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Lenkachsreifen „HSL 2“ von Conti in XL-Version für höhere Achslasten

Conti HSL 2 in XL Ausfuehrung

In Form des “HSL 2 ECO-PLUS XL” stellt Continental einen neuen Lenkachsreifen für den Fernverkehrseinsatz vor, der Herstelleraussagen zufolge für erhöhte Lasten an der Vorderachse künftiger Lkw-Generationen ausgelegt ist. “Seine Tragfähigkeit wurde im Zuge einer technischen Weiterentwicklung den zukünftigen Anforderungen angepasst”, so das Unternehmen unter Verweis darauf, dass der Reifen mit einer hohen Laufleistung und Robustheit ebenso aufwarten könne wie mit einem optimierten Rollwiderstand. Aufgrund Letzterem spricht Conti denn auch von einer deutlichen Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei Einsatz des Reifens.

Den aufgelasteten Reifen mit XL-Kennzeichnung gibt es in den Dimensionen 315/60 R22.5 mit Lastindex (LI) 154 und 7,5 Tonnen Achstragfähigkeit sowie 315/80 R22.5 mit Lastindex (LI) 156 und acht Tonnen Achstragfähigkeit.

Der erhöhte Lastindex soll die Basis für künftige Lkw-Baureihen bilden, die aufgrund aufwendiger Abgasreinigungstechnik, Sicherheitsanbauteilen und Komfortfahrerhäusern immer mehr Gewicht auf die Vorderachsen verlagern. Abgesehen von seiner Bedeutung für kommende Lkw-Entwicklungen eigne sich der neu entwickelte Langstreckenreifen “HSL 2 ECO-PLUS XL” mit seiner um 500 Kilogramm erhöhten Achslasttragfähigkeit aber auch für Spezialtransporte mit konzeptbedingt hohen Lasten auf der Vorderachse. Als Beispiele dafür werden Autotransporter, Tank- und Silozüge oder Fahrzeuge mit Container- und Wechselbrückenaufbauten genannt.

Süddeutsche: Kritik am Schaeffler-Engagement bei Bayern München

Das unlängst verkündete Sponsoring Schaefflers gemeinsam mit Continental beim Rekordfußballmeister Bayern München komme in der Belegschaft gar nicht gut an, berichtet die “Süddeutsche Zeitung”. In der Krise habe man die “Mitarbeiter bluten lassen” und sei auch heute noch gegenüber der Belegschaft “geizig wie eh und je”. Das Spnsoring lassen “die Emotionen hochkochen” und die Gemüter seien erhitzt, heißt es unter Bezugnahme auf einen namentlich nicht genannten Vertreter der IG Metall.

Bei Schaeffler glaubt man, die Krise hinter sich gelassen zu haben

Nach Ansicht von Maria-Elisabeth Schaeffler, Gesellschafterin der Schaeffler-Gruppe, hat der Automobilzulieferer aus dem fränkischen Herzogenaurach seine Krise überwunden. “Das ist ein eindrucksvolles Comeback, auf das wir stolz sind, vor allem weil wir es ohne einen Cent staatlicher Gelder geschafft haben”, zitiert das Nachrichtenmagazin Focus die Unternehmerin. Sie soll allerdings eingeräumt haben, dass die Übernahme des dreimal größeren Konkurrenten Conti ein Risiko gewesen sei.

“Ich gebe zu, dass auch wir weder mit dem dramatischen Vertrauensverlust in die Finanzmärkte gerechnet haben noch mit dem folgenden stärksten Konjunktureinbruch seit 60 Jahren”, werden darüber hinaus Aussagen von ihr wiedergegeben. Schaefflers Meinung, dass die Krise des Unternehmens überwunden sei, wird dabei offenbar auch von dem Firmenanwalt und als “Freund der Familie” bezeichneten Rolf Koerfer geteilt. “Vor einem Jahr hätte keiner geglaubt, dass Schaeffler so schnell wieder auf Erfolgskurs sein würde”, so Koerfer gegenüber dem Blatt.

Wenn diese Entwicklung so weiterlaufe, werde das Unternehmen seine gesteckten Ziele erreichen, ist er unter Verweis auf die Prognose von Schaeffler-Geschäftsführer Dr. Jürgen Geißinger, der mit einem Umsatz von mehr als acht Milliarden Euro für das laufende Geschäftsjahr (2009: 7,3 Milliarden Euro) und einer Marge vor Zinsen und Steuern von mehr als zehn Prozent rechnet, überzeugt. cm.

Nissan Europe zeichnet Continental mit Quality Award aus

Mit dem European Regional Quality Award 2009 hat Nissan Continental als einen seiner besten fünf europäischen Zulieferer ausgezeichnet. Die Division Powertrain erhielt diesen Preis als einer der beiden Zulieferer, die im vergangenen Jahr die höchste Qualitätssteigerung ihrer Komponenten und Systeme erreicht haben. “Damit würdigt Nissan die außergewöhnlich hohe Qualität der gelieferten Komponenten und unsere Anstrengungen, diese permanent zu verbessern.

