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Beiträge

Conti-Pkw-Reifen-Presseteam mit neuem Referenten

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Seit dem 1. Juli 2007 verstärkt Ansgar Wilkendorf (48) als Presse-Referent International das Presseteam der Division Pkw-Reifen der Continental AG. Seine Hauptaufgaben sind die Koordination zwischen der Zentrale und den internationalen Marktorganisationen für Pkw-Reifen und die Unterstützung im Tagesgeschäft.

„Ich freue mich auf diese neue Herausforderung beim führenden deutschen Reifenhersteller“, so Wilkendorf. In den vergangenen 14 Jahren war er als Motorjournalist tätig und verantwortete seit 2002 als Chefredakteur ein europaweit führendes Autoszene-Magazin. Als Presse-Referent International berichtet Ansgar Wilkendorf an den Leiter Öffentlichkeitsarbeit Pkw-Reifen, Alexander Lührs.

Sieg für Gummi Grassau Racing beim Uniroyal Funcup

Der Uniroyal Funcup ist weiterhin auf Wachstumskurs: Mit 162 Startern (!) fanden sich auf der umgebauten Rennstrecke in Spa Francorchamps zum 25h-Rennen am vergangenen Wochenende so viele Fahrzeuge wie noch nie ein. Das englische Team JPR Motorsport führte zwischenzeitlich und hätte das erste nicht-belgische Siegerteam werden können, doch am Ende gewann Maes-Van Oost vor zwei weiteren einheimischen Teams. In der deutschen Wertung verhinderte ein defektes Radlager kurz vor Schluss den lange sicher geglaubten Sieg von Black Panther.

So stand schließlich Gummi Grassau Racing am Ende ganz oben auf dem Podest – der vierte Sieger im vierten Lauf. Die Meisterschaft bleibt spannend.

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Jaguar XK 3.5 I V8 auf „Venus“

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Dieser Tage erweitert Jaguar die Sportwagen-Linie XK um das Coupé XK 3.5 l V8, das allerdings nur in einer limitierten Auflage von 200 Einheiten angeboten wird. Das Sondermodell steht auf Reifen in den Größen 245/45 (Vorderachse) sowie 275/40 ZR18 (HA) und Leichtmetallfelgen des 7-Speichen-Designs „Venus“.

48 Millionen Euro für Conti-Entwicklungszentrum in Shanghai

Die Division Automotive Systems der Continental AG will in Shanghai ein neues Entwicklungszentrum errichten. Für das Projekt werden insgesamt 48 Millionen Euro investiert, teilt das Unternehmen mit. Das neue Entwicklungszentrum soll zukünftig aus zwei Standorten in Shanghai bestehen: Neben der Erweiterung einer bestehenden Einrichtung in Jiading, die auf 8.

400 Quadratmetern Büroräumlichkeiten sowie Labore und Testeinrichtungen für die Bereiche Antrieb/Fahrwerk, Karosserie und Fahrberechtigung sowie hydraulische Bremssysteme und elektronische Brems- und Sicherheitssysteme umfasst, ist im Yangpu-Distrikt ein Bürokomplex für Konstruktion und Testlabors geplant. Der Standort in Yangpu wird auf 7.400 Quadratmetern genug Platz bieten, um den Divisionen Automotive Systems, ContiTech und Pkw-Reifen als neue Asienzentrale zu dienen.

Gleichzeitig werden die Testlabors von Continental Automotive Systems für ausgewählte Elektronikprodukte dorthin verlagert. Beide Einrichtungen werden Aussagen des Unternehmens zufolge Anfang 2009 voll in Betrieb genommen und Platz für rund 450 Arbeitsplätze bieten, die bis zum Jahr 2011 sogar noch auf 600 aufgestockt werden könnten..

Joint Venture zwischen Conti und Tatneft/Nizhnekamskshina?

Nachdem Continental und der zum Tatneft-Konzern gehörende russische Reifenhersteller Nizhnekamskshina im Juni bereits vereinbart hatten, dass das deutsche Unternehmen die Russen während der kommenden zehn Jahre beim Aufbau eines Lkw-Reifenwerkes sowie bei der Entwicklung neuer Lkw-Reifen technologisch unterstützen wird, soll Tatnefts Deputy Chief Executive Zagit Sharafeyev gegenüber der Nachrichtenagentur Interfax mittlerweile sogar schon von einem möglichen Joint Venture beider Seiten gesprochen haben. Das berichtet jedenfalls Forbes. In einer – wie Sharafeyev zitiert wird – „zweiten Phase der Zusammenarbeit“ könne er sich demnach vorstellen, dass sich Continental an dem Werk beteiligen und später vielleicht sogar dessen industrielle Führung übernehmen wolle.

