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Auf der IAA verlost Conti Tickets für EURO-2008-Gruppenspiele

Während der internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt verlost die Continental AG – offizieller Sponsor der im kommenden Jahr stattfindenden Fußballeuropameisterschaft – täglich je zweimal zwei Eintrittskarten für ein Gruppenphasenspiel bei der EURO 2008 auf ihrem Messestand. Teilnehmen können alle Messebesucher. Die Gewinner, die persönlich anwesend sein müssen, werden an jedem Messetag um zwölf und um 16 Uhr gezogen.

Die Verlosungen finden nicht nur an den offiziellen Messetagen vom 13. bis zum 23. September 2007 statt, sondern auch schon an den Pressetagen bzw.

dem Fachbesuchertag am 11. und 12. September.

„Ein großer Teil der Messebesucher interessiert sich neben den neuen Fahrzeugen und Zubehörteilen schon heute für das Sportereignis des Jahres 2008: die UEFA EURO 2008. Dem begegnen wir mit zwei täglichen Verlosungen von jeweils zwei Tickets für ein Gruppenphasenspiel und zwei weiteren Preisen“, so Conti-Pressesprecher Alexander Lührs. Er geht davon aus, dass es analog zu dem großen Interesse für Tickets zur Fußballweltmeisterschaft 2006, die nur über die offizielle FIFA-Internetseite erworben werden konnten, auch eine hohe Nachfrage nach Eintrittskarten für die EM-Spiele geben wird.

Umweltfreundliche Fahrzeugtechnologien im Fokus von ContiTech

Umweltfreundliche Fahrzeugtechnologien stehen bei der ContiTech-Präsenz im Rahmen der internationalen Automobilausstellung (IAA) im Fokus. „Die technischen Möglichkeiten, aber auch die Erfordernisse, Innovationen zum Schutz der Umwelt zu entwickeln, werden für Automobilzulieferer auch künftig ein zentrales Thema bleiben. Deshalb wird ContiTech weiter Lösungen für Kraftfahrzeuge suchen und finden, die individuelle Mobilität sicher, komfortabel und nachhaltig zugleich macht“, sagt Gerhard Lerch, Vorstandsvorsitzender der ContiTech AG.

Im Mittelpunkt des Messeauftritts in Frankfurt stehen deshalb Lösungen, mit denen schon heute die Anforderungen der Zukunft erfüllt werden: Vom Antriebsriemen für den Starter-Generator über spezielle Schläuche für Hybridfahrzeuge bis zu Schlauchleitungen für Klimaanlagen. „ContiTech als weltweiter Zulieferer für die Automobilindustrie trägt durch seine Produkte und Systeme eine Mitverantwortung beim Schutz der Umwelt. Dieser Herausforderung stellen wir uns seit Jahren erfolgreich“, erklärt Lerch.

Aus APIA wird „ContiGuard“

Mit „ContiGuard“ präsentiert die Continental-Division Automotive Systems auf der internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt ein als „intelligent“ beschriebenes Sicherheitssystem für Fahrzeuge, das alle Komponenten der aktiven und passiven Sicherheit miteinander vernetzt und zusätzlich Umfeldsensoren und Telematikfunktionen integriert. Dieses System wurde in mehrjähriger Entwicklungsarbeit bislang unter dem Projektnamen APIA (Active Passive Integration Approach) auf die Serienreife vorbereitet. „Aus APIA wird nun ‚ContiGuard’.

Wir haben uns für diesen eingängigen Markennamen entschieden, der den Wert dieser Technologien für die Welt des Automobils klar zum Ausdruck bringt, denn ‚ContiGuard’ ist unser Beitrag zum bestmöglichen Schutz des Menschen im Straßenverkehr“, sagt Dr. Karl-Thomas Neumann, Vorsitzender der Geschäftsleitung Continental Automotive Systems und Mitglied des Vorstands der Continental AG. Dieses Sicherheitssystem wird als entscheidender Schritt auf dem Weg zur „Vision Zero“ gesehen.

„VancoWinter 2“ – neuer Conti-Winterreifen für Transporter

Continental hat einen neuen Winterreifen für mittlere bis schwere Transporter entwickelt – den „VancoWinter 2“. Die Neukonstruktion verfügt Angaben des Herstellers zufolge unter anderem über ein neues Lamellenkonzept für mehr Grip auf winterlichen Fahrbahnen, breite Rillen zur Ableitung von Wasser und Schneematsch sowie eine robuste Scheuerleiste, welche die Folgen von Bordsteinkontakten verringern soll. Der neue Winterreifen ist ab sofort im Handel erhältlich und von Mercedes-Benz bereits für die Erstausrüstung freigegeben, sagt das Unternehmen.

Das neue Modell ersetzt den „VancoWinter“, von dem laut Continental mehr als 4,3 Millionen Stück verkauft werden konnten. Mit dem neuartigen Lamellenkonzept verbindet der Hersteller hohe Sicherheitsreserven sowohl auf typisch winterlichen Straßen wie auch bei Nässe und auf trockenem Asphalt. Die Reifeningenieure haben dazu auf den breiten Profilbändern in der Mitte der Lauffläche so bezeichnete Schuppenlamellen aufgebracht, die beim Bremsen und Beschleunigen für eine Verzahnung mit dem Untergrund verantwortlich zeichnen.

Siemens-Betriebsräte mögen Conti nicht

Die Arbeitnehmervertreter von Siemens haben vor den Folgen des Verkaufs ihrer Sparte VDO an Continental gewarnt. „Die Strategie, wenige ertragreiche Bereiche auf Kosten der anderen weiter zu stärken, führt zu einer Verengung des Portfolios, die sich irgendwann einmal rächen wird“, zitiert die Süddeutsche den Vorsitzenden des europäischen Siemens-Betriebsrates Werner Mönius. Bei veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen könnten „Schieflagen möglicherweise nicht mehr intern ausgeglichen werden“.