Drei neue Weltrekorde auf Conti-Fahrradreifen

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Conti Fahrradreifenrekorde

Fahrradathlet Christian von Ascheberg hat mit einem Spezialrad auf dem Lausitzring am 31. Juli und 1. August gleich drei Rekorde eingestellt.

Beispielsweise hat er innerhalb von zwölf Stunden 664,97 Kilometer zurückgelegt, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 55,41 km/h entspricht. Bei einer weiteren Rekordfahrt legte er in 19 Stunden und 27 Minuten 1.000 Kilometer zurück.

Bei seinem dritten Rekord war er 24 Stunden auf drei Rädern unterwegs und kam auf 1.219 Kilometer – mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50,8 km/h. Damit hat der Wolfenbütteler alle bisher aufgestellten Rekorde deutlich übertroffen.

Mit einen Teil zu diesen Erfolgen beigetragen haben sollen die von ihm an seinem stromlinienförmig verkleideten “Milan”-Dreirad montierten Continental-Fahrradreifen. “Nur durch die extrem rollwiderstandsarmen Grand-Prix-Reifen von Continental konnten wir erreichen, dass der ‚Milan‘ mit seinen drei Rädern viel leichtgängiger lief, als das einspurige Bülk-Rekordrad, mit dem das Training absolviert wurde”, freut sich von Ascheberg. “Wir haben mit unseren Radreifen ein wichtiges Produkt für den Rekord liefern können”, meint auch Constantin Batsch, Leiter des Bereichs Zweiradreifen von Continental.

Conti stellt auf IAA Serviceleistungen vor

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Laut einem Vorbericht zur Studie “European Truck Customer 2010”, bei der über 2.300 Lkw-Kunden aus mehr als zehn europäischen Ländern befragt wurden, treffe das Rundum-Service-Programm “Conti 360° Fleet Services” von Continental exakt den Bedarf des Marktes. Die Untersuchung habe ergeben, dass mobilitäts- und servicerelevante Kriterien für Flottenbetreiber eine zunehmende Bedeutung haben.

Die Kunden wünschten sich künftig noch differenziertere Angebote von OEMs und unabhängigen Serviceanbietern, heißt es dazu in einer Mitteilung des Hannoveraner Reifenherstellers. Auf der IAA Nutzfahrzeuge, die vom 23. bis zum 30.

September auf dem Messegelände in Hannover stattfindet, wolle die Nutzfahrzeugreifen-Division in der Halle 17 Stand B05 neben den Energiesparreifen der zweiten Generation folglich besonders auf die Serviceleistungen für Flottenkunden eingehen. Die wirtschaftlichen und technischen Aspekte, die zur Verringerung der Transportkosten führen, stünden ebenso wie das Thema “ContiLifeCycle” im Mittelpunkt der Präsentation. Unter diesem Titel wirbt die Division für das eigene Lkw-Reifenrunderneuerungsprogramm.

Nissan Europe zeichnet Continental mit Quality Award aus

Mit dem European Regional Quality Award 2009 hat Nissan Continental als einen seiner besten fünf europäischen Zulieferer ausgezeichnet. Die Division Powertrain erhielt diesen Preis als einer der beiden Zulieferer, die im vergangenen Jahr die höchste Qualitätssteigerung ihrer Komponenten und Systeme erreicht haben. “Damit würdigt Nissan die außergewöhnlich hohe Qualität der gelieferten Komponenten und unsere Anstrengungen, diese permanent zu verbessern.

Conti-bereifter Traktor erklimmt Stilfser Joch

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Olympia-Medaillengewinner Giorgio Di Centa fuhr seinen mit Continental AC70 T bereiften und mit Schneeketten von König ausgestatteten Same-Traktor auf das Stilfser Joch in den Alpen. Di Centa bezwang eine Höhe von 3.175 Metern am alten Pirovano-Refugium und damit den höchsten Punkt in Europa, der jemals mit einem Traktor erreicht wurde, was auch der italienische Verband für Chronometrie (Federazione Italiana Cronometristi) bestätigt.

Gerd Wächter neuer Geschäftsführer bei Top Service Team

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Die Reifenfachhandelskooperation Team Reifen-Union GmbH + Co. Top Service Team KG bekommt zum 16. August mit Gerd Wächter einen neuen Geschäftsführer.

Er wird nach einer gemeinsamen Übergangszeit Uwe Lehmann ablösen. Lehmann ist seit Juli Interimsgeschäftsführer, nachdem Gerd Stubenvoll Top Service Team verlassen hatte.

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Geißinger: Koerfer soll Conti-AR bleiben

Die Schaeffler-Gruppe halte am umstrittenen Continental-Aufsichtsrat Hans Rolf Koerfer fest, zitiert die Süddeutsche Zeitung Schaeffler-Geschäftsführer Jürgen Geißinger. “Warum sollen wir Herrn Koerfer aus dem Aufsichtsrat nehmen? Er leistet in dem Gremium gute Arbeit im Interesse der Continental AG.” Einige Aktionäre hätten sich offenbar auf Koerfer eingeschossen, aber das sei “kein Grund, Herrn Koerfer aus dem Gremium zurückzuziehen”.