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Zwei neue Rekorde im ESA-Reifengeschäft

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In Anbetracht stetiger Investitionen in Lager, Logistik und Dienstleistungen sowie des als groß beschriebenen Engagements ihrer Kunden sieht die Einkaufsorganisation des Schweizerischen Automobil- und Motorfahrzeuggewerbes für das Reifengeschäft „der weiteren Entwicklung äußerst positiv entgegen“ (Bild: ESA)

Im vergangenen Jahr hat die Einkaufsorganisation des Schweizerischen Automobil- und Motorfahrzeuggewerbes (ESA) im Reifengeschäft zwei neue Rekorde aufstellen können. Einerseits habe man in der mehr als 90-jährigen eigenen Geschichte noch nie eine so eine hohe Zahl an Reifen verkaufen können wie 2024. „Einen weiteren wichtigen Rekord erreichte die ESA mit der Anzahl der verkaufter ESA+Tecar-Reifen“, heißt es andererseits im aktuellen Geschäftsbericht der Schweizer. Sie sehen den Erfolg des nach derzeitigem Wissensstand von Continental produzierten „Schweizer Garagistenreifens“ der betreffenden (Eigen-)Marke dabei in seiner „sehr guten und langjährigen Positionierung auf dem Markt“ und einer fachkundigen Beratung durch die Mitarbeiter in den Betrieben begründet. Doch konkret wie viele Reifen hat die ESA vergangenes Jahr insgesamt eigentlich absetzen können, und wie viele davon entfielen auf die Marke ESA+Tecar?

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Abenteuer & Allrad: Marketingmaßnahme ohne nennenswerte Streuverluste

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Groß war der Andrang am Eingang zur Abenteuer & Allrad, die vergangene Woche stattfand, und entsprechend positiv war die Stimmung unter den 404 Ausstellern in Bad Kissingen (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Wer in der Offroad-, Overlanding- und Reisemobilszene auf sich aufmerksam machen möchte, der kommt an der Abenteuer & Allrad in Bad Kissingen nicht vorbei. Die Messe, die vergangene Woche bereits zum 27. Mal stattfand, hat sich seit Ende der 1990er Jahre dabei aber nicht nur zu einer Produkteschau erster Güte und von internationalem Rang entwickelt. Sie hat sich auch zu einem der größten Fernreisetreffen der Welt mit Tausenden an Reise- und Expeditionsmobilen entwickelt. Während der Veranstalter Pro-Log zwar traditionell keine Besucherzahlen zählt bzw. nennt, ist dies bei den Ausstellern anders, und dort erreichte die jüngste Abenteuer & Allrad mit 404 Ausstellern auf 110.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche einen neuen Rekord. Was war los in Bad Kissingen?

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Nunmehr alle europäischen Conti-Reifenwerke mit ISCC-Plus-Zertifizierung

Die Reifenproduktion in Continentals rumänischem Werk Timisoara ist jetzt ebenfalls gemäß ISCC Plus zertifiziert worden, sodass … (Bild: Continental)

Mit der erfolgreichen Zertifizierung seines Reifenwerkes in Timisoara (Rumänien) sowie zuvor schon derjenigen in Lousado (Portugal), Puchov (Slowakei), Korbach (Deutschland), Sarreguemines (Frankreich) und Otrokovice (Tschechien) kann Continental nunmehr für alle seine europäischen Neureifenproduktionsstandorte ein ISCC-Plus-Zertifikat vorweisen. Die International Sustainability and Carbon Certification, für die das Kürzel steht, bescheinigt dem Unternehmen die Einhaltung spezieller Dokumentationspflichten in […]

Aus für Großhändler TON – zählt nicht mehr zu Contis Kernaktivitäten

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Continental hat entschieden, den Geschäftsbetrieb seiner deutschen Reifengroßhandelstochter TON Tyres Over Night Trading GmbH bis zum Jahresende 2025 einzustellen, wovon demnach 50 Arbeitsplätze betroffen sind (Bilder: NRZ/Arno Borchers)

Nachdem zu hören war, dass Continental beabsichtigt, sein Großhandelsunternehmen TON (Tyres Over Night) Trading GmbH zu schließen, hat die NEUE REIFENZEITUNG bei dem Reifenhersteller nachgefragt, ob und was an dieser Sache dran ist. Wie das Unternehmen daraufhin bestätigte, habe man „nach sorgfältiger Prüfung aller wirtschaftlichen und strategischen Optionen“ in der Tat entschieden, den Geschäftsbetrieb seiner deutschen Reifengroßhandelstochter mit Sitz im bayrischen Schondra bis Jahresende 2025 einzustellen. „Im Zuge der strategischen Neuausrichtung von Continental zählt das eigene Großhandelsgeschäft mit Reifen, Felgen, Kompletträdern und Reifendruckkontrollsystemen zukünftig nicht mehr zu den Kernaktivitäten seines Reifenbereiches“, wie es dazu weiter heißt. Was bedeutet das für Beschäftigten dort und die Reifenmarke General Tire, für die TON als Vertriebspartner fungiert?

