Conti 4×4 Contact auf US-Honda
Wie Continental Nordamerika mitteilt, wird Honda auf dem Crossover-SUV CR-V Continental-Reifen vom Typ 4×4 Contact in 225/65 R17 102T erstausrüstungsseitig montieren.
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Wie Continental Nordamerika mitteilt, wird Honda auf dem Crossover-SUV CR-V Continental-Reifen vom Typ 4×4 Contact in 225/65 R17 102T erstausrüstungsseitig montieren.
Die Reifendivisionen der Continental AG sind ein Offizieller Sponsor der Fußball-Europameisterschaft und verlosen auf dem Genfer Autosalon, der derzeit stattfindet, täglich zwei Tickets für ein Gruppenphasenspiel sowie zwei weitere Preise. Am 11. März erhält das Unternehmen aus Hannover dabei prominente Unterstützung: Marco Streller, Schweizer Nationalspieler in Diensten von Bundesligist VfB Stuttgart, wird zwischen 15 und 16 Uhr für ein Expertengespräch sowie die Ziehung der Gewinner auf den Stand 1212 in Halle 1 kommen.
Die Wochen um Ostern sind die klassische Umbereifungszeit bei Reisebussen. Ob Langstreckeneinsatz oder Mischbetrieb aus Regional- und Fernverkehr – die richtige Reifenwahl hat Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit des Fuhrparks, die Fahrzeugsicherheit und maßgeblich auf den im Busgeschäft so wichtigen Reisekomfort der Fahrgäste. Spitzenwerte böten dabei die Continental-Reifen HSL1 und HSR1 für Reisebusse.
Die Ausstattung moderner Reisebusse stehe anderen Verkehrsmitteln unter Komfortaspekten in nichts nach. Einen wichtigen doch häufig unterschätzten Beitrag zum Reisekomfort in Bussen leiste der Reifen. Dabei trage er durch Laufruhe und geringe Geräuschentwicklung maßgeblich zum Wohlbefinden der Fahrgäste bei, schreibt der Reifenhersteller in einer Veröffentlichung.
Continental sei es gelungen, das Abrollverhalten des HSL1 zugunsten einer hohen Laufruhe deutlich zu optimieren. Zusätzlich werde durch die eigens für den HSL1 entwickelte Rillengeometrie ein sehr leiser Lauf und damit ein niedriges Geräuschniveau erreicht..
Die Continental AG will die Preise im US-Pkw-Ersatzgeschäft heraufsetzen. Es sei geplant, im April oder Mai die Preise um drei bis fünf Prozent anzuheben, so Vorstandsvorsitzender Manfred Wennemer auf dem Genfer Automobilsalon. „Entweder schaffen wir es, einen Teil der zusätzlichen Kosten durch die höheren Rohmaterialpreise an den Kunden weiterzugeben, oder wir müssen darüber nachdenken, bestimmte Reifenarten dort nicht mehr anzubieten.
“ Während das Ersatzmarktgeschäft des Automobilzulieferers und Reifenherstellers in den USA schwarze Zahlen schreibe, so Dow Jones Newswires, erreichten die gesamten Pkw-Reifenaktivitäten in Nordamerika im vergangenen Jahr nicht die Gewinnschwelle. Grund waren die schwachen Abrufzahlen der US-Hersteller. Continental verfüge in Nordamerika nach eigener Aussage über einen Marktanteil von 20 Prozent in der Erstausrüstung und von fünf Prozent im Ersatzreifengeschäft.
Die Continental AG hat im vergangenen Jahr über 25 Millionen Pkw-Reifen an die europäischen Automobilhersteller verkauft und habe somit „den Erfolg des Vorjahres um rund sechs Prozent übertroffen“, schreibt der Hersteller. Besonders zugelegt habe man im Segment der Reifen mit Notlaufeigenschaften. Hier konnten sie gut 40 Prozent mehr Reifen im Erstausrüstungsgeschäft absetzen als noch ein Jahr zuvor.
Auch der Absatz der Dichtmittelsysteme ContiComfortKit und ContiMobilityKit an die Fahrzeughersteller habe sich sehr positiv entwickelt. Vor allem bei den europäischen Fahrzeugherstellern sei das deutsche Unternehmen führend in der Pkw-Erstausrüstung. Hier laufe bereits seit 2003 gut ein Viertel aller Pkws auf den Reifen aus der hannoverschen Reifenentwicklung vom Band.
