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Continental und Schaeffler – Thema Fusion vom Tisch?

Der gesellschaftsrechtliche Zusammenschluss der Continental AG und der Schaeffler KG ist offenbar vorerst vom Tisch. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt, spielten nicht nur der Automobilzulieferer aus Hannover, sondern auch der Wälzlagerhersteller aus Herzogenaurach eine längerfristige Fortführung der Geschäfte auf eigenständiger Basis durch. Auch die kreditgebenden Banken beider Unternehmen verfolgten dieses Szenario.

Das Ziel sei es vor allem, Abschreibungen auf die Kredite zu vermeiden: “Uns muss es doch darum gehen, unser Geld zurückzuholen, nicht die Kredite abzuschreiben”, sagte ein beteiligter Banker gegenüber der Zeitung. Die Vorgehensweisen und Strategien seien dabei zwischen den Norddeutschen und den Franken unterschiedlich. Gemeinsam sei ihnen nur, dass die mehr als 50 Gläubigerbanken auf der Seite von Continental wie auch die fünf Kreditfinanzierer von Schaeffler ebenso auf Zeit spielten.

In diesem Zusammenhang sei auch ein Brief von vier Gläubigerbanken von Continental zu verstehen, von dem in Bankenkreisen die Rede ist und der wenige Tage vor der Aufsichtsratssitzung von Continental am Donnerstag an den Vorstandsvorsitzenden Karl-Thomas Neumann geschickt worden ist. In dem Brief machten sich vier Banken im Namen von 30 Mitgliedern des Conti-Konsortiums für eine schnelle Kapitalerhöhung stark. Sie plädierten zudem dafür, dass Conti weiterhin seine Eigenständigkeit verfolge.

Der „König der Sprinter“ ist auf Continental-Reifen unterwegs

Tour

Erschöpft und müde aber auch erfolgreich und zurecht stolz auf ihre gezeigten Leistungen haben die “Continental-Rider” am Sonntagabend auf den “Champs Elysées” in der französischen Hauptstadt Paris die 96. Auflage der Tour de France beendet. Ausgestattet und versorgt mit den handgefertigten Hochleistungsreifen von Continental haben die Fahrer der vier Profi-Rennställe von Columbia HTC, Caisse d’Épargne, Milram und Silence-Lotto bewiesen, dass sie zur Weltspitze im Radsport gehören.

Sowohl für die Fahrer, die zum Teil 30.000 Trainings- und Wettkampf-Kilometer pro Jahr im Sattel zurück legen, wie auch für die Reifen waren die 3.500 Kilometer unter Extremedingungen ein echter Härtetest, den sie mit Bravour bestanden.

Die Radprofis der Welt profitierten auch 2009 wieder von der über 130-jährigen Erfahrung bei der Entwicklung und Produktion von Fahrradreifen. Die Verbindung mit hochwertigem Material hat Continental zu einem Hersteller von Premiumerzeugnissen auf diesem Gebiet werden lassen. Für die dreiwöchige “Tour der Leiden” hat Continental die vier Profi-Rennställe mit “Competition 22 pro limited”-Schlauchreifen ausgestattet; für ganz besondere Herausforderungen wurde der “Podium 22 pro limited” bereitgestellt.

Continental-Aktie auf „Neutral“ herabgestuft

Die Analysten von Goldman Sachs haben die Continental-Aktie von “Buy” auf “Neutral” abgestuft. Das Kursziel von 25 Euro wurde bestätigt

Neumann: Schaeffler schadet Conti „in erheblichem Maße“

Einem Bericht des Manager-Magazins zufolge hat der Vorstansvorsitzende der Continental AG, Dr. Karl-Thomas Neumann, das Management der Schaeffler-Gruppe in einem Brief massiv angegriffen. Diese habe den Unternehmenswert von Continental “in erheblichem Maße" zerstört.

Wie der Spiegel kommentiert, habe Neumann damit dem Hauptaktionär der Continental “den Kampf angesagt” und er “probt den Aufstand”. Schaeffler sei offenbar nicht bereit, “die zur Klärung der offenen Probleme notwendigen Schritte anzugehen”. Das Unternehmen habe dazu in den vergangenen Monaten “keinen einzigen konkreten Vorschlag gemacht”.

