Den ContiFleetAward erhalten Unternehmen, die mit dem Vertrieb Lkw-Reifen-Ersatzgeschäft Deutschland der Continental AG bereits mehr als drei Jahre zusammenarbeiten und deren Geschäftsbeziehung geprägt ist von Zuverlässigkeit und Vertrauen. In die Reihe der Preisträger darf sich nun auch die LVS Witteler GmbH aus dem sauerländischen Brilon einreihen. Der im Jahr 2008 geschaffene Preis wird einmal pro Jahr und Vertriebsregion vergeben.
Bewertet werden hierbei Speditionen, Busunternehmen und Betriebe des ÖPNV. Im Rahmen der Preisvergabe stehen neben der Zusammenarbeit mit dem Vertrieb und Kundendienst der Continental AG vor allem auch das optische und technische Erscheinungsbild der Fahrzeugflotten im Blickpunkt der Beurteilung. Im Verkaufsgebiet West des Lkw-Reifen-Ersatzgeschäftes Deutschland der Continental AG kann sich nun in diesem Jahr die LVS Witteler GmbH über den ContiFleetAward freuen.
Das 1990 gegründete Unternehmen konzentriert sich auf die Vermietung von Lkw und Trailern. Neben einem umfangreichen Angebot an Fernverkehr-Lkw bietet das Unternehmen seinen Kunden auch zahlreiche Spezialfahrzeuge wie Kipper, Abrollkipper und Schubbodenauflieger an.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Conti_Verbraucheraward-tb.jpg399600Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-06-09 10:55:002023-05-17 14:22:44LVS Witteler aus Brilon erhält ContiFleetAward im Verkaufsgebiet West
Im Bereich Automobiltechnik beschäftigt der Continental-Konzern in Deutschland ca. 27.000 Menschen, davon seien bis zu 2.
600 vom Arbeitsplatzabbau bedroht, schreiben inzwischen verschiedene Zeitungen, nachdem am Freitag noch von 2.000 Jobs die Rede war. 6.
000 Stellen sind bereits in den ersten drei Monaten dieses Jahres gestrichen worden. Betriebsbedingte Kündigungen und Werksschließungen sollen vermieden, Verhandlungen mit den Beschäftigten über Kosteneinsparungen aufgenommen werden, um die genannte Zahl möglicherweise noch verringern zu können, schreibt beispielsweise die FAZ..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-06-08 11:59:002023-05-17 14:22:44Jetzt sollen sogar 2.600 Arbeitsplätzen bei Conti auf der Kippe stehen
Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff hält eine Kreditbürgschaft für Conti/Schaeffler bei einem tragfähigen Unternehmenskonzept für möglich, berichtet Focus. Die Hälfte würde daran auf den Deutschlandfonds entfallen, die andere Hälfte auf die Bundesländer, in denen die Gruppe Standorte hat. Berechnet würde deren Beteiligung nach den Lohnsummen, die in den Bundesländer anfallen, wobei den größten Brocken Bayern zu tragen hätte, auf Rang 2 stünde Hessen und erst dahinter Niedersachsen.
Unterdessen zeichne sich laut “Handelsblatt” ein Überlebensmodell ab: Um einen Teil der durch die Übernahme angehäuften Schulden von rund zwölf Milliarden Euro abzulösen, wolle Schaeffler eine Wandelanleihe in Milliardenhöhe bei den bisherigen Kreditgebern Commerzbank, Dresdner Bank, HVB Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und der Royal Bank of Scotland (RBS) platzieren. Diese bekämen dann die Möglichkeit, die Anleihe in Continental-Aktien umzutauschen..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-06-08 11:50:002023-05-17 14:22:46“Staatsknete” für Schaeffler und ein Überlebensmodell
Bei den Verhandlungen zwischen dem französischen und deutschen Continental-Management mit den französischen Gewerkschaftsvertretern sowie Philippe Gustin, der die Interessen der französischen Regierung vertritt, konnte am 6. Juni eine grundsätzliche Einigung erzielt werden. “Wir sind froh, dass wir bereits vor Ende der vierwöchigen Verhandlungsphase eine Lösung gefunden haben”, sagt Dr.
Thomas Winkelmann, der als Personalverantwortlicher für das Pkw-Reifenersatzgeschäft in Europa und Afrika das deutsche Unternehmensmanagement vertritt. “Damit sind wir unserer sozialen Verantwortung gegenüber den 1.120 von der geplanten Werkschließung betroffenen Mitarbeitern in Clairoix gerecht geworden.
Jetzt fehlt noch die Zustimmung des französischen Gesamtbetriebsrats, die voraussichtlich in Kürze eingeholt werden wird. Dann können wir jedem einzelnen Mitarbeiter erläutern, was der Sozialplan konkret vorsieht und wie es weitergeht”, erklärt Winkelmann unter Verweis darauf, dass die französischen Gewerkschaftsvertreter die Verhandlungen durch einen starken Fokus auf das Verhandeln einer möglichst hohen einheitlichen Abfindung für alle betroffenen Mitarbeiter erschwert hätten. “Eine Einmalzahlung in Höhe von 50.