Das Produktportfolio für die Erstausrüstung beinhalte längst nicht mehr ausschließlich Sommerreifen – auch Winterreifen seien inzwischen für bestimmte Pkw maßgeschneidert. So werden beispielsweise für Porsche Winterreifen mit unterschiedlichen Gummimischungen auf der Innen- und Außenseite der Lauffläche hergestellt, die auch in der kalten Jahreszeit Geschwindigkeiten bis zu 240 km/h möglich machten..
Jeder vierte deutsche Autofahrer erwägt den Kauf eines Fahrzeugs mit Hybridantrieb. Weit im Vordergrund stehen wirtschaftliche Überlegungen, insbesondere durch geringeren Spritverbrauch, reine Umweltaspekte spielen eine geringere Rolle. Steuerliche Anreize würden die Kaufbereitschaft sehr stark positiv beeinflussen.
Continental, führender Reifenhersteller für die Erstausrüstung und das Ersatzgeschäft, hat nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr über 25 Millionen Pkw-Reifen an die europäischen Automobilhersteller verkauft und damit die entsprechende Zahl des Vorjahres um rund sechs Prozent übertroffen. Besonders zugelegt haben die Hannoveraner im Segment der Reifen mit Notlaufeigenschaften: Hier konnten sie gut 40 Prozent mehr Reifen im Erstausrüstungsgeschäft absetzen als im Jahr zuvor. Auch der Absatz der Dichtmittelsysteme ContiComfortKit und ContiMobilityKit an die Fahrzeughersteller entwickelte sich sehr positiv.
Der Autozulieferer Continental AG hat das Interesse an der Siemens-Sparte VDO bekräftigt. Vorstandschef Manfred Wennemer sagte am Rande des 14. Münchener Management Kolloquiums zu „Dow Jones“, dass man regelmäßig in Gesprächen mit Siemens sei.
Bezüglich einer Beteiligung signalisierte der Manager Flexibilität. Die Bedingung sei aber, dass Continental die derzeitige Autozuliefersparte von Siemens operativ führe. Eine Minderheitsbeteiligung sei nicht ausgeschlossen.
Nach einem Bericht der „Financial Times“ gibt es weitere Interessenten für VDO. Der US-Wettbewerber TRW erwäge ein Gebot für die komplette Übernahme der Sparte. Auch andere US-amerikanische Unternehmen sollen interessiert sein.
Als ein Offizieller Sponsor der UEFA-U21-Europameisterschaft 2007 und der „UEFA EURO 2008“ setzen die Reifendivisionen der Continental AG ihre langfristige Marketing-Strategie und damit das internationale Fußball-Sponsoring konsequent weiter fort. Auf der in Deutsch und Englisch verfügbaren Website www.ContiSoccerWorld.
Der Landwirtschafts- und EM-Reifen und -Räderspezialist Titan International, Inc. hat für das vierte Quartal eine Umsatzsteigerung von 71,4 Prozent auf 165,6 Millionen US-Dollar gemeldet. Für das gesamte Jahr errechnet sich dabei eine Umsatzsteigerung von immerhin noch 44,5 Prozent auf jetzt 679,5 Millionen Dollar.
Vor dem Hintergrund durchgeführter und mittlerweile integrierter Akquisitionen musste das Unternehmen auf der Ergebnisseite allerdings deutliche Rückgänge verzeichnen. So beendete Titan das letzte Quartal des Jahres etwa mit einem Nettoverlust in Höhe von 9,5 Millionen Dollar, während im Vergleichsquartal 2005 noch ein Nettoverlust von 5,5 Millionen Dollar zu Buche schlug. Die Nettoverluste stiegen also um 72,2 Prozent an.
Das gesamt Jahr 2006 konnte Titan dennoch mit einem Nettogewinn in Höhe von 5,1 Millionen Dollar abschließen, was einem Rückgang von 53,4 Prozent entspricht. Das operative Ergebnis entwickelte sich hingegen durchaus positiv. So konnte Titan im vierten Quartal 2006 seinen negativen EBIT um 18,3 Prozent auf minus 15,9 Millionen Dollar verbessern.