Neumann werde im Aufsichtsrat am 30. Juli eine Kapitalerhöhung im Volumen von gut einer Milliarde Euro beantragen, heißt es in Konzernkreisen. Schaeffler lehnt einen solchen Schritt bislang ab.

Alternativ zur Kapitalerhöhung biete der Conti-Chef dem Großaktionär in dem Schreiben an, die Konzerne zu fusionieren. Er knüpfe eine Fusion aber an harte Bedingungen, so der Spiegel weiter. Die Kriterien seien in einem Eckpunktepapier niedergelegt, das Neumann seinem Brief beigelegt habe.

Continental darf Schaeffler kaufen – für viel Geld

Nach Berichten der Bild-Zeitung habe sich sich die Schaeffler-Gruppe dem Automotive-Konkurrenten Continental zum Kauf angeboten. Die Franken sollen zehn Milliarden Euro für ihr operatives Geschäft verlangen. Dieser Preis gilt jedenfalls als völlig überzogen und dürfte Bestandteil des Katz- und Maus-Spiel der beiden Konzerne sein.

Welche Bereifung für Reisemobile?

Unter der Überschrift “Wanderstiefel & Stöckelschuh” hat das Fachblatt “promobil” in seiner Juli-Ausgabe drei prinzipiell unterschiedliche Bereifungen des Herstellers Continental für das Reisemobil La Strada Avanti (Citroen, der auf dem Fiat Ducato basiert) untersucht und als vierten Reifen obendrein den testbewährten VancoCamper in 225/75 R16 CP auf Asphalt als Referenz herangezogen. Dank eines höhenverstellbaren Fahrwerkes konnten die Bereifungen 215/75 R15 und optisch ansprechende Breitreifen 235/55 R17W ebenso montiert werden wie die Offroadvariante 225/75 R16C. Der Griff ins Conti-Regal führt bei 15 Zoll natürlich zuerst zum Campingspezialisten VancoCamper; der 16-zöllige LM 90 ist zwar überwiegend für den militärischen Einsatz entwickelt worden, weist aber genau darum das gesuchte Offroadprofil auf; weil seitenwandverstärkt, bringt der sportliche VancoContact die notwendige Tragfähigkeit mit.

Auf Asphalt schneidet der 17-Zöller am besten ab, die Offroadvariante bleibt insgesamt zurück, umgekehrt das Ergebnis unter winterlichen Bedingungen oder im Gelände, allerdings weniger auf felsigem oder losem Untergrund. Die Eingangsfrage “Wanderstiefel oder Stöckelschuh” greift der Redakteur in seinem Resümee wieder auf: Der VancoContact wird als “dynamischer Turnschuh” klassifiziert. Das Schuhwerk LM 90 eignet sich fürs Grobe.

Citigroup hebt Continental auf „Hold“ und Ziel auf 30 Euro

Die Citigroup hat Continental nach Zahlen von “Sell” auf “Hold” heraufgestuft und das Kursziel von 26 auf 30 Euro (aktueller Kurs: 26,40 Euro) angehoben. Die Rückkehr der Automotive-Sparte in die schwarzen Zahlen sei die wichtigste Nachricht im zweiten Quartal gewesen, schrieb Analyst John Lawson in einer Studie. Die Bewertung der Continental-Aktie sei attraktiv, allerdings bestehe die latente Gefahr einer verwässernden Kapitalerhöhung.

Zum neuen Kursziel habe ihn das günstigere Geschäftsumfeld ermutigt, in dem in den kommenden Quartalen der Absatz zunächst in Europa und dann in Nordamerika steigen sollte, heißt es weiter in der Citigroup-Studie. Trotz des begrenzten Streubesitzes bei Conti bleibe die Aktie ein für Anleger interessantes Investment..

