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Jetzt schon Continental-Wandkalender sichern

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Der neue Continental-Wandkalender für das kommende Jahr kommt mit dem Motto: „Traumpfade“. Auf zwölf großformatigen Seiten greift der Kalender diese Thematik in fantasie- und eindrucksvollen Bildern auf. Für den Reifenhandel ist der Continental-Wandkalender eine gute Möglichkeit, sich bei Kunden 365 Tage im Jahr in bester Erinnerung zu halten.

Bereits ab einer Mindestbestellmenge von 50 Stück kann der Kalender ab 4,85 Euro mit individuellem Firmeneindruck bestellt werden. Dabei ist er inzwischen eine feste Tradition des hannoverschen Reifenherstellers: Er geht immerhin in seine 56ste Auflage. Online kann er unter www.

continental.te-neues.com mit dem Kennwort „Traumpfade“ bestellt werden, gleichzeitig kann man an einem Gewinnspiel teilnehmen, bei dem als erster Preis eine Traumreise für zwei Personen winkt.

Conti Erstausrüstungslieferant für neuen Ford Mondeo

Der neue Ford Mondeo rollt auch mit Continental-Reifen vom Band: Angaben des Zulieferers zufolge wurden dazu insgesamt acht Reifendimensionen von dem Kölner Fahrzeughersteller freigegeben – darunter auch ein Modell mit Notlauftechnologie und das Notrad. Zum Einsatz kommen demnach fünf Reifenmodelle der „PremiumContact“-Baureihe (für die 16-Zoll-Felgen), zwei Reifen der „SportContact“-Produktfamilie (in 17 und 18 Zoll) sowie als SSR-Ausführung – SSR steht für Self Supporting Runflat – die Dimension 235/45 R17 97W XL. Laut Conti erlauben die SSR-Notlaufreifen im Falle einer Reifenpanne die Weiterfahrt über eine Strecke bis zu 80 Kilometern und kommen in der Produktpalette von Ford Europa erstmals zum Einsatz.

Darüber hinaus hat Conti auch eine Freigabe für das in Großbritannien hergestellte neue Topmodell der Transit-Baureihe, den Transit SportVan, erhalten. Auf diesem Fahrzeug wird der „SportContact 2“ in der Größe 235/45 R18 W XL verbaut. Zudem liefert Continental mit dem „ContiMobilityKit“ für einige der neuen Ford Mondeo- und Transit-Modelle ein Notlaufsystem, das im Falle einer Reifenpanne nach kurzem Halt die Weiterfahrt ermöglichen soll, nachdem mittels eines Kompressors ein Dichtmittel in den Reifen eingebracht wurde.

Continental-Aktien stehen bei Analysten hoch im Kurs

Kein anderer Dax-Wert ist in den vergangenen vier Jahren so stark gestiegen, wie die Aktie von Continental. Analysten sehen trotzdem noch Kurspotenzial, schreibt das Handelsblatt. Der Anteilsschein des Automobilzulieferers verzeichnete seit Mai 2003 ein Kursplus von über 560 Prozent und notiert derzeit knapp unter seinem vor kurzem erreichten Allzeithoch, das bei 108,65 Euro liegt.

Zum Vergleich: Sowohl der deutsche Standardwerteindex Dax als auch der Branchenindex Euro Stoxx Automobiles and Parts, der die größten Automobilzulieferer aus dem Euro-Raum beinhaltet, gewannen in dieser Haussephase „nur“ rund 170 Prozent. Angesichts dieser beeindruckenden Performance, so die Zeitung weiter, stelle sich Anlegern die Frage, wie es um die weiteren Aussichten für die Aktie bestellt sei. Zumindest für die Mehrheit der Analysten sei die Antwort auf diese Frage ein klarer Fall: Laut Analystencheck-Tool des Handelsblattes rieten 20 Experten zum Kauf der Aktie.

Commerzbank bestätigt Continental-Kursziel auf 122 Euro

Die Commerzbank hat Continental trotz gestiegener Rohstoffpreise mit „Buy“ und einem Kursziel von 122 Euro bestätigt. Falls diese Beschaffungskosten dauerhaft hoch bleiben sollten, werde der Autozulieferer dies sicherlich durch Preiserhöhungen und Effizienzsteigerungen auffangen, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Dienstag. In den USA hat Continental die Preise bereits im April um drei bis fünf Prozent erhöht.

Darüber hinaus dürfte der Autozulieferer nach Auffassung des Commerzbank-Experten die effizienteste Kostenstruktur unter allen europäischen Reifenherstellern besitzen. Dies erlaube es Continental, profitabel zu wirtschaften. Mit der Einstufung „Buy“ gehen die Analysten der Commerzbank davon aus, dass die Aktie den Index in den kommenden zwölf Monaten um mindestens 15 Prozent übertreffen wird.

