Nachdem in früheren Jahren mit den BRV-Awards die Produktqualitäten der verschiedenen Hersteller unterteilt nach Pkw- und Lkw-Reifen gewürdigt wurden, hat der BRV in diesem Jahr sein Konzept umgestellt: es werden Leistungskriterien beurteilt. Mitglieder des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk haben mit dem BRV-Award die Industriepartner in den Kategorien „Sales und Service“, „Pricing“ sowie „Marketing- und Special-Award“ ausgezeichnet. In den beiden erstgenannten Kategorien erlangte Dunlop die höchste Zustimmung und belegte zwei Mal den ersten Platz.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-05-30 00:00:002023-05-17 10:31:23Dunlop sichert sich zwei BRV-Awards
Die Spezialisten der Edeltuningschmiede SKN aus der Nähe von Hannover wollten den Q7 von Audi noch flinker, noch agiler und vor allem noch extravaganter gestalten. Im Rahmen des Tuningpakets wird eine optisch sehr ansprechende Felgen-Reifen-Kombination für Vorder- und Hinterachse mit ATP-Tornado in 10×22“ und ContiCrossContact in 295/30 R22 103Y angeboten. Alternativen dazu sind das BBS-Rad RX II in 10,5×21“ (ET 40) mit Michelin-Reifen vom Typ Diamaris in 295/35 R21 107Y oder das BBS-Styling AI 001 in 10,5×22“ (ET 52) mit ContiCrossContact 315/30 R22 107Y.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/34057_8446.jpg186150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-05-30 00:00:002023-05-17 10:31:49Der Audi Q7 3.0 L TDi in der Version von SKN Tuning
Die Continental rechnet einem Pressebericht zufolge im Jahr 2006 doch mit einem Verlust in ihrer US-Pkw-Reifensparte. „Es könnte sein, dass wir auch 2006 Verluste machen. Die Wahrscheinlichkeit steigt mit den steigenden Rohstoffkosten“, sagte der Finanzvorstand Alan Hippe im Gespräch mit dem Magazin Euro.
Anfang Mai hatte Hippe, der als CEO und President von Continental Tire North America für das US-Geschäft des deutschen Reifenherstellers verantwortlich ist, noch angekündigt, CTNA werde dieses Jahr erstmals wieder schwarze Zahlen schreiben können. Die Deutsche Bank vermutet, Continental könnte das aktuelle Jahr mit einem Verlust von 40 Millionen Euro in Nordamerika abschließen, was einer Reduzierung der Verluste um die Hälfte entspräche. Im Vorjahr hätten die Verluste bei etwa 70 bis 80 Millionen Euro (Umsatz 950 Millionen Euro) gelegen; diese Zahlen wurden indes nie vom Management bestätigt.
In 2004 machte CTNA noch einen Verlust von 100 Millionen Euro. Continental hat in Nordamerika ein Verhältnis von 60:40 Erstausrüstung/Ersatzmarkt – der Industriedurchschnitt liege genau umgekehrt bei 40:60..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-05-29 00:00:002023-05-17 10:31:52Continental erwartet 2006 Verluste in USA
Universitäten mit den höchsten Ansprüchen in der Ausbildung von Ingenieuren müssen ihre Internationalisierung massiv vorantreiben, wollen sie mit der immer größeren Dynamik der wirtschaftlichen Globalisierung Schritt halten und der stetig steigenden Komplexität anspruchsvollerer weltweiter Wertschöpfungsketten Rechnung tragen. Das ist ein erstes Zwischenergebnis der ersten umfassenden Studie zur Zukunft des Ingenieurausbildung, die acht renommierte internationale Spitzenuniversitäten im Rahmen der Initiative „Global Engineering Excellence“ (GEE) auf Anregung der Continental AG derzeit erstellen..
Der neue Leitfaden „Mit dem Bus zur Schule“, den der internationale Automobilzulieferer Continental AG in Zusammenarbeit mit der Universität Lüneburg erstellt hat, wird von den Fachleuten sehr gut angenommen: Anlässlich des Verkehrssicherheitstages der deutschen Landesverkehrswachten in Hannover überreichte Continental-Vorstandsmitglied Gerhard Lerch den Leitfaden an Ministerialdirigent Ulrich Petersen, der stellvertretend für den Niedersächsischen Wirtschafts- und Verkehrsminister Walter Hirche teilnahm, und an Heinz Hardt, Präsident der Deutschen Verkehrswacht. Vom 11. bis 13.
