Die Reifen Ihle GmbH in Günzburg produziert seit diesem Jahr neben Reifen-Günther in Diepholz und Bandvulc in England die Contire Reifen für die Division Nutzfahrzeugreifen der Continental AG. Die Marke Contire steht für heiß runderneuerte Nutzfahrzeugreifen der Premiummarke Continental. Die bereits angelaufene Produktion ist für den deutschsprachigen Raum gedacht und erfolgt nach den Qualitätsrichtlinien der Continental AG, die auch die zur Auftragsabwicklung notwendigen Laufstreifenmischungen, Karkassen und Formen liefert.
Der Vertrieb und Verkauf der Contire Reifen verbleibt ausschließlich in den Händen der Continental AG. Gleiches gilt für die Produkthaftung..
Verschiedene Tageszeitungen berichten über die Ablösung von Infineon-Chef Wolfgang Ziebart. Ziebart war aus dem Sessel des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden des Continental-Konzerns auf den Stuhl des Vorstandsvorsitzenden der skandalumwitterten Infineon AG gelockt worden. Ihm ist es offensichtlich nicht gelungen, eine tragfähige Strategie zu entwickeln oder eine solche umzusetzen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-05-17 00:00:002023-05-16 11:16:17Ziebart vor dem Aus
Mit der im Winter des vergangenen Jahres einsetzenden Talfahrt von weit mehr als 100 Euro auf 51 Euro bis Mitte März hatte die Continental AG die Hälfte ihres Börsenwertes verloren. Seit April aber geht es steil bergauf. Allein am letzten Freitag legte die Akte um mehr als vier Prozent auf 82,49 Euro zu.
Mit Ausnahme der Analysten von Morgan Stanley, deren Prognose allerdings seit Wochen schon durch die Wirklichkeit widerlegt ist, wird der Kurs von anderen Analysten zumindest bestätigt bzw. wird weiteres Potenzial gesehen..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-05-17 00:00:002023-05-17 11:17:35Continental-Aktie kommt im Mai sprunghaft voran
Kurz- und mittelfristig werde die Brennstoffzelle im Automobilbereich kaum eine Rolle spielen, so die Meinung von Manfred Wennemer, Chef des Automobilzulieferers Continental. „Wenn es eine Zukunft für die Brennstoffzelle gibt, dann nur sehr langfristig“, sagt er im Gespräch mit AutoBild in der morgen erscheinenden Ausgabe. Der Weg zum reinen Elektroauto sei da bedeutend kürzer.
Dr. Stefan Sommer (45) tritt am 1. Juli in den Vorstand der ZF Sachs AG ein und verantwortet dort künftig den Geschäftsbereich Fahrwerk, berichtet kfz-betrieb online.
Er werde Nachfolger von Michael Hankel, der seit Dezember 2007 Vorsitzender der Geschäftsführung der ZF Lenksysteme GmbH ist. Der Geschäftsbereich Fahrwerk wurde übergangsweise von Dr. Peter Ottenbruch geleitet.
Sommer stand seit 1997 in den Diensten der Continental AG, wo ihm 2001 die Funktion des Vice President Engineering EAS (Electronic Airspring Systems) übertragen wurde. Von 2003 bis 2005 war er als Vice President/General Manager Occupant Safety Systems der Continental Temic tätig und wurde dann zum Vice President Profit Center EBS ernannt. Seit Januar 2007 war er für die Continental Automotive Systems in Frankfurt/Main als Senior Vice President für das EBS Customer Center verantwortlich, schreibt der Onlinedienst.
Der Continental-Konzern hat sich für den Einsatz der Retarus http://www.retarus.com RMX Managed E-Mail Services entschieden: Alle rund 80.
000 E-Mail-Nutzer weltweit bei Continental dürften nun vor unerwünschten E-Mails (Spam-Mails) und Viren-Attacken geschützt sein. Mit rund 150.000 Mitarbeitern rund um den Globus zählt Continental zu den fünf größten Automobilzulieferern der Welt.
Mit einem Tipp- und Gewinnspiel will die Continental AG Fußballfans die Möglichkeiten bieten, Preise rund um die Europameisterschaft zu gewinnen. Dazu ist unter der Internetadresse www.contifanworld.
com/#fantip ein Onlinewettbewerb angelaufen, bei dem von den Teilnehmern die Ergebnisse der einzelnen Spiele exakt vorausgesagt werden müssen – allerdings ohne die Tore, die in der Nachspielzeit oder im anschließenden Elfmeterschießen fallen. Dazu können sich Kunden des Reifenherstellers – wie jeder andere auch – entweder selbst mit den weltweiten Mitspielern messen oder als „Teamcaptain“ eine eigene Mannschaft zusammenstellen, um die Fußballkenntnisse untereinander zu testen. Continental bietet damit eine Plattform an, die es den einzelnen Teams erlaubt, eigene Regeln aufzustellen und die Ergebnisse zu dokumentieren.
