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Tim Sanders Infinity-Geschäftsführer für Australien/Neuseeland

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Sanders Tim

Laut Infinity Tyres (Europe) Ltd. – europäischer Ableger des chinesischen Reifenherstellers Linglong – ist Tim Sanders zum Geschäftsführer für Australien und Neuseeland ernannt worden. Sanders war unter anderem 13 Jahre für Bridgestone Großbritannien tätig, bevor er 1989 bei General Tire die Verantwortung für den britischen und afrikanischen Markt übernahm und sich später dann von Singapur aus neun Jahre lang um den Vertrieb von Reifen aus dem Continental-Konzern im südostasiatischen Raum kümmerte.

Die letzten sieben Jahre soll er in Zusammenarbeit mit örtlichen Vertriebspartnern mit der Entwicklung des australischen und neuseeländischen Marktes für die Marken Continental und Sime zuständig gewesen sein. “Ich freue mich sehr über diese Chance, bei einem frischen, pragmatischen internationalen Unternehmen anzufangen, und begrüße die Herausforderung, örtliche Partner für das Infinity-Portfolio in Australien zu finden”, sagt Sanders. Nach der kürzlichen Erweiterung seines Teams mit Martin West und Martin Lumb in der Verantwortung für die Märkte in West- respektive Osteuropa sieht das Unternehmen dies als weitere Rückenstärkung des globalen Infinity-Managementteams sowie als Demonstration für das Engagement und die Investitionen rund um Reifen der Marke Infinity, an der die Al Dobowi Group die weltweiten Vertriebsrechte hält.

An Conti-Standorten Bewerbungstraining für rund 120 Schüler

Conti Fit fuer die Bewerbung

“Fit für die Bewerbung” heißt es am 18. November an den Continental-Standorten Hannover, Korbach, Regensburg und Frankfurt: Im Rahmen des Bewerbertages hat das Unternehmen deutschlandweit rund 120 Haupt- und Realschüler zu einem eintägigen Training eingeladen. Als Vorbereitung auf die Situation eines Bewerbungsgesprächs werden eine Bewerbungssituation simuliert und Bewerbungsmappen überarbeitet, dazu gibt es Fachvorträge.

In der Continental-Hauptverwaltung in Hannover nehmen 44 Schüler der Leineschule aus Neustadt am Rübenberge am Beratungstag teil. “Wir wollen den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, sich bei der Entwicklung ihrer Bewerbungsaktivitäten von erfahrenen Personalern beraten zu lassen. Continental möchte den Teilnehmern ein professionelles Feedback und Hilfestellungen für die weitere berufliche Orientierung bis hin zur Suche nach einem Ausbildungsplatz geben”, erklärt Stefan Kraft, Leiter Personalentwicklung, Employer Branding und strategische Rekrutierung des Konzerns, den hinter der Veranstaltung stehenden Gedankenansatz.

Ziel des Beratungstags sei, Haupt- und Realschüler im letzten Schuljahr bei der beruflichen Orientierung zu unterstützen und für die Bewerbungssituation in einem Unternehmen vorzubereiten. Denn viele seien gerade mit den Bewerbungsabläufen in Unternehmen nur wenig vertraut, und außerdem hätten es insbesondere Haupt- und Realschüler zunehmend schwerer, einen adäquaten Ausbildungsplatz zu finden. “Fit für die Bewerbung” wurde 2005 durch den Goinger Kreis initiiert und zunächst als Pilotprojekt von den Unternehmen Deutsche Bank, Deutsche Bahn, TUI und Infineon gestartet, unter wissenschaftlicher Begleitung der Leuphana Universität in Lüneburg.

Durch die Kooperation mit der Initiative für Beschäftigung wurde “Fit für die Bewerbung” 2006 bundesweit ausgeweitet. Im vergangenen Jahr sollen die Veranstalter mit rund 35 teilnehmenden Unternehmen bereits ca. 3.