Conti-Aktie verliert nach Ankündigung deutlich an Wert

Befand sich die Continental-Aktie gestern nach der Vorlage positiv stimmender Quartalszahlen noch auf einem Höheflug und gewann rund 13 Prozent hinzu, sackte der Kurs heute bereits wieder um rund fünf Prozent ab. Der Grund dafür war ein Bericht der Financial Times Deutschland, wonach der Vorstand der Continental AG Ende dieses Monats unter anderen auch eine Kapitalerhöhung von rund einer Milliarden Euro vorschlagen wolle..

Continental ist bekannteste Reifenmarke laut ADAC-Umfrage

Bekannteste Reifenmarken Vorschau

Der Automobilzulieferer und Reifenhersteller Continental ist laut einer Umfrage des ADAC die bekannteste Reifenmarke. So hat in der Umfrage nahezu jedes vierte ADAC-Mitglied angegeben, am ehesten einen Reifen der Marke Continental zu erwerben. Bei der “Reifenmonitor 2009” genannten Befragung wurden im vergangenen Dezember 4.

000 Mitglieder des Automobilclubs befragt. Dabei wurde nach Markenpräferenz, Kompetenz für Sommer- und Winterreifen, Bekanntheit und Akzeptanz der Werbung bewertet. Bei den beiden Kategorien Kompetenz für Sommer- und Winterreifen sowie beim Bekanntheitsgrad wurde Continental erster und auch bei der Akzeptanz der Werbebeiträge konnte sich der Hersteller aus Hannover einen Platz an der Spitze der Ergebnisse sichern.

Neben der führenden deutschen Reifenmarke wird das Führungsquintett stets durch die Marken Michelin, Bridgestone, Goodyear und Dunlop komplettiert (siehe Schaubild des ADAC).

 

Was sind die bekanntesten Reifenmarken, fragte der ADAC seine Mitglieder. 83,1 Prozent der Antwortenden sind dabei der Ansicht, dass dies Continental sei, dicht gefolgt von den anderen Premiumherstellern.

General Tire präsentiert die „Baja 300 Powerdays“

GT Baja Truck3 tb

General Tire (GT), der Spezialist für Offroad- und All-Terrain-Reifen, begrüßt die Stars der internationalen Rallye-Szene in der Lausitz bei Berlin. Als Vertreter des “GT Trophy Truck Teams” kommt B.J.

“Ballistic” Baldwin, der Star der amerikanischen Score-Serie, anlässlich der “Baja 300 Powerdays” nach Deutschland. Mit im Gepäck hat er seinen 800 PS starken Baja Trophy Truck, der mit extra für ihn entwickelten Reifen des Modells GT Grabber Competition antritt. Bei den Baja 300 Powerdays vom 24.

bis 26. Juli betreten die US-amerikanischen Superstars der legendären Baja-Rallye zum ersten Mal deutschen Boden. Als einer der weltbesten Trophy-Truck-Fahrer ist B.

J. Baldwin Gast am General-Tire-Team-Stand. Der zweifache Sieger der US-amerikanischen Score-Wüstenrennen-Meisterschaft gibt Auskunft über sein Fahrzeug und stellt den für ihn entwickelten Grabber Competition von General Tire vor.

Der 37-Zoll-Reifen ist für das härteste Wüstenrennen der Welt – die Baja 1000 – entworfen worden und ist Vorbild für den General-Tire-Grabber-Serienreifen. Dr. Matthias Harlfinger, zuständig für den Vertrieb von General Tire in Europa: “Wir freuen uns auf alle Fans dieses spektakulären Sports und natürlich auch auf unser GT-Team.

In den USA begeistert sich ein Millionenpublikum für die Baja-Wüstenrennen – mit unseren Grabber-Competition-Reifen helfen wir B.J. Baldwin, den Sprung aufs Podium zu schaffen.

” General Tire – 1915 gegründet – wurde 1987 von der deutschen Continental AG übernommen. Das Unternehmen mit Sitz in Charlotte (North Carolina/USA) vertreibt heute weltweit Reifen für Pkw, Lkw und industrielle Einsätze sowie Spezialreifen für 4×4-Fahrzeuge.

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