Mai diskutierten die Verkehrswachten aller Bundesländer in Fachausstellung und -tagung aktuelle Fragen der Verkehrssicherheit. Am 13. Mai fand rund um die Marktkirche in Hannover der Verkehrssicherheitstag mit vielen Aktionen für die ganze Familie statt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/33910_8387.jpg137150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2006-05-15 00:00:002023-05-17 10:29:00Conti-Leitfaden „Mit dem Bus zur Schule“
Die Continental AG hat eine IHK-zertifizierte Qualifizierungsinitiative für Mitarbeiter ins Leben gerufen. In einem Pilotprojekt bilden sich seit Ende April im Werk Korbach zwölf Beschäftigte zur IHK-Fachkraft Kautschuk- und Kunststoffverarbeitung weiter, schreibt die Hessische/Niedersächsische Allgemeine HNA. Im Herbst solle die Qualifizierung auch in den Reifenwerken Aachen und Hannover starten.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2006-05-15 00:00:002023-05-17 10:29:01Qualifizierungsinitiative von Conti in Korbach
Die Slowakei und Mexiko sind Weltmeister! Die Männer-Mannschaft des Continental-Standortes Puchov hat die unternehmensinterne Fußball-Weltmeisterschaft der Continental AG, den ContiTeamCup, gewonnen. Rund vier Wochen vor Beginn der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Deutschland 2006 setzte sich das Team gestern im Finale mit 1:0 gegen die Mannschaft aus Portugal durch. Zuvor hatten die Damenteams von Mexiko und Tschechien den Zuschauern ein interessantes Finale geboten – hier gewannen die Spielerinnen aus Mexiko am Ende überlegen mit 4:0 Toren.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2006-05-15 00:00:002023-05-17 10:29:03ContiTeamCup: Die Slowakei und Mexiko sind Weltmeister
Goodyear will, wie bereits seit vergangenem Herbst bekannt, die Sparte Engineered Products verkaufen, um sich auf das Kernreifengeschäft zu konzentrieren. Der Verkaufsprozess soll noch im zweiten Quartal beginnen, sagte Chairman und CEO Robert J. Keegan und sprach dabei von einem „optimalen Zeitpunkt“.
Die zum Verkauf stehende Sparte erzielte im ersten Quartal einen Betriebsgewinn von 29 Millionen US-Dollar; im selben Vorjahresquartal waren dies noch 21 Millionen. Die Marge lag bei 7,3 Prozent und der Umsatz sank leicht auf 395 Millionen Dollar. Gegenwärtig wird die Continental AG als einer der Interessenten an der Goodyear-Sparte gehandelt.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2006-05-15 00:00:002023-05-17 10:29:03Goodyear will Sparte im zweiten Quartal verkaufen
(Akron/Tire Review) Die amerikanische Gewerkschaft United Steelworkers (USW) wendet sich mit scharfen Worten gegen die Entscheidung von Continental Tire North America (CTNA), die Pkw-Reifenproduktion in Charlotte (North Carolina/USA) bereits zum Juli zu schließen. Der Hersteller habe die Gewerkschaft „direkt heraus belogen“, giftet Ron Hoover, Executive Vice President der USW. „Nun ist es offensichtlich, dass Conti niemals vorhatte, die Reifenfertigung in Charlotte fortzusetzen.
“ Und dies habe den Hersteller nicht einmal davon abgehalten, so Hoover weiter, „unsere aktiven und ehemaligen Mitarbeiter zu vergewaltigen“. Conti hatte ursprünglich zum 1. Mai einen Verzicht auf 15 Prozent Gehalt und Sozialleistungen verlangt.
Wären hierdurch keine Einsparungen in Höhe von insgesamt 32 Millionen US-Dollar zustande gekommen, so die Ankündigung des Herstellers, wolle man die Fertigung bis September schließen. Das Vorziehen dieser Schließungspläne um zwei Monate unter Hinweis auf weiter verschlechterte Marktdaten zeige nun, interpretiert Hoover weiter, das Einsparungen in Höhe von 32 Millionen so oder so nicht zum Erhalt der Fertigungsstätte gereicht hätten..
Continental Sime Tyre Sdn Bhd (CST) will den Jahresoutput seiner Fabrik im malaysischen Alor Star (Kedah) bis Mitte des kommenden Jahres von jetzt 3,5 auf dann 5,5 Millionen Pkw-Reifen ausbauen. Das Unternehmen, das mittlerweile ein 70:30-Jointventure zwischen der deutschen Continental AG und der Sime Darby Bhd ist, konkretisiert damit Pläne, die bereits im vergangenen Herbst bekannt wurden. Bis Ende dieses Jahres werde die Kapazität bei rund 4,5 Millionen Einheiten liegen; somit werden Kapazitäten von der Fabrik in Petaling Jaya (Selangor) nach Alor Star verlegt, melden lokale Medien.