Continental tritt dem Tire Retread & Repair Information Bureau bei

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Die Continental AG ist seit dieser Woche Mitglied im Tire Retread & Repair Information Bureau (TRIB). “Die Qualitätsrunderneuerung hat in Europa noch nicht den Stellenwert, den sie verdient. Das TRIB hat sich der Aufgabe verpflichtet, für mehr Aufklärung in diesem Bereich zu sorgen, wobei der Fokus in der Vergangenheit außerhalb Europas lag.

Unsere Zielsetzung ist es, gemeinsam mit dem TRIB und weiteren Organisationen das Image der Runderneuerung in Europa zu verbessern”, erklärt dazu Christian Beindorff, Operations Manager des deutschen Reifenherstellers mit Verantwortung für die Bereiche Karkassenmanagement, Produktion, Logistik und die administrative Abwicklung. Der Continental-Konzern verbindet mit dem Beitritt zum Tire Retread & Repair Information Bureau auch die weitere Internationalisierung der Runderneuerungstätigkeit. “Mittlerweile haben wir unsere Runderneuerungstätigkeit ausgeweitet und verstärken unsere Aktivitäten außerhalb Europas.

Ein internationalisiertes Geschäft fordert auch eine übergreifende Kommunikation. Hier sehen wir das TRIB als wichtigen Partner”, so Beindorff weiter gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG..

Einbrecher stehlen Conti- und Pirelli-Reifen für 20.000 Euro

Hauptsächlich auf hochwertige Continental- und Pirelli-Reifen hatten es Einbrecher in einem Reifenhandel im niederösterreichischen Göpfritz an der Wild abgesehen. In der Zeit zwischen vergangenen Freitag und diesen Mittwoch hatten die Unbekannten das Vorhängeschloss eines Containers aufgebrochen und rund 80 Pkw-Reifen samt Felgen gestohlen. Wie die Polizei mitteilt, verschwanden dabei vorwiegend größere Reifendimenstionen der Marken Continental und Pirelli.

Die Polizei schätzt den Schaden auf rund 20.000 Euro, also etwa 250 Euro pro Rad-Reifen-Kombination..

Dr. Karl-Thomas Neumann wieder im VW-Konzern

Der Aufsichtsrat der Volkswagen Aktiengesellschaft hat Dr. Karl-Thomas Neumann (48), bis zum 12. August Vorstandsvorsitzender des Continental-Konzerns, zum Konzernbeauftragten für Elektro-Traktion und zum Generalbevollmächtigten ernannt.

Er berichtet in dieser neu geschaffenen Funktion direkt an den Vorstandsvorsitzenden, Prof. Dr. Martin Winterkorn.

Österreichischer Zulieferer insolvent, Conti gibt weniger Aufträge

Der Kindberger Autozulieferer Maini Precision Products (MPP) ist in die Insolvenz geschlittert, heißt es auf der Internetseite des Österreichischen Rundfunks. Laut dem Alpenländischen Kreditorenverband (AKV) seien von der Pleite 82 Beschäftigte und 150 Lieferanten betroffen. Hauptkunde des Unternehmens mit einem Anteil von rund 90 Prozent soll die deutsche Continental AG gewesen sein, die angekündigt hat, im Jahr 2010 das Auftragsvolumen um rund 60 Prozent zu reduzieren.

Schaeffler-Finanzchef Rosenfeld „CFO des Jahres 2009“

Klaus Rosenfeld (43), seit März dieses Jahres Finanzvorstand der Herzogenauracher Schaeffler-Gruppe und einen Monat später auch in den Aufsichtsrat der Continental AG gewählt, ist von “Finance – Das Magazin für Finanzchefs” zum “CFO des Jahres 2009” ernannt worden. Rosenfeld nahm den Preis in Karlsruhe bei der “5. Structured Finance Deutschland" aus den Händen von Finance-Chefredakteur Bastian Frien entgegen.