Kritisiert wurde auch die Art und Weise der VDO-Ausgliederung: Anders als bei Siemens sonst üblich seien mit der Arbeitnehmerseite keine Überleitungsvereinbarungen abgeschlossen worden, hieß es. Die im Zusammenhang mit dem Verkauf formulierten Zusagen für Beschäftigung und Standorte „waren so unverbindlich, dass sie die Arbeitnehmerseite unmöglich annehmen konnte“, erklärte der Betriebsrat. Zusätzlich zu bereits bei dem Unternehmen geplanten Maßnahmen drohe jetzt weiterer Personalabbau wegen Synergien und Überschneidungen mit Continental.

Gewinneinbruch für rumänisches Conti-Reifenwerk

Einen 40-prozentigen Gewinneinbruch meldet die rumänische „BURSA“ für das Reifenwerk von Continental in Timisoara. In 2005 habe man noch einen Gewinn von 32 Millionen Euro ausgewiesen, der sei im letzten Jahr auf 19,4 Millionen Euro abgeschmolzen – und das bei einem von 217,2 Mio. auf 231,8 Mio.

Euro gesteigerten Umsatz. Nach elf Millionen produzierten Reifen in 2006 sollen es in diesem Jahr 13 Millionen werden, berichtet wird von Investitionen im Bereich von zehn bis 15 Millionen Euro. Erstausrüstungskunden sind Dacia-Renault, Fiat, Ford, General Motors, Honda, Hyundai, Nissan, Suzuki, Toyota und Volkswagen.

Aktion „Chef zu gewinnen“ wird von Conti und Talanx unterstützt

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Der Talanx-Vorstandsvorsitzende Herbert Haas und Continental-Finanzvorstand Dr. Alan Hippe werben für die Aktion „Chef zu gewinnen“, in deren Rahmen sich niedersächsische Oberstufenklassen an Gymnasien, Fachoberschulen, Berufsfach- und Berufsoberschulen Vorstandsmitglieder für einen Tag an ihre Schule holen können. Die Bewerbungsfrist für die von dem Magazin Karriere initiierte Aktion, mit dem der Austausch zwischen Schulen und Unternehmen gestärkt sowie den Schülerinnen und Schülern ein praxisorientierter Einblick in die Welt eines Managers ermöglicht werden soll, läuft noch bis zum 30.

September. Mit der korrekten Beantwortung von Quizfragen zu Themen rund um die teilnehmenden Unternehmen sowie einem möglichst pfiffigen Motivationsschreiben können sich die Klassen oder Kurse bis zum Stichtag bei dem Karriere-Magazin um einen von insgesamt neun Top-Managern bewerben – Haas und Hippe werden dabei zu den „Hauptpreisen“ gezählt. „Wir haben schlicht die Forderung wörtlich genommen, dass mehr Wirtschaft in die Schule gehört“, so Haas.

Neues Logistikzentrum für Conti-Zweiradreifen in Korbach

Laut der in Nordhessen und Südniedersachsen erscheinenden Tageszeitung Hessische/Niedersächsische Allgemeine will die Continental AG in Korbach ein neues Logistikzentrum für Zweiradreifen errichten. Noch in diesem Herbst beginnen demzufolge die Bauarbeiten für eine Industriehalle, in der ab 2008 auf einer Fläche von 11.000 Quadratmetern Fahrrad- und Motorradreifen eingelagert bzw.

von dort aus an die Kunden ausgeliefert werden sollen. Das Investitionsvolumen wird unter Berufung auf Aussagen des Korbacher Werksleiters Lothar Salokat mit vier Millionen Euro beziffert. Das geplante neue Logistikzentrum solle als weltweite Drehscheibe für Conti-Zweiradreifen fungieren, werde von einem Investor gebaut und von einem anderen Unternehmen für die Conti betrieben, werden Äußerungen Salokats von dem Blatt wiedergegeben.

Künftig sechs Conti-Divisionen

Die Continental ist nach der Übernahme von Siemens VDO eine andere Firma geworden und bedarf offensichtlich einer neuen Konzernstruktur. Die jetzt umsatzstärkste Division Continental Automotive Systems (CAS) wird demnach in drei Divisionen aufgeteilt: „Chassis and Safety“, „Powertrain“ sowie „Interior and Infotainment“. Die anderen drei Divisionen heißen unverändert „Pkw-Reifen“, „Lkw-Reifen“ und „ContiTech“.

Eigene Webpräsenz für Continental Busreifen

Auf der neuen Webseite www.conti-bus-reifen.de informiert die Continental AG zielgerichtet über ihre Busreifen.

Vorgestellt werden hier nicht nur die Produkte des Anbieters für dieses Marktsegment, sondern passend zur Umrüstzeit Winterreifen hat Continental auf der neuen Seite zudem eine Informationsbroschüre rund um die „Wintertüchtige Bereifung für Busse“ zum Download bereitgestellt. Was dabei alles zu beachten ist und was der Reifenhersteller in diesem Zusammenhang empfiehlt, können sich Interessierte hier kostenlos herunterladen. Die Wendebroschüre informiert in einem Teil herstellerunabhängig über die gesetzlichen Vorgaben.

Im zweiten Teil werden Bereifungskonzepte von Continental für Busse im Langstreckeneinsatz, Überlandverkehr oder für Busse im ÖPNV empfohlen. Zudem berichten Reisebusunternehmer und Fahrer über ihre Erfahrungen mit Winterreifen von Continental..