Bei Übersetzungen greift Conti auf „TeamWorks“ von SDL zurück
Die Continental AG hat ihr Übersetzungsmanagement um die serverbasierte Workflow-Lösung “TeamWorks” von SDL ergänzt. Das berichtet der Anbieter selbst, der sich selbst als weltweit führend im Bereich des globalen Informationsmanagements bezeichnet, seinen Hauptsitz in Berkshire (Großbritannien) hat, aber zugleich über diverse Standorte in vielen Regionen der Welt – so auch in Deutschland (München, Stuttgart) – verfügt. “Team Works” erlaube dem Automobilzulieferer eine noch effizientere Steuerung von globalen Übersetzungsprojekten mit mehreren Sprachen, bei denen interne und externe Ressourcen koordiniert werden müssen, heißt es.
Durch die Straffung des gesamten Übersetzungsprozesses soll sich der administrative Aufwand bei Conti spürbar reduziert haben. Das dürfte dem Unternehmen sicherlich nur recht sein, denn es wird von einem in den letzten Jahren um 50 Prozent gestiegen Auftragsvolumen der Übersetzungsabteilung am Sitz der Konzernzentrale in Hannover berichtet sowie von einem gleichzeitig gerade bei kleineren Aufträgen zunehmenden Zeitdruck. Bei größeren Projekten mit mehreren Sprachen arbeitet das fünfköpfige Team demnach normalerweise mit externen Übersetzungsbüros und Freelancern zusammen, womit in der Vergangenheit ein als erheblich beschriebener Abstimmungsaufwand erforderlich gewesen sei.