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Conti: High Performance für sportliche Mobilität

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Superlative aus der Welt der Reifen präsentiert Continental auf der Essen Motor Show. Europas größter Erstausrüster zeigt vor allem Exponate, welche die Herzen der Tuningfans höher schlagen lassen: Hightech für Hochgeschwindigkeiten in den Segmenten Pkw- und 4×4-Bereifung. Dazu gehören der schnellste Serienreifen der Welt und der einzige 21-Zoll-Winterreifen.

Pkw-Supersportreifen immer stärker nachgefragt

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Der Absatz von Pkw-Sommerreifen in Deutschland geht seit Jahren kontinuierlich zurück, während sich gleichzeitig der Trend der Verschiebung innerhalb der Geschwindigkeitsklassen zu höheren Speedindizes fortsetzt. So jedenfalls erklärt der Reifenhersteller Continental den stetigen Marktanteilszuwachs von Supersportreifen im deutschen Reifenersatzgeschäft, wobei sich diese Entwicklung in diesem Jahr fortgesetzt habe. Vor diesem Hintergrund sei auch das beispielsweise vom Verband Deutscher Automobiltuner e.

V. (VDAT) beobachtete Umsatzwachstum im Tuninggeschäft zu sehen, wobei man bei Conti für 2006 erneut von einer moderaten Umsatzsteigerung ausgeht und dementsprechend einen stabilen Absatz an High-Performance-Reifen erwartet. „Tuning bietet Auto- und Motorsportfreunden die Möglichkeit, ihr Fahrzeug zu individualisieren und sich dadurch von der breiten Masse abzuheben.

Michelin bekennt sich zum Standort Deutschland

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Mit der wiederholt öffentlich vorgetragenen Behauptung, in 30 Jahren gebe es keine Reifenfabriken mehr in Deutschland, hat sich Conti-Chef Wennemer im eigenen Hause unnötig unbeliebt gemacht und den Herren und Damen des Wettbewerbs eine Steilvorlage gegeben. Die Angst um den Erhalt der Arbeitsplätze lässt die Belegschaften jedenfalls kreativer und innovativer als zuvor werden. Im Michelin-Konzern jedenfalls redet man miteinander, hört einander zu, sucht und findet Lösungen.

Alles mit dem einen Ziel: Die deutschen Fabriken und damit Arbeitsplätze zu erhalten, sie wettbewerbsfähig zu halten und da, wo sie es derzeit nicht sind, wettbewerbsfähig zu machen. Das erfordert Verständnis und guten Willen von beiden Seiten.

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Auch Wennemer bekräftigt Pläne für „interessante Märkte“

In einem Interview bestätigte der Vorstandsvorsitzende der Continental AG nun noch einmal das Interesse an einem weiteren Wachstum vor allem in China, Russland und Indien. Wie es dazu bei Dow Jones Newswires heißt, bestätigte auch Manfred Wennemer nun, „dass Continental Vorgespräche mit dem russischen Reifenhersteller Amtel-Vredestein NV führt“. Diese befänden sich „allerdings noch in einem sehr frühen Stadium“, heißt es weiter.

Aber: Der russische Markt sei für den Automobilzulieferer und Reifenhersteller „sehr interessant“. Conti führe allerdings weltweit gegenwärtig mit einigen Reifenherstellern Gespräche über Kooperationen oder technologische Vereinbarungen..

Continental tüftelt am Fahrzeug der Zukunft

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Ein leises Auto, das automatisch Abstand hält, nicht aus der Spur weicht, mit anderen Fahrzeugen kommuniziert, einen „Unfall-Wahrscheinlichkeitsrechner“ und ein Infrarot-Nachtsichtgerät an Bord hat – all das ist für den internationalen Automobilzulieferer Continental AG nicht nur Zukunftsmusik, sondern – in Zusammenarbeit mit den Automobilherstellern – tägliche Arbeit. Rund 4.900 Entwickler tüfteln allein in der Division Automotive Systems (CAS) unter dem Motto „Forward Thinking” (vorwärts denken) weltweit daran, mit intelligenten Fahrzeugen die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen.

„Durchschnittlich generieren wir an die tausend Patentanmeldungen pro Jahr”, sagt Dr. Karl-Thomas Neumann, Vorsitzender der CAS-Geschäftsleitung und Conti-Vorstandsmitglied.

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Conti wieder auf Gemeinschaftsstand mit Tunern in Essen

Continental präsentiert sich auf der Essen Motor Show wiederum – das hat schon Tradition – auf einem Gemeinschaftsstand mit bekannten Fahrzeugveredlern, mit denen der Reifenhersteller besonders eng kooperiert. In diesem Jahr sind dies Abt, AC Schnitzer/Steinmetz, Cargraphic, Hartge, Heico Sportiv und Lorinser..