Diese zweite Phase erwartet er dem Bericht zufolge jedoch erst nach dem Produktionsstart des Lkw-Reifenwerkes, der für Ende 2008 bzw. Anfang 2009 vorgesehen ist. Laut Sharafeyev wird der Standort im für 2010 geplanten Endausbau rund 1,2 Millionen Reifen produzieren können.

Im ersten Halbjahr gewinnt Vergölst 14 neue Franchisepartner

Der zur Continental AG gehörende deutsche Reifen- und Autoservicedienstleister Vergölst hat eigenen Angaben zufolge seine Marktpräsenz weiter ausbauen können. Denn mittlerweile sei man bereits an über 300 Standorten in Deutschland vertreten, so das Unternehmen. „Allein im ersten Halbjahr dieses Jahres haben wir 14 neue Partnerbetriebe gewinnen können“, berichtet Michael Wendt, der bei Vergölst die Franchisesparte leitet.

Dazu gehören auch die sieben Betriebe von Reifen Köhrich in Berlin, Frankfurt/Oder, Eberswalde und Oranienburg, die Anfang Februar von der Handelskette First Stop zu Vergölst wechselten (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete). „Ganz offensichtlich profitieren wir von der wachsenden Bekanntheit der Marke Vergölst und unserem anerkannt hohen Servicestandard“, interpretiert Wendt dies. Demnach gehören heute insgesamt 321 Unternehmen zur Vergölst-Gruppe, darunter 190 Fach- und 131 Franchisebetriebe.

Beschluss: CTNA hat in Charlotte nicht unfair gehandelt

(Akron/Tire Review) Der US-amerikanische National Labor Relations Board (NLRB) hat eine Beschwerde der Gewerkschaft United Steelworkers of America gegen die Ablehnung einer Verfahrenseröffnung gegen den Reifenhersteller Continental Tire North America (CTNA) abgewiesen. Die Gewerkschaft hatte dem Reifenhersteller vorgeworfen, er habe sich im Rahmen der jüngsten Tarifverhandlungen im Reifenwerk in Charlotte (North Carolina/USA) „unfair verhalten“. Den Vorwurf über so genannte „unfair labor practices“ (zu Deutsch: unlautere Arbeitskampfmethoden) hatte der National Labor Relations Board im März dieses Jahres wegen unzureichendem Beweismaterial abgewiesen.

Der NLRB bestätigte, Continental habe die Gewerkschaft bei der Entscheidung, Personal in Charlotte abzubauen und die Pkw-Reifenfertigung einzustellen, ausreichend eingebunden und entsprechend rechtlicher Verpflichtungen konsultiert. Weitere Einspruchsmöglichkeiten gegen diese Entscheidung hat die Gewerkschaft nicht; der NLRB-Beschluss ist somit rechtskräftig..

Conti warnt vor Aquaplaningrisiko

Aquaplaning, das gefürchtete Aufschwimmen des Wagens auf wasserbedeckter Fahrbahn, kann mit abgefahrenen Reifen schon bei relativ niedriger Geschwindigkeit passieren. Der Reifenhersteller Continental rät daher in einer aktuellen Presseaussendung, die Reifen schon ab einer Restprofiltiefe von drei Millimetern zu wechseln – unter dieser Marke steige die Gefahr des Aufschwimmens deutlich an..

Vier Teams auf Conti bei der Tour de France

Morgen fällt der Startschuss zur Tour der France in der britischen Metropole London. Bei der 94. Auflage der „Großen Schleife“ werden vier der weltbesten Teams auf Reifen von Continental vertrauen.

Nothelles Audi TT auf Conti- oder Hankook-Reifen

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In diesem Jahr blickt Nothelle auf eine vier Jahrzehnte lange Geschichte auf dem Gebiet der Fahrzeug-Individualisierung zurück. Im Jubiläumsjahr 2007 ist eines der Highlights im Nothelle-Programm der Audi TT, für dessen Versionen Coupé und Roadster der Veredler umfangreiche Modifikationen anbietet. Zur Montage wird das Raddesign „Novedra IX” in 9×20 Zoll alternativ in vier Finishes angeboten, optional ist auch das „Novedra VII Sport“ in 8,5×19 Zoll mit Mehrteileroptik zu haben.