business

Beiträge

Gemeinsame Winterreifenpromotion von Conti und reifen.com

Conti Indians

Zwei Partner der EC Hannover Indians haben eine gemeinsame Winterreifenpromotionaktion gestartet. Die Continental AG und Reifenhandelspartner reifen.com bieten Fans des Eishockeybundesligisten vom 1.

bis zum 31. Oktober 2009 ein besonderes Winterpaket an, das die Verkehrssicherheit in der kalten Jahreszeit erhöhen soll: Beim Kauf eines kompletten Satzes (vier Stück) neuer Continental-Winterreifen bei reifen.com erhalten sie eine kostenlose Reifengasfüllung und einen Indians-Fanschal – beim Erwerb der Reifen bis zum 15.

Oktober (Rechnungsdatum) zusätzlich auch die “ContiWinterPrämie” in Höhe von 20 Euro. Die Montage wird demnach auch ohne vorherige Terminvereinbarung von einer der zwei hannoverschen Filialen von reifen.com übernommen, wobei die ganze Aktion zusätzlich noch von Radio ffn als Hörfunkmedienpartner und von Hallo Sonntag als Print-Medienpartner begleitet wird.

Teil der Kampagne ist auch ein Gewinnspiel für alle Indians-Fans im Stadion am Pferdeturm sowie Kunden der zwei hannoverschen reifen.com-Filialen. Unter allen Teilnehmern wird als Hauptpreis ein kostenloser Hin- und Rückflug für zwei Personen zum Auswärtsspiel der Hannover Indians beim EHC München verlost, als zweiten Preis gibt es ein Originaltrikot eines Indians-Spielers, darüber hinaus auch noch zehnmal zwei Karten für ein Heimspiel der Wahl.

 “Wir wollen schon vor Einbruch des Winters ein Zeichen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr und insbesondere kurze Bremswege setzen und den Indians-Fans einen attraktiven Anreiz bieten, frühzeitig auf Winterreifen umzurüsten”, erklärt Continental-Pressesprecher Alexander Lührs die Motivation für die erstmalige Aktion. “Nach der Umrüstung aller Spielerfahrzeuge auf unsere Produkte lag es für uns nahe, zusammen mit anderen Indians-Partnern in einer neuen Form auf unsere Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen”, ergänzt Lührs.

.

Gutzmer ersetzt Maschka bei Conti

Laut dem Magazin Automobilindustrie soll Dr. Peter Gutzmer, Geschäftsführer Technische Produktentwicklung sowie stellvertretender Vorsitzender der Schaeffler-Gruppe Automotive, den Bereich Engine Systems innerhalb der Conti-Sparte Powertrain auf Vordermann bringen. Wie es unter Berufung auf offenbar aus Unternehmenskreisen dem Handelsblatt zugetragene Informationen weiter heißt, ersetzt Gutzmer seinen Vorgänger Axel Joachim Maschka in dieser Position und nimmt dessen Aufgaben zusätzlich zu seinen bisherigen wahr.

Uniroyal gibt Umrüstbroschüre 2009/2010 heraus

Uniroyal Ratgeber tb

Die Rubber Group der Continental AG hat zur Marke Uniroyal nun wieder eine Umrüstbroschüre für die aktuelle Saison 2009/2010 veröffentlicht. Die Marke mit dem Regenschirm zeigt dabei, dass deren sichere Pkw-Winterreifen in der laufenden Saison in einer noch breiteren Auswahl verfügbar sind. Mit dem Uniroyal-Sortiment habe nahezu jeder Autofahrer in Deutschland die Möglichkeit, seinen Wagen auf Winterreifen zu stellen, die auch bei nasskaltem Wetter sicheres Fahren gewährleisten sollen.

Folglich eignet sich die Umrüstbroschüre als sichere Beratungsgrundlage für Werkstätten und den Reifenhandel. Zu beziehen ist die 76-seitige Datensammlung direkt beim Hersteller bzw. dessen Mitarbeitern.

Große Reifenhersteller wenden sich von SEMA-Show ab

Gegenüber dem vergangenen Jahr wollen offenbar immer weniger Reifenhersteller die SEMA-Show in Las Vegas (3.-6. November) als Aussteller nutzen.

