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Beiträge

Müllheizkraftwerk auf Conti-Gelände im Probebetrieb

Wie Berichten regionaler Medien zu entnehmen ist, ist für den 10. Juli der Start des Probebetriebs des Müllheizkraftwerkes auf dem Korbacher Continental-Gelände geplant. Ab September soll es das Korbacher Continental-Werk dann regulär mit Strom und Gas versorgen.

Verstärkung für ContiTech-Vertriebsteam

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Die ContiTech Power Transmission Group hat ihr Vertriebsteam für den Automotive Aftermarket verstärkt. Seit Juni 2008 ist Ralf Kronenberg als Gebietsverkaufsleiter für das Gebiet Mitte in Deutschland tätig und betreut somit die Regionen Hessen, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Nordbayern und Saarland. Er ist als Ansprechpartner für die Kunden vor Ort, soll neue Produkte vorstellen und bei Fragen weiterhelfen.

Insgesamt betreuen damit nunmehr drei Mitarbeiter die Kunden im gesamten Bundesgebiet. „Durch die Verstärkung unseres Vertriebs fördern wir die Nähe zu unseren Kunden und können ihnen noch mehr Service anbieten“, erläutert Andreas Brauner, Vertriebsleiter Automotive Aftermarket der ContiTech Power Transmission Group. Seinen Worten zufolge ist Kronenberg bereits seit über 16 Jahren im Riemengeschäft tätig, verfüge daher über ausgezeichnete Branchenkenntnisse und bringe hervorragende Kompetenzen für seine neue Tätigkeit mit.

Conti-Bremsenwerk in China eröffnet

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Der Automobilzulieferer Continental AG hat eine neue Produktionsanlage für die HBS (Hydraulische Bremssysteme)-Aktivitäten der Division Chassis & Safety in der südöstlichen Wirtschaftsentwicklungszone von Changshu (China) eröffnet. Das neue Werk, die Continental Automotive Systems (Changshu) Co. Ltd.

, ist eine hundertprozentige Tochter der Continental AG. Hergestellt werden hydraulische Bremssysteme, vor allem Bremssättel für Vorder- und Hinterachsen, Trommelbremsen sowie Produkte für die Bremsbetätigung. Mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 55,5 Millionen Euro wurde auf einem Gelände von 73.

000 Quadratmetern ein 25.000 Quadratmeter großes Werk erstellt. Die geplante Jahresproduktion wird bis 2011 auf fünf Millionen Bremssättel und 2,4 Millionen Bremsbetätigungseinheiten hochgefahren.

Conti begrüßt Unterstützung der UN für ESC bzw. ESP

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Der Automobilzulieferer Continental hat heute die von der UN-Arbeitsgruppe Fahrsicherheit und der US-Verkehrssicherheitsbehörde (National Highway and Traffic Safety Administration) getroffene Entscheidung zur Einführung der elektronischen Stabilitätskontrolle (ESC, heißt bei Bosch ESP) als Globale Technische Regelung (GTR) für alle neu zugelassenen Pkw und Kleintransporter begrüßt. Die angestrebte Globale Technische Regelung entspricht den 2007 festgelegten Anforderungen des US-amerikanischen Sicherheitsstandards für ESC: Ab 2012 müssen alle in den USA verkauften neuen Pkw und Kleintransporter serienmäßig mit ESC ausgestattet sein. Nun sei es an der EU, China, Indien und Japan, eine ESC-Vorschrift im Einklang mit dem von der Arbeitsgruppe vereinbarten Beschluss auszuarbeiten, so Conti.

RS-Comeback auf Conti

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Fords RS-Marke als Kennzeichen besonders hochleistungsfähiger Sportmodelle feiert am 22. Juli auf der London International Motor Show in Form des Focus RS ihr Comeback, die Markteinführung soll Anfang 2009 erfolgen. Das RS-Logo wurde in den späten 1960ern in Deutschland aus der Taufe gehoben und ist spätestens seit 1970 mit der Vorstellung des Escort RS1600 europaweit zur Legende aufgestiegen.

AS-Reifen: Hohe Marktnachfrage für den Continental AC 75

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Der Continental AC 75 von Mitas a.s./CGS Tyres ist seit Frühjahr im Markt verfügbar.

Der 75-%-Radialbreitreifen verfügt bei gleichen Abmessungen über höhere Tragfähigkeiten beziehungsweise niedrigeren Luftdruck als im 70er Segment marktüblich. Die Produktneuheit kann alternativ zu den im Markt bestehenden 70er Serien eingesetzt werden. Im Handel erfolgt eine hohe Nachfrage an der ersten verfügbaren Größenkombination 420/75 R28 und 520/75 R38.