Continental wird Erstausrüster für Nutzfahrzeuge der Volvo Group

Die Volvo Group und Continental haben einen Vertrag zur Reifenerstausrüstung für die Nutzfahrzeugmarken Volvo, Renault Trucks und Mack in Europa und den USA geschlossen. Der Vertrag hat eine Laufzeit von drei Jahren und beinhaltet Reifenlieferungen für sowohl Lastkraftwagen als auch Busse. Mit diesem Vertrag sieht Continental seine Erstausrüstungsposition gefestigt.

Widersprüchliche Signale in Sachen VDO/Conti

Laut Siemens-Finanzvorstand Joe Kaeser, so Auto-Reporter, habe Conti bisher keine Alternative zum möglichen Börsengang der Automotive-Tochter VDO vorgelegt. Deshalb verhandele Siemens derzeit nicht mit den Hannoveranern. Dagegen zitiert die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ Conti-Finanzvorstand Alan Hippe dahingehend, dass der Führungswechsel bei Siemens die Gespräche verzögere.

Der neue Fiat Bravo rollt auf Continental-Reifen

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Continental stattet den neuen Fiat-Kompaktwagen Bravo in der Erstausrüstung mit den Größen von 15 bis 18 Zoll mit den Produkten ContiSportContact 3, ContiPremiumContact 2 und ContiEcoContact 3 aus und liefert darüber hinaus auch das Notrad. Die Continental-Reifen sind für Geschwindigkeiten von 210 bis 270 km/h zugelassen. Einen besonderen Erfolg kann der Marktführer in der europäischen Pkw-Erstausrüstung dabei in der Reifengröße 195/65 R15H verzeichnen: Denn mit dem ContiEcoContact 3 sind die Hannoveraner derzeit der einzige Lieferant dieser auch im Ersatzgeschäft wichtigsten Dimension.

In den 16-Zoll-Größen ist Continental mit dem ContiPremium-Contact 2 in den Geschwindigkeitsindizes H und V gut vertreten. In den Dimensionen von 17 und 18 Zoll liefert Continental den ContiSportContact 3.

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Missbraucht Continental den Umweltschutz?

„Wenn Produktionsabläufe und Verbesserungen für die Umwelt nicht transparent und damit öffentlich dargestellt werden, so sollte der Firma Continental Korbach das Zertifikat nach ISO Norm 14001 schnellstmöglich wieder aberkannt werden.“ Diese Forderung erhebt Klaus Koch vom Umweltnetzwerk Hamburg, nachzulesen unter anderem bei der „Hessisch/Niedersächsischen Allgemeine“. Sein Vorwurf: „Conti missbraucht den Umweltschutz.

Neues Doppelspeichen-Rad Mi2 von AC Schnitzer

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Die neue einteilige Leichtmetallfelge Mi2 von AC Schnitzer soll der ideale Begleiter für beide Generationen des Mini sein, egal ob One, Cooper, der Cooper S, geschlossen oder als Cabrio. Vier geradlinige, V-förmig gruppierte Speichenpaare ergeben eine ansprechende Mischung aus Rennsportflair und Luxusambiente. Das originelle Bicolor-Finish, hervorgerufen durch die bis zum polierten Horn schwarz lackierte Innenschüssel, ist das farbliche Highlight.

Während der erste Mini Ende der 50er Jahren sich noch mit 10- und später 12-Zoll-Rädern begnügen musste, liefert AC Schnitzer bei der Mi2-Felge für die aktuellen Mini artgerechtere 7,5Jx18 Zoll ET 50, die die größeren Radhäuser ausfüllen. Dazu empfiehlt AC Schnitzer Hochleistungspneus der Dimensionen 215/35 R18 oder 205/40 R18 von Continental und Michelin.

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BRV hat Unterlagen zur M+S-Reifen-Disposition zusammengestellt

Der BRV (Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk) hat wie in den Vorjahren Unterlagen zur M+S-Reifendisposition für die Saison 2007/2008 mit Unterstützung der Continental AG zusammengestellt. Dort findet sich neben den allgemeinen Pkw-Unterlagen wie Dimensionsstatistiken, Trenddimensionen und Erstausrüstungsdimensionen (Fahrzeuge je Erstausrüstungsdimension) auch wieder eine aktuelle Aufstellung zu den in der Erstausrüstung verbauten Runflat-Reifen (nach Hersteller, Modell und Dimension)..