Medienberichten zufolge hätten der Specialty Equipment Manufacturers Association (SEMA) für dieses Jahr die Hersteller Continental, Goodyear Dunlop, Giti Tire, Federal, Toyo, Yokohama und andere abgesagt, die noch im vergangenen Jahr Aussteller waren. Auch Kumho und Michelin werden in diesem Jahr erneut fehlen. Bridgestone selbst hat die SEMA-Show seit Jahren nicht für einen Auftritt genutzt.

Dem Veranstalter der Messe zufolge erklärten viele Hersteller ihre aktuelle Entscheidung mit den finanziellen Zwängen im Zuge der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise. Ausstellen wollen allerdings weiterhin Cooper, Falken, Hankook, Maxxis, Nexen und Pirelli..

Top-3 der Reifenbranche verliert weltweit an Boden

Die Machtverhältnisse auf dem weltweiten Reifenmarkt verschieben sich immer mehr. Dabei sind es insbesondere die etablierten großen Reifenhersteller Bridgestone, Michelin und Goodyear – die Top-3 der Branche – sowie die etablierten Hersteller der zweiten Reihe Sumitomo, Yokohama, Toyo, Continental und Pirelli, die mehr und mehr an Marktanteile weltweit einbüßen. Seit 1991 ist hingegen der Marktanteil der koreanischen Hersteller sowie der Hersteller aus Indien und Russland kontinuierlich angestiegen.

Andreas Meurer wird Kommunikationschef Volkswagen Nutzfahrzeuge

Andreas Meurer (51) übernimmt zum 1. November die Leitung der Kommunikation der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. Er folgt auf Martin Zimmermann (41), der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt.

Meurer leitete von 2003 bis 2007 die Unternehmens- und Wirtschaftskommunikation der Audi AG. Anschließend wechselte er in gleicher Funktion zur Volkswagen AG nach Wolfsburg, wo er 2008 die Steuerung und Koordination der gesamten Konzernkommunikation übernahm. Von November 2001 bis zum Frühjahr 2003 war Meurer Leiter Press Relations im Continental-Konzern.

Auto Express testet Sommerreifen

Auch wenn es vielleicht nicht gerade so ganz zur bevorstehenden Winterzeit passt, so hat das britische Magazin Auto Express jüngst dennoch die Ergebnisse seines aktuellen Sommerreifentests veröffentlicht. Dabei mussten zwölf der – wie es heißt – im britischen Markt besonders gefragten Reifenmodelle zum Vergleich gegeneinander antreten. Im Test waren Reifen der Größe 205/55 R16, die – mit nicht einheitlichem Geschwindigkeitsindex – auf dem Conti-Prüfgelände in Uvalde (Texas/USA) montiert an einem Audi A3 Sportback ihre Qualitäten unter Beweis zu stellen hatten.

Dabei prüften die Tester die Reifeneigenschaften in diversen Disziplinen wie Trockenhandling, Nasshandling, Fahrverhalten in bewässerten Kurven, Aquaplaning quer und längs, Trocken- und Nassbremsen, Rollwiderstand sowie Geräuschemissionen. In jeder Unterkategorie wurde ein Sieger ermittelt und dessen jeweiliger Messwert als Bezugsmaßstab (“100 Prozent”) für den Rest des Testfeldes herangezogen. In die Gesamtbewertung mit einbezogen wurde zudem der Verkaufspreis.

Als bester Reifen im Test schnitt der “ContiPremiumContact 2” mit H-Geschwindigkeitsindex (bis 210 km/h) ab, der trotz Abstrichen in Sachen Rollwiderstand als “superber Allrounder” beschrieben wird. In Bezug auf die Gesamtwertung bildet dieser Reifen gemäß dem Auto-Express-Berwertungsschema also mit “100 Prozent” das Maß der Dinge für die anderen elf Aspiranten. So kam hinter dem Conti-Reifen der V-markierte (bis 240 km/h) Vredestein “Sportrac 3” mit der Gesamtbewertung “99,2 Prozent” als Zweiter ins Ziel.

Dritter wurde Bridgestones “Turanza ER300” mit W-Geschwindigkeitsindex (bis 270 km/h) und “98,9 Prozent”. Auf den weiteren Plätzen in dieser Reifenfolge: Dunlop “SP Sport FastResponse” (mit V-Index, “98,6 Prozent”), Fulda “Carat Progresso” (mit V-Index, “98,2 Prozent”) und Michelin “Primacy HP” (mit W-Index, “98,2 Prozent”), Hankook “Optimo K415” (mit H-Index, “97,5 Prozent”), Pirelli “Cinturato P6” (mit H-Index, “97,4 Prozent”), Kumho “Ecsta HM KH31” (mit V-Index, “96,8 Prozent”) sowie Wanli “S-1088” (mit V-Index, “92,3 Prozent”). Außer Konkurrenz mitgetestet wurde zudem das Maxxis-Modell “Victra M36”, bei dem es sich um einen zum Testzeitpunkt noch nicht im Handel erhältlichen Reifen handeln soll.