 Goldman-Sachs-Deutschland-Chef Dr. Alexander Dibelius würdigte den Preisträger für seinen “mutigen Schritt in die Industrie” und seine Verdienste um die Restrukturierung des wegen der Continental-Übernahme hoch verschuldeten Unternehmens. Er sei Risiken zu einer Zeit eingegangen, als sein neuer Arbeitgeber und zugleich das Erfolgsmodell Familienunternehmen vor erheblichen Herausforderungen und Hürden gestanden habe.

Frisches Geld für Continental eventuell noch in diesem Jahr

Einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge könnte eine Kapitalerhöhung der Continental AG womöglich “noch in diesem Jahr” stattfinden, “spätestens aber im nächsten Quartal”. Noch vor einem Monat hatte es unter Berufung auf Banker geheißen, ein solcher Schritt noch in diesem Jahr sei “unmöglich”. Wie bereits früher berichtet, bereiten J.

P. Morgan und die Deutsche Bank den Schritt vor. In Finanzkreisen heißt es, die Schaefflers, die 90 Prozent der Conti-Anteile kontrollieren, wollten die Kapitalerhöhung mittragen und eine starke Verwässerung vermeiden.

Credit Suisse organisiert parallel dazu mit den 50 Gläubigerinstituten von Continental eine Umschuldung. Ein Teil der Schulden soll voraussichtlich über eine Anleihe abgelöst werden..

Stellenstreichungen für Standort Regensburg weiter befürchtet

Der Betriebsrat des Autozulieferers Continental befürchtet weiter einen Stellenabbau im größten deutschen Werk in Regensburg, das zur Division “Powertrain” gehört. Bereits im Sommer hatte der Konzern angekündigt, wegen der schlechten wirtschaftlichen Lage insgesamt 2.000 Arbeitsplätze in Deutschland streichen zu wollen, davon 600 in Regensburg.

“Das Thema ist noch nicht abgeschlossen”, sagte der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats, Hans Fischl. “Unsere Mitarbeiter haben immer noch Angst.” In den nächsten Wochen verhandelt der Betriebsrat weiter mit der Geschäftsleitung.

Gut 6.000 Menschen arbeiten in Regensburg an Entwicklung und Produktion von Elektronikteilen. Der Standort Regensburg gehörte einst zu Siemens; in den vergangenen zwei Jahren wurden bereits 1.

Beim „ContiFanContest“ Reisen zur Fußball-WM 2010 zu gewinnen

Rockendorf Dirk

Auf ihrer im Internet in vier Sprachen angebotenen Fußballplattform www.contisoccerworld.de hat die Continental AG einen sogenannten “FanContest” gestartet, bei dem es unter anderem elfmal zwei dreitägige Reisen zur Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika zu gewinnen gibt.

Diese Hauptpreise umfassen dabei demnach Flug, Hotel, Safari und Spielbesuch in Johannesburg. Um sich für die Verlosung zu qualifizieren, müssen die Teilnehmer bis zum Ende der Aktion am 4. Dezember 2009 sechs von insgesamt acht Aufgaben erledigen.

“Beim ‚VideoContest’ können uns die Fußballfans aus der ganzen Welt demonstrieren, wie speziell sie ihre (National-)Mannschaft unterstützen und anfeuern”, so Dirk Rockendorf, Leiter E-Business Pkw-Reifen. “Die Teilnahme ist relativ einfach: Einfach ein kurzes Video drehen, auf YouTube hochladen und auf unserer ‚ContiSoccerWorld’ einreichen. Andere Nutzer können die Videos dann ansehen und bewerten, was sowohl auf der ‚ContiSoccerWorld’ selbst als auch auf www.

youtube.de/contisoccerworld möglich ist”, erklärt er. Dieser Tage soll in Form des “FanGame” noch ein Onlinespiel dazukommen, bei dem es ebenfalls darum geht, sein Lieblingsteam anzufeuern.

Dazu müssen die Teilnehmer verschiedene, in der Spielanleitung angezeigte Tastenkombinationen drücken. Je besser die Tasten getroffen werden, umso besser die Stimmung in der Fankurve, und umso mehr wird das eigene Team angefeuert.

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