Heico Sportiv auf Conti- und Toyo-Reifen

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Erstmals präsentiert der international renommierte Fahrzeugveredler Heico Sportiv (Weiterstadt) eine seiner Volvo-Kreationen vor der offiziellen Markteinführung: die Deutschlandpremiere des Volvo C30 auf der Essen Motor Show. Der „Heico HS3 D5“ auf Basis des neuen Volvo C30 wird auf dem Stand von Technologiepartner Continental ausgestellt und verfügt über einen auffälligen Bodykit sowie formatfüllende Volution-V.-Kompletträder in der Dimension 8.

5×20″ in titangrau lackiert. Darüber hinaus: Einer der Stars der diesjährigen SEMA Show in Las Vegas war die auf Allradantrieb umgebaute Freizeitvariante des C30 – der „Heico HS3 THOR“; eine eigens für die Essen Motor Show aufgebaute Dublette des SEMA-ConceptCars wird dem deutschen Publikum in Essen im Foyer der Halle 1 gezeigt – auf „Volution-X.-Titan“-Kompletträdern in 8×18″ und R888-Semislicks von Toyo.

Conti-Verbundstandort Ingolstadt/Nürnberg ist „Standort-Champion“

Im Wettbewerb um den Titel als „Fabrik des Jahres/GEO“ geht die Auszeichnung „Standort-Champion 2006“ an den Werkeverbund Ingolstadt und Nürnberg (WIN) von Continental Automotive Systems. In den beiden Werken, die Ende letzten Jahres organisatorisch miteinander verbunden wurden, werden hauptsächlich elektronische Steuergeräte produziert. Der Titel „Fabrik des Jahres/GEO“ wird seit 1992 jährlich von der Wirtschaftszeitung Produktion und der Managementberatung A.

T. Kearney in zehn Kategorien vergeben. Mit durchschnittlich 400 Teilnehmern pro Jahr wird der Wettbewerb um den Titel als „Fabrik des Jahres/GEO“ als bedeutendster unabhängiger Benchmark der deutschen Industrie gesehen.

Motorrad-Reifenvergleichstest: Metzelers „Racetec K3“ ganz vorn

In der Ausgabe 25/2006 hat die Zeitschrift Motorrad einen Vergleichstest von Supersportreifen veröffentlicht. Dabei mussten Bridgestones „Battlax BT 002 Racing Pro“, der „Race Attack“ von Conti, Dunlop „Sportmax GP Racer M“, Metzeler „Racetec K3“ sowie der „Power Race Medium“ von Michelin bzw. Pirellis „Dragon Supercorsa Pro“ ihre Qualitäten auf einer Yamaha YZF-R6 unter Beweis stellen.

Und das nicht nur auf trockener Piste (gefahren wurde auf der Rennstrecke Anneau du Rhin und teilweise auf dem kleinen Kurs in Hockenheim), sondern auch auf einer bewässerten Handlingstrecke des Contidroms. Das Kurvenverhalten im Trockenen wurde in insgesamt sieben Kategorien bewertet, wobei maximal 200 Punkte zu erzielen waren. Im Nassen konnten die sechs Konkurrenten im Idealfall 100 Punkte erreichen – bewertet wurden hier die Leistungen in sechs Unterkategorien.

In der sich daraus ergebenden Gesamtwertung hat letztendlich der Metzeler „Racetec K3“ mit 251 von 300 Punkten die Nase vorn. „Den Spagat zwischen maximaler Rennstrecken-Performance und sicherem Nassverhalten schafft der Metzeler am besten und geht deshalb als Gesamtsieger aus diesem Vergleich hervor“, heißt es vonseiten der Motorrad-Redakteure. Als Zweiter kommt der Bridgestone „Battlax BT 002 Racing Pro“ mit 240 Gesamtpunkten ins Ziel, gefolgt vom Pirelli „Dragon Supercorsa Pro“ (237 Punkte), dem Michelin-Reifen (221 Punkte) sowie Conti „Race Attack“ (216 Punkte) und Dunlop „GP Racer M“ (212 Punkte).

OE-Aufträge in Nordamerika von Ford für Hankook, Conti und Michelin

Die Ford Motor Co. hat Hankook und Continental für die Erstausrüstung der beiden Crossover-Modelle Ford Edge und Lincoln MKX des Modelljahrganges 2007, die im Dezember in die US-Verkaufsräume kommen, ausgewählt. Hankook-Reifen vom Typ DynaPro AS RH03 werden auf der Basisversion des Edge in P235/65 R17T montiert, Contis CrossContact LX P245/60 R18H wird optional für den Edge angeboten und ist Standard beim MKX.

Auf den Exportversionen des MKX werden Michelin-Reifen Latitude Tour HP in P245/60 R18 montiert. Laut Smithers Report könnte Ford mit dem Edge das bisherige kleine SUV-Modell Escape ablösen..