Der W-markierte Reifen kam in dem Vergleich auf eine Bewertung von “95,1 Prozent” und würde sich damit zwischen den Produkten von Kumho und Wanli einreihen. Den drei Letztgenannten werden insbesondere teils gravierende Schwächen im Nassen und beim Bremsen bescheinigt. Wie immer finden Sie die detaillierten Testergebnisse, wenn Sie auf unseren Internetseiten die umfangreiche Datensammlung der Reifentests anklicken.

Hannoversche Standortmeisterschaften im „ContiTeamCup“

ContiTeamCup Logo

Am 26. September die Herrenteams der hannoverschen Continental-Standorte gegeneinander an, um den Standortmeister im Rahmen einer internen Fußballweltmeisterschaft zu küren, die das Unternehmen unter dem Namen “ContiTeamCup” seit dem Frühjahr zum zweiten Mal ausspielt. Das Finale der Damenmannschaften aus Hannover ist für Oktober geplant.

Der “ContiTeamCup 2009/2010” wird im gleichen Modus ausgespielt wie vier Jahre zuvor, wo sich 150 Herren- und Damenteams aus 26 Nationen beteiligt und in Hunderten von nationalen und internationalen Spielen vor Tausenden von Zuschauern den internen Weltmeister ausgespielt hatten. Mitmachen bei dem Turnier können alle Conti-Standorte mit Damen- und Herrenteams, wobei die Mannschaften erst auf Standort-, dann auf Länder- und zuletzt auf Gruppenebene gegeneinander antreten. Die Sieger dieser Gruppenspiele reisen dann zu den Finalspielen nach Hannover.

Die Qualifikationsspiele finden zwischen April 2009 und Juni 2010 statt. Das Finale wird voraussichtlich vom 17. bis zum 19.

September 2010 ausgetragen. “Trotz der gegenwärtig sehr schwierigen wirtschaftlichen Situation haben wir uns entschieden, den ‚ContiTeamCup 2009/2010’ fortzusetzen. Denn gerade in derart bewegten Zeiten kommt es auf Teamgeist und Begeisterungsfähigkeit an.

Eine alte Fußballweisheit lautet: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Übersetzt auf die aktuelle Wirtschaftskrise bedeutet das: Nach dem Abschwung ist vor dem Aufschwung”, meint Heinz-Gerhard Wente, Personalvorstand der Continental AG.

.

TechArt empfiehlt Conti und Michelin

PanTA

Automobilveredler TechArt feiert auf der IAA 2009 die Weltpremiere seines Individualisierungsprogramms für die Panamera-Modelle der Marke Porsche. Die erste Stufe des Programms umfasst u.a.

Exterieurkomponenten für verbesserte Aerodynamik und wahlweise elegante 21-Zoll-Formula-Alus mit Continental Sport Contact 3 in 255/35 R21 (VA) und 295/30 R21 (HA) bzw. Michelin Pilot Sport PS2 in 265/35 R21 (VA) und 305/30 R21 (HA) oder sportbetonte 22-Zoll-Formula-II-Leichtmetallräder mit Continental Sport Contact 3 in 265/30 R22 (VA) und 305/25 R22 (HA).

.

Kahlschlag bei Drahtcord Saar in Merzig

Drahtcord Saar (Merzig), ein Joint Venture von Continental und Pirelli, baue rund die Hälfte seiner noch 230 von einstmals etwa tausend Stellen ab, berichtet die Saarbrücker Zeitung unter Berufung auf eine Belegschaftsversammlung. Bereits seit Dezember 2006 hat das Unternehmen Kurzarbeit angemeldet, im Mai dieses Jahres war der Abbau von 20 Stellen angekündigt worden. Der produzierte Stahlcord wird für die Reifenproduktion vor allem bei Continental verwandt, Merzig steht allerdings in direkter Konkurrenz zu einem Schwesterwerk in Rumänien.