder Gebrauchtwagens keine Abstriche bei der Sicherheitsausstattung zu machen. Ebenso ist für mehr als 90 Prozent der Befragten Sicherheit wichtiger als Komfort.

Andererseits würde jeder dritte Pkw-Fahrer ein Auto ohne Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) kaufen, um sein Wunschmodell preiswerter zu bekommen. Nur vier von zehn Befragten sehen ESP als notwendiges Ausstattungsmerkmal eines Pkw an. Zum Vergleich: Genauso viele würden auf keinen Fall auf die Klimaanlage im Auto verzichten.

Reifenpreise bei Conti steigen

Laut finanznachrichten.de will der Automobilzulieferer Continental wegen gestiegener Rohstoffkosten seine Reifenpreise in diesem Jahr eher um fünf als um drei Prozent anheben. Das soll jedenfalls Vorstandschef Manfred Wennemer vor dem Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten gesagt haben, ohne dabei jedoch konkrete Zahlenwerte oder einen genauen Zeitpunkt für die Erhöhung zu nennen.

„Wir gucken, was der Wettbewerb macht“, wird Wennemer in dem Bericht zitiert. Eine Tonne Kautschuk kostet seinen Worten zufolge derzeit rund 2.000 US-Dollar (1.

660 Euro/t), vor drei Jahren seien es noch 750 Dollar (620 Euro/t) gewesen. Demzufolge hat sich der Preis für diesen Reifenrohstoff innerhalb dieser Zeitspanne also annähernd verdreifacht..

Keine vermögenswirksamen Leistungen für Gifhorner Teves-Azubis

Wie die Aller Zeitung berichtet, zahlt ContiTeves den nach dem 31. Januar dieses Jahres am Standort Gifhorn neu eingestellten Mitarbeitern keine vermögenswirksamen Leistungen mehr. Betroffen davon sollen als erste Gruppe 28 Auszubildende sein, die – so die Meldung des Blattes – anders als die vor diesem Stichtag Eingestellten nicht in den Genuss von zusätzlich 13,29 Euro pro Monat für einen Sparvertrag oder einen privaten Rentenbaustein durch ihren Arbeitgeber kommen.

„Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall hat einseitig beschlossen, den Tarifvertrag über vermögenswirksame Leistungen nicht mehr zu verlängern“, werden von der Zeitung Aussagen der Gewerkschaft IG Metall wiedergegeben. Dass bei allen nach dem 31. Januar eingestellten Arbeitern, Angestellten und Auszubildenden keine vermögenswirksamen Leistungen gezahlt werden, hat Dagmar Weiner von Continental Automotive Systems gegenüber der Aller-Zeitung zwar bestätigt.

„Das ist Vertragslage“, wird sie in dem Bericht zitiert. Zurzeit laufen ihren Worten zufolge jedoch neue Tarifverhandlungen. Deren Ergebnis, an das sich ContiTeves halten werde, müsse abgewartet werden.