000 Euro für jeden Mitarbeiter ist nun ein Baustein der Gesamtlösung – nicht mehr, aber auch nicht weniger”, so Winkelmann, der zugleich Philippe Gustin für einen “nennenswerten Beitrag zum erreichten Verhandlungsergebnis” dankt. Damit ist allerdings auch klar, dass die Produktion am Standort Clairoix nicht wieder aufgenommen und allen Produktionsmitarbeitern zum 31. Dezember 2009 die Kündigungen ausgesprochen wird.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-06-08 10:57:002023-05-17 14:22:46Sozialplan für 1.120 Mitarbeiter des Conti-Werkes Clairoix steht
Der Continental-Konzern wolle bis Ende 2010 mehr als 2.000 Stellen in Deutschland abbauen, schreibt BILD unter Berufung auf Betriebsratsangaben. Allein in Regensburg würden etwa 600 Arbeitsplätze gestrichen werden, das sind ca.
zehn Prozent der dort Beschäftigten. Unterdessen berichtet die “Frankfurter Rundschau” von 156 entfallenden Jobs in Wetzlar noch in diesem und im nächsten Jahr. Dort hat der Konzern sich erst unlängst von 400 Mitarbeitern getrennt, aktuell stehen in Wetzlar noch 620 Personen auf der Conti-Gehaltsliste.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-06-05 15:55:002023-05-17 14:22:49Stellenstreichungen bei Conti werden konkreter
Die Continental AG und die Ehrhardt Reifen + Autoservice GmbH & Co KG in Barsinghausen richten vom 21. bis 23. August gemeinsam ein ContiTrainingsCamp in Barsinghausen aus.
Bis zu 80 Kinder im Alter von sieben bis 13 Jahren können dabei unter Anleitung von Chef-Trainer und Rekord-Bundesligaspieler Karl-Heinz “Charly” Körbel sowie weiteren ehemaligen Bundesligaspielern drei Tage lang unter professioneller Anleitung trainieren. Dazu kommt die Eintracht Frankfurt Fußballschule in das August-Wenzel-Stadion Barsinghausen.
Russel Stewart ist neuer Marketingmanager bei Continental Tyre South Africa (CTSA), er gehört dem Unternehmen seit 2004 an. Bislang war Stewart überwiegend als Key Accounter im Erstausrüstungsbereich eingesetzt, hat aber auch Erfahrung im Produktmarketing und als Marketingservicemanager..
Continental hat von BMW jüngst weitere Freigaben für Winterreifen erhalten. Demnach ist der Zulieferer in Sachen Bereifung für die kalte Jahreszeit nunmehr auch als Mitausrüster des Einser, des Mini und des M3 in den Freigabelisten des Münchner Autoherstellers vertreten. “Dabei ist BMW besonders wichtig, dass die sehr guten Handlingeigenschaften der Fahrzeuge von den Reifen auf den Asphalt gebracht werden.
Gleichzeitig sollen sie auch auf Schnee Sicherheit liefern, um den Fahrspaß mit einem BMW auch in der kalten Jahreszeit ohne Einbußen genießen zu können”, erklärt Philipp Ohliger (27), Reifenentwickler bei Continental. Dabei – so heißt es – unterscheide sich das Modell “WinterContact TS 810 S”, mit dem nun ein Teil der BMW- und Mini-Modelle ausgestattet wird, in Details von der normalen Serie. “Um sie auch für den Reifenhandel unterscheidbar zu machen, werden die Reifengrößen zusätzlich mit einem Stern gekennzeichnet”, sagt Ohliger.
Die Doppelnull im Modellnamen kennzeichnet bei Peugeot neue Fahrzeugkonzepte, so kombiniert der erste Crossover im Programm namens 3008 die Eigenschaften von SUV, Van und Limousine. In Deutschland ist der 3008, der dieses Wochenende in den Handel kommt, in den drei Versionen Tendance, Premium und Platinum lieferbar. Dass der Crossover unter anderem SUV-Gene in sich trägt, zeigt sich vor allem an einem Ausstattungsdetail: der patentierten “Grip Control”.
Bei dieser gegen Aufpreis lieferbaren Traktionshilfe handelt es sich um eine Erweiterung der Antriebsschlupfregelung, die speziell auf den Betrieb mit Winterreifen abgestimmt ist. Daher werden in diesem Fall auch Michelin-M+S-Reifen des Typs “Latitude Tour HP Mud & Snow” in der Dimension 215/60 R16 montiert. Dass die Kooperation von Fahrzeughersteller Peugeot und diesem Reifenlieferanten etwas Besonderes ist, sah man bereits an der Einführung der für Michelin so wichtigen Pkw-Reifenlinie “Energy Saver” in 15 und 16 Zoll: Beim 3008 nun verbaut Peugeot diesen rollwiderstandsoptimierten Reifentyp mit der Kennzeichnung “Green X” auf der Seitenwand auch in 225/50 R17 und damit noch eine Nummer größer.
In der Version 3008 Platinum lässt der französische Autobauer werksseitig Continental-Reifen der Größe 235/45 R18 aufziehen. Während in 16 Zoll Stahlräder angeboten werden, heißt das 17-Zoll-Rad aus Aluminium Savara und das in 18 Zoll Exona, beide jeweils in Serie mit Diebstahlsicherung. Statt eines Ersatzrades (erhältlich bei Tendance- und Premium-Version gegen Aufpreis) ist ein Reifenpannenset bestehend aus Kompressor und Pannenspray an Bord, es sei denn, der Verbraucher wählt das Grip-Control-Paket.
Mit dem Wegzug der Continental Tire von der bisherigen Zentrale in Charlotte (North Carolina) nach Lancaster County (South Carolina) waren umfangreiche Bauarbeiten am neuen Standort des Hauptquartiers der Continental-Dependance für Nord- und Südamerika erforderlich, diese sind jetzt abgeschlossen. In das Gebäude am MacMillan Park Drive wurden elf Millionen Dollar investiert, 375 Menschen finden hier aktuell Arbeit..