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Tansanische Reifenfabrik am Scheideweg

Die Reifenfabrik von General Tyre in Arusha (Tansania) sei am Scheideweg, schreibt allAfrica.com in einem aktuellen Bericht. Im April letzten Jahres war das Werk, an dem der Continental-Konzern beteiligt ist, geschlossen worden, aus finanziellen Nöten, wie es damals hieß.

Jetzt habe eine „Task Force“ der Regierung den Auftrag, Verhandlungen mit Continental zum Zwecke der Wiederbelebung der Fabrik aufzunehmen. Bei der Schließung vor gut einem Jahr hieß es, sie sei temporär; obwohl die Arbeiter für einige Monate in diesem Jahr Gehalt bekommen haben, um ihre Not zu lindern, herrscht Zweifel, ob ein Neustart erfolgt..

Conti-Tochter Benecke-Kaliko verstärkt Präsenz in Nordamerika

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Im Rahmen seiner Globalisierungsstrategie baut Benecke-Kaliko, der Weltmarktführer für automobile Innenraumfolien, seine Marktpräsenz in Nordamerika aus. Das Unternehmen will seinen Marktanteil bei hochwertigen Innenraummaterialien für die Automobilindustrie deutlich steigern. „Über eine hochwertige Innenraumqualität lässt sich eine deutlich höhere Akzeptanz beim Automobilkäufer erzielen“, erklärt Dr.

Dirk Leiß, Vorstandsvorsitzender der Benecke-Kaliko AG, einem Unternehmen der ContiTech-Gruppe, bei einer Presseveranstaltung in Detroit. „Hartplastik kann in Zukunft keine Lösung mehr sein für mittlere, gehobene und Highend-Segmente. Davon wollen wir die amerikanischen Automobilhersteller überzeugen.

“ In San Louis Potosí in Mexiko entsteht derzeit ein neuer Produktionsstandort. Dort werden ab 2009 PVC-Schaumfolie, PVC-Kunstleder sowie TPO-Kompakt- und Schaumfolie für den nord- und mittelamerikanischen Markt produziert sowie mittelfristig auch für den südamerikanischen Markt.

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Abwertung für Conti-Aktien

Laut Stock World haben HSBC-Analysten Continental-Aktien von zuvor „overweight“ auf „underweight“ zurückgestuft und zugleich ihr Kursziel für die Wertpapiere des Automobilzulieferers von bislang 82 auf nunmehr 70 Euro gesenkt. Als Begründung dafür heißt es, dass das kommende Jahr angesichts des schwachen Automarktes für die Zuliefererbranche hart werden dürfte und der Druck durch Kapazitätsanpassungen sowie Rohstoffkosten größer sein könnte als von den Unternehmen und vom Markt bislang erwartet. Gewinnwarnungen sind nach Meinung der Analysten daher nicht auszuschließen, welche die Umsatzerwartungen des Conti-Managements für 2008 mit 26,4 Milliarden Euro anscheinend als „zu ambitioniert“ bewerten und stattdessen eher wohl mit 25,7 Milliarden Euro rechnen.

Conti-Aktien verkaufen oder halten? Das ist hier die Frage

Mit dem Einstieg Schaefflers gebe es bei Continental jetzt „eine stabilisierende Kraft“, die den Aktienkurs positiv beeinflusse, meint man bei der „Hamburger Sparkasse“ und empfiehlt daher den verbleibenden Aktionären, die Aktie zu halten. Die Analysten der Landesbank Berlin kommen hingegen zu dem Schluss, dass es am besten sei, das Übernahmeangebot anzunehmen, denn eine Erhöhung der Offerte sei ebensowenig zu erwarten wie ein Gegenangebot. Positive Kurssprünge seien nicht zu erwarten.

Continental und Mobileye beim 7er

Die neue 7er-Reihe von BMW bietet ein neues hochentwickeltes, von BMW und Continental entwickeltes Fahrerassistenzsystem. Zum ersten Mal werden jetzt drei

Fahrerassistenzfunktionen über eine Kamera gesteuert. Entworfen wurden die kombinierten Technologien – SLI (Speed Limit Information, Tempolimitanzeige), HBA (High Beam Assist, Fernlichtassistent) und LDW (Lane Departure Warning, Spurhalteassistent) – bei BMW durch eine Partnerschaft zwischen dem internationalen Autozubehöranbieter Continental und Mobileye N.