Das Login für Continental-Geschäftspartner lautet „contikicker08“. Für die Besten unter den Fachleuten stellt Continental Pkw-Reifen und Fußbälle von Adidas als Preise bereit. Ebenfalls zu gewinnen sind Continental-Rucksäcke im Fußballlook.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-05-09 00:00:002023-05-17 11:17:52„ContiFanTip“ startet schon jetzt
Kostensteigerungen müssten gerecht auf alle Geschäftspartner verteilt werden, so Manfred Wennemer gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. „Es gibt dazu keine Alternative“, kündigte der Vorstandsvorsitzende der Continental AG die Weitergabe von höheren Rohstoffkosten an Kunden an..
Die Conti-Reifenhandels- und Autoservicekette Vergölst will ihre bundesweite Marktpräsenz deutlich ausweiten. „Anlässlich der Reifenmesse in Essen haben wir eine Kampagne gestartet, mit der wir neue Franchisepartner gewinnen wollen“, verrät Michael Wendt, Leiter Franchise. Deswegen wurde im Vorfeld der REIFEN eine Mailingaktion unter dem Motto „Ihre besten drei Minuten auf der Reifenmesse in Essen“ auf den Weg gebracht, mit der die Angeschriebenen eine „persönliche Einladung auf die Überholspur“ erhalten haben.
Gemeint damit ist, dass man sich in Essen an dem Vergölst-Franchisekonzept interessierten Händlern präsentieren und sie gegebenenfalls als neue Partner gewinnen will. Nach einem persönlichen Kennenlernen in Minute eins ist in den zweiten 60 Sekunden die Teilnahme an einem exklusiven Gewinnspiel möglich, bei dem Continental zwei Halbfinaltickets für die Fußballeuropameisterschaft verlost, bevor die angeschriebenen Händler in der dritten Minute dann die Wahl zwischen „Besprechungsraum oder Buffet“ haben, erklärt das Unternehmen, was es mit den drei Minuten auf sich hat. Auf Wunsch will man sich also durchaus auch mehr Zeit als nur drei Minuten für Informationen und Fragen rund um Vergölst nehmen.
Neben AEZ (Räder) und Pirelli (Reifen) ist auch Continental an der Realisierung des „sQuba” genannten Konzeptfahrzeuges des Schweizer Tuners Rinspeed beteiligt. Hinter dem ungewöhnlichen Namen verbirgt sich ein tauchfähiges Fahrzeug, und Conti steuert zu dem Projekt ein Kombiinstrument für das Armaturenbrett bei. „Für uns war es eine interessante Aufgabe an diesem Hightech-Zukunftsauto mitzuarbeiten und ein wasserdichtes Kombinationsinstrument zu konstruieren“, so Ramesh Krishnan, Leitung Interior & Telematics.
Das Kombiinstrument ragt wie ein Auge aus der Mittelkonsole und vereint alle wichtigen Informationen und Funktionen in einem Gerät. „Sämtliche wie Linsen übereinander geschobenen Skalen, Kontrollleuchten, sowie das digitale Display sind in einem einzigen perlmuttbeschichteten Aluminiumgehäuse integriert“, ergänzt er. Im Gegensatz zu Amphibienfahrzeugen kann das Cabrio seinen Worten zufolge bis zu zehn Meter tief tauchen, weshalb der Verbrennungsmotor durch mehrere Elektroantriebe ersetzt worden sei.
Insgesamt drei Motoren sitzen demnach im Heck: Einer sorgt für den Vortrieb an Land, zwei treiben die Propeller für die Unterwasserfahrt an, wobei Lithium-Ionen-Batterien für die Stromversorgung zuständig sind. „So entstehen keine Abgase, der Emissionswert ist gleich null. Auch in Sachen Umweltverträglichkeit ist das Fahrzeug also im Trend“, meint Krishnan „Mit dem Wagen kann man mit 120 Kilometer pro Stunde auf der Straße fahren, aber auch auf dem Wasser schwimmen.
Und zwar so lange, bis man die Tür einen Spalt weit öffnet, um Wasser einströmen zu lassen und den Tauchgang einzuleiten. Luft zum Atmen erhalten die Insassen dann über eine Tauchmaske“, erklärt Rinspeed-Chef Frank M. Rinderknecht.
Um sich unter Wasser möglichst strömungsgünstig fortzubewegen, sei das Auto mit einer Spezialfolie umgeben, die der Haut von Haien nachempfunden wurde. „Das Auto ist ein Kompetenzstück und zeigt, was in Zukunft möglich sein wird. ‚sQuba’ steht für Innovation, Vision, Fortschritt und Emotion“, ist Rinderknecht überzeugt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42646_128051.jpg114150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-05-07 00:00:002023-05-17 11:17:56Tauchauto „sQuba” mit Kombiinstrument von Conti