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Citigroup bestätigt Continental mit „buy“

Die Citigroup hat die Aktie des Autozulieferers Continental mit „buy“ und „medium risk“ bestätigt. „Wir sehen Continental weiterhin als Favorit unter den Aktien der europäischen Zulieferer“, heißt es vonseiten des Finanzdienstleisters in einer Studie am Montag. Es gebe zudem signifikant großen Spielraum dafür, dass die Aktie über das Kursziel von 100 Euro hinausschießen werde.

Citigroup hob für diese Einschätzung unter anderem das Geschäftsmodell des Reifenherstellers hervor, das auf niedrigen Kosten basiere und zugleich auf Technologie fokussiert sei. Darüber hinaus sei man zuversichtlich, dass das Management wertsteigernde Unternehmenskäufe tätigen werde und die Aktie auch aus Bewertungsgründen Aufwärtspotenzial habe. „Conti hat sich 2006 um neun Prozent schwächer als der Sektor entwickelt, so dass 2007 ein besseres Jahr werden dürfte“, schrieb die Citigroup weiter.

Continental erhält in Detroit Auszeichnung von General Motors

Die Division Automotive Systems der Continental AG ist von General Motors auf dem Automobilsalon in Detroit (NAIAS) für herausragende Leistungen in der Produktentwicklung ausgezeichnet worden. „GM will die besten Pkw und Lkw der Welt bauen. Management und Mitarbeiter von Continental Automotive Systems verkörpern genau das, was ausschlaggebend ist, um die Produkte von GM erfolgreich zu machen“, sagte Bo Andersson, Vice President Globaler Einkauf und Beschaffung bei GM.

TechArt-Designerrad Formula II für alle aktuellen Porsche-Modelle

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TechArt Automobildesign (Leonberg-Höfingen) präsentiert mit der neuen „Formula II“ eine Evolution des Formula-Rades. Das neue Raddesign kombiniert das markant geformte Formula-Fünfspeichendesign mit angedeuteten Verbindungsschrauben im äußeren Ring des Sterns und einem hochglanzpolierten, austauschbaren Edelstahl-Felgenhorn. Dank dieser Konstruktion kann beispielsweise ein durch Randsteinkontakt zerkratztes Felgenhorn problemlos ausgetauscht werden und das Formula-II-Rad erstrahlt wieder in neuem Glanz.

TechArt bietet die Leichtmetallfelge in 19 Zoll Durchmesser in den beiden Größen 8,5×19 und 11×19 an. Im 20-Zoll-Format reicht die Bandbreite der TÜV-geprüften Dimensionen von 8,5×20 über 11×20 bis 12×20. 22-Zoll-Räder für den Porsche Cayenne gibt es in den Größen 10,5×22 und 11,5×22.

Kein Management-Buy-Out bei Continental

Die Continental AG hat Spekulationen über einen Management-Buy-Out nachdrücklich zurückgewiesen. Zu diesem Gerücht gebe es ein „knallhartes Dementi“, sagte Unternehmenssprecher Hannes Boekhoff gegenüber Dow Jones. Entsprechende Spekulationen waren zuvor am Aktienmarkt aufgetaucht, heißt es weiter.

Conti erwartet 15 Milliarden Euro Umsatz

Der deutsche Automobilzulieferer und Reifenhersteller Continental erwartet, das vergangene Geschäftsjahr mit einem Konzernumsatz von erstmals über 15 Milliarden Euro abgeschlossen zu haben. In 2005 waren dies noch 13,837 Milliarden Euro. Auch der Konzern-EBIT – in 2006 bei 1,51 Milliarden Euro bzw.

10,9 Prozent vom Umsatz – werde wahrscheinlich noch über den Rekordzahlen des vorhergehenden Jahres liegen, heißt es während einer Unternehmenspräsentation in New York. Umsätze und EBIT werden im aktuellen Jahr noch weiter steigen. Die Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2006 wird im März erwartet.

Continental will 2007 mehr als 1.300 Nachwuchskräfte einstellen

Die Continental AG (Hannover) wolle auch 2007 konsequent auf frisches Wissen, neue Ideen und damit steigende Innovationskraft durch den Einstieg hoch qualifizierter Nachwuchskräfte in das Unternehmen setzen, heißt es in einer Pressemitteilung. „Wir stellen in diesem Jahr weltweit ein weiteres Mal mindestens 1.300 Hochschulabsolventen und so genannte Young Professionals ein, darunter mehr als 400 in Deutschland“, sagte Continental-Personalvorstand Thomas Sattelberger am Montag in Hannover.

Kurzfristig keine Conti-Akquisitionen zu erwarten

Wie Conti-VV Manfred Wennemer gegenüber Dow Jones bestätigte, stehe sein Unternehmen in Übernahmegesprächen mit Goodyear über die Sparte Engineered Products, ferner mit dem russischen Reifenhersteller Amtel Vredestein und Matador aus der Slowakei. Man spreche wie immer mit vielen, in den nächsten drei, vier Monaten werde aber nicht mit Abschlüssen gerechnet..

CAS bildet strategische Allianz mit Microsoft

Die Division Automotive Systems der Continental AG hat nun eine weltweite strategische Allianz mit Microsoft zur Integration der Microsoft-Automobil-Software in ihre nächste Generation der Telematik-Schnittstelle bekannt gegeben. Beide Unternehmen haben bereits einen ersten Auftrag von der Ford Motor Company erhalten. Die Telematik-Schnittstelle werde im Laufe des Jahres in Ford-Fahrzeugen in ein in das Fahrzeug integriertes Kommunikationssystem mit dem Namen Ford Sync eingeführt werden, heißt es dazu in einer Pressemitteilung.

Die neue Telematik-Schnittstelle werde elektronische Endgeräte wie Mobiltelefone oder MP3-Player drahtlos mit dem Audiosystem eines Fahrzeugs verbinden. Das System beinhalte auch einen USB-Port, so dass der Fahrer verschiedene Möglichkeiten hat und frei entscheiden kann, wie er seine persönliche Musikauswahl im Fahrzeug problemlos einspielen, abspielen und hören will. Das Produkt, das auch sprachgesteuert sein werde, heißt es weiter, werde dem Benutzer eine bequemere Steuerung und Nutzung seiner tragbaren Geräte im Fahrzeug ermöglichen.

Umzug der F&E-Abteilung nach Mt. Vernon bald vollzogen

Continental Tire North America wird den Umzug der F&E-Abteilung nach Mount Vernon (Illinois/USA) demnächst abschließen. Gegenwärtig werde an der dortigen Pkw-/Llkw-Reifenfabrik ein 700 m² großer Anbau errichtet. Nach der Schließung der beiden Werke Mayfield (Kentucky) und Charlotte (North Carolina) und dem Verkauf des EM-Reifenwerkes Bryan (Ohio) ist Mt.

Vernon das letzte US-Reifenwerk, das der Continental-Konzern in den Vereinigten Staaten alleine betreibt. Bisher war die F&E-Abteilung in Charlotte beheimatet. Daneben betreibt Continental in Mt.

Kundenzufriedenheitsstudie in Japan zu Erstausrüstungsreifen

Die Verbraucherorganisation J.D. Power hat in Japan eine Befragung zur Zufriedenheit von Neuwagenkäufern mit ihren Bereifungen durchgeführt.

Bei Kompaktfahrzeugen, konventionellen Pkw und SUVs belegt jeweils Michelin den ersten Rang, bei Minivans Bridgestone. Befragt wurden 6.010 Menschen, deren Fahrzeuge zwischen sieben und 18 Monaten alt waren.