Hafeneger: Nach Wechsel der Reifenmarke nun Trennung vom Team

Nachdem Philipp Hafeneger, der in der Motorradrennserie IDM bislang für das G-Lab-Racing-Team an den Start ging, jüngst erst bezüglich der an seiner Rennmaschine verbauten Reifenmarke von Continental zu Pirelli gewechselt hatte, droht ihm nunmehr offensichtlich das vorzeitige Aus bei seinem bisherigen Rennstall. Und wie die Rheinische Post unter Berufung auf Aussagen von Teamchef Dietmar Franzen meldet, soll gerade der Wechsel des Reifenpartners „leider zu unüberbrückbaren Differenzen in unserer Saisonplanung mit Philipp Hafeneger geführt“ haben. Deswegen werde Hafeneger ab dem Rennen auf dem Salzburgring (4.

-6. Juli) nicht mehr für G-Lab Racing an den Start gehen. Wie die Zeitung weiter zu berichten weiß, geht es bei all dem offensichtlich nur um eines: Geld.

Denn von seinem Wechsel von den – wie das Blatt schreibt – „nicht konkurrenzfähigen Continental-Reifen“ zu Pirelli hatte sich Hafeneger anscheinend nicht nur versprochen, bessere Platzierungen einzufahren, sondern wohl auch einen Beitrag für die Teamkasse leisten zu können. „Hätte ich nicht gewechselt, wäre die finanzielle Rechnung eh nicht aufgegangen, weil ich mit Continental nie auf einen der ersten drei Plätze gefahren wäre“, wird Hafeneger zitiert. Nur so hätte seiner Meinung die Möglichkeit bestanden, dass eine Erfolgsprämie in die Teamkasse geflossen wäre.

Warum ihm diese monetäre Frage so wichtig zu sein scheint, wird klar, wenn man weiß, dass der IDM-Pilot von seinem bisherigen Team gerne „einen Wildcard-Start bei einem Lauf zur Motorradweltmeisterschaft vertraglich garantiert gehabt“ hätte. „Dann wäre ich auch bereit gewesen, für einen finanziellen Ausgleich zu sorgen“, sagt er. Doch offenbar wurde daraus nichts, sodass beide Seiten angesichts einer seit dem Wechsel der Reifenmarke „angeknacksten Stimmung“ in dem Team und den Unstimmigkeiten rund um die weitere Zusammenarbeit für den Rest der Saison ein Ende demnach wohl als die beste Lösung erachten.

Kampf um „Gelb“ und „Grün“ auf Schlauchreifen von Continental

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Morgen beginnt die 95. Auflage einer dreiwöchigen Tort(o)ur, deren Teilnehmer alljährlich die „große Maloche“ im Fahrradsattel auf sich nehmen. Nur wo sich beste technische Voraussetzungen, optimales Material zu menschlichen Ausnahmekönnern gesellen, wird letztendlich auch der Erfolg zu finden sein.

Conti erhöht Anteil an Continental Matador Rubber Púchov

Zum 1. Juli hat die Continental AG ihren Anteil an Continental Matador Rubber (Slowakei) um weitere 15 auf nunmehr 66 Prozent erhöht. Die Anteilserhöhung werde in der Praxis allerdings keinerlei Auswirkungen haben, da Continental mit zuvor 51 Prozent ohnehin bereits die Mehrheit der Anteile hielt und damit die Richtung bei dem Unternehmen bestimmen kann, so ein Sprecher von Continental Matador Rubber s.

r.o. Diese Anteilserhöhung nur wenige Monate nach der erst im vergangenen Jahr erfolgten Mehrheitsbeteiligung wird seinerseits vielmehr als Bekenntnis des deutschen Reifenherstellers zu seinem Investment in Region Púchov der Slowakischen Republik interpretiert.

Reifenpannensysteme im Test beim ÖAMTC

„Aus Platz- und Gewichtsersparnisgründen wird der klassische Reservereifen von der Autoindustrie immer häufiger durch andere Systeme ersetzt“, sagt Friedrich Eppel vom Österreichischen Automobil-, Motorrad und Touringclub (ÖAMTC). Deswegen hat man zehn Reifenpannensysteme einem Test unterzogen, bei dem sie hinsichtlich Betriebsanleitung, Handhabung, Funktion und der Demontage eines mit dem Reifenpannenset reparierten Reifens geprüft wurden. „Am besten schnitten die Systeme von Premium Seal und Continental mit einem ‚gut’ ab.

Das teuerste Set (Dunlop ‚Fill&Go Premium’) fiel wegen unvollständiger Betriebsanleitung auf den letzten Platz zurück“, fasst Eppel das Ergebnis zusammen. Einen klaren Sieger mit der Bewertung „sehr gut“ habe es dabei nicht gegeben, sagt er unter Verweis auf die ÖAMTC-Website, wo sich unter der Adresse www.oeamtc.