V. (Niederlande), zwei in der Entwicklung von optischen Fahrerassistenzsystemen weltweit führenden Unternehmen..

Conti wird zum „Familienunternehmen“

Der Hauck & Aufhäuser Familienindex für Deutschland (HAFixD) ändert zum zweiten Mal seit seiner Auflage im Juni 2007 seine Titelzusammensetzung: Ab dem 19. September 2008 werden die Aktien der Fielmann AG und der Continental AG die bisherigen Indexmitglieder Douglas Holding AG und Arcandor AG ersetzen. Dies hätten das für die Zusammensetzung von HAFixD und der europäischen Indexvariante HAFixE zuständige Gremium entschieden, heißt es bei „Frankfurt-Live“.

Die Aufnahme der Continental AG in den HAFixD wurde möglich, weil der Familienkonzern Schaeffler-Gruppe seinen Anteil an der Continental AG zuletzt deutlich ausgebaut hat. Damit erfüllt die Continental AG die Kriterien für ein inhabergeführtes Unternehmen, die der Auswahl für den HAFixD zu Grunde liegen..

Continental erhält Trucknology Supplier Award von MAN

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Die Urkunde der MAN Nutzfahrzeuge AG bringt es mit wenigen Worten auf den Punkt: Die gute und innovative Zusammenarbeit mit Continental AG spiegelt sich in der langjährigen Partnerschaft wider. Aufgrund der sehr guten Termin- und Qualitätstreue beweist Continental AG die enorme Zuverlässigkeit. Darüber hinaus konnte Continental immer wieder bei Versorgungsengpässen kurzfristig aushelfen und hat somit wesentlich dazu beigetragen, dass wir in 2007 alle Fahrzeuge mit Reifen versorgen konnten.

Flebbe geht in Ruhestand, Mabin wird Nachfolger

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Agrarreifenspezialist Mitas a.s. (Tschechechien) muss die Position des Marketing- und Vertriebsdirektors – Ersatz- wie Erstausrüstungsgeschäft – neu besetzen: Der bislang Verantwortliche Werner Flebbe geht zum Oktober in den Ruhestand.

An seine Position rückt Andrew Mabin, der bislang die britische Vertriebstochter geleitet hat. Mabin, der in diesem Monat von Flebbe in die neue Tätigkeit eingeführt wird, wird die Geschäfte von der Mitas-Zentrale in Prag führen. Er war im Jahre 2004 mit der Akquisition des Landwirtschaftsreifengeschäftes von Continental durch die Tschechen zu Mitas gekommen, hat zuvor aber auch bereits Reifenerfahrungen bei Bandag und Michelin gesammelt.

Schwächerer europäischer Nutzfahrzeugmarkt von Conti vorhergesagt

Bei Continental rechnet man Reuters zufolge 2009 mit dem Beginn einer sich abschwächenden Nachfrage nach Nutzfahrzeugen im europäischen Markt. Demgegenüber geht das Unternehmen von einem anhaltend hohen Wachstum in solchen Regionen wie Lateinamerika oder Asien aus, während für Nordamerika offenbar mit keiner schnellen Erholung des Marktes gerechnet wird..

Abt-Style für Golf V und A3 Sportback mit Conti- oder Dunlop-Reifen

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VW Golf V und Audi A3 Sportback sind zwar ohnehin zwei Erfolgstypen in der Kompaktklasse, können aber zusätzliche Veredelung vertragen. Abt Sportsline hat daher sogenannte „Run Out Pakete“ geschnürt. 3.

990 Euro kostet ein solches „Run Out Paket“ und ist absolut verlockend, denn für die Summe der Einzelteile würden im Normalfall bereits 8.150 Euro zu Buche stehen. Die Kompletträder in 18 Zoll zu den „Run Out Paketen“: die zeitlos-klassische, diamantbedrehte AR-Felge und Pneus der Abt-Reifenpartner Continental und Dunlop in der Größe 225/40 R18.