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Inzwischen viermal „gut“ im neuesten ADAC-Ganzjahresreifentest

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Viermal „gut“ im neuesten ADAC-Ganzjahresreifentest

Vergangenes Jahr war es noch eine Premiere, als erstmals ein Ganzjahresreifen in einem ADAC-Reifentest mit der Gesamtnote „gut“ ins Ziel gekommen ist. Dieses Jahr ist es zwar noch nicht Normalität, wie der Blick darauf zeigt, dass von aktuell 16 geprüften Profilen immerhin die Hälfte eine Abwertung wegen (zu) schlechter Bewertungen in der Kategorie Fahrsicherheit kassiert hat bis hin zu den Letztplatzierten, die der Automobilklub wohl meint, wenn er davon spricht, die Ergebnisse reichen von „gut“ bis „miserabel“. Gleichwohl können sich bei dem bereits 2024 angekündigten Test in der Dimension 225/45 R17 inzwischen schon vier Reifen über die Gesamtnote „gut“ freuen.

Was man getrost als ein Indiz für die Entwicklungsfortschritte bei dieser im Markt immer stärker nachgefragten Produktgattung werten kann. „Das zeigt, dass man sich nicht mehr wie früher zwingend auf einen rollenden Kompromiss einlassen muss, sondern es durchaus auch Alleskönner gibt“, räumt auch der ADAC ein, der sich in der Vergangenheit doch eher reserviert gezeigt hatte, was die Qualitäten von Ganzjahresreifen betrifft. Hinter dem Führungsquartett folgen im Übrigen genauso jeweils vier Modelle, welche die Tester für „befriedigend“ halten, als „ausreichend“ ansehen respektive dann sogar „mangelhaft“ bewertet haben.

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Nach unten angepasste 2025er-Prognosen, aber Zuversicht bei Conti

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Laut seinem Vorstandsvorsitzenden Nikolai Setzer verspüre Continental derzeit zwar „keinen Rückenwind des Marktes“, aber mittelfristig gibt sich der zukünftig reine Reifenhersteller durchaus zuversichtlich (Bild: NRZ/Christian Marx)

Anlässlich seines heutigen sogenannten Kapitalmarkttages in Frankfurt am Main hat Continental einerseits den angestrebten Verkauf des Unternehmensbereiches ContiTech und des ContiTech-Geschäftsfeldes Original Equipment Solutions (OESL) bestätigt. Dabei gibt sich der Vorstandsvorsitzende des Konzerns Nikolai Setzer zuversichtlich, Letztere der beiden Transaktionen im zweiten Halbjahr über die Bühne bringen zu können, während der ContiTech-Verkauf „im Laufe des Jahres 2026 vorgesehen“ sei. Andererseits wurden ein angepasster Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr sowie neue finanzielle Mittelfristpotenziale für den Konzern sowie das Reifengeschäft und eben ContiTech bekannt gegeben.

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Der Bremsweg wird von 53 Prozent der Autofahrer unterschätzt

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Im Vorfeld des Reifenchecktags am 1. Juli hat Reifenhersteller Continental das Meinungsforschungsinstitut Forsa mit einer repräsentativen Umfrage unter Autofahrerinnen und Autofahrern in Deutschland beauftragt. Dabei wurde untersucht, wie gut die Befragten ihren Bremsweg einschätzen und welchen Einfluss der Zustand der Reifen auf die Fahrgeschwindigkeit der Befragten hat. Eins der Ergebnisse: 53 Prozent der Befragten schätzen […]

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Weiteres Conti-Whitepaper zur Elektromobilität

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Laut Continental gewinnt bei Lkw und Bussen die Wahl der „richtigen“ Reifen mit Blick auf eine emissionsabhängige Maut weiter an Bedeutung (Bild: NRZ/Christian Marx)

Hat Continental Ende 2021 bereits ein Whitepaper rund um die Elektromobilität veröffentlicht bzw. dazu, worauf es bei der Entwicklung von Reifen für elektrisch angetriebene Kraftfahrzeuge ankommt, legt das Unternehmen nun ein weiteres solches Werk vor. Mit dem neuen Whitepaper „Elektrisch unterwegs – Elektromobilität für Nutzfahrzeuge“ will der Reifenhersteller Journalisten, Flottenbetreibern und der Öffentlichkeit einen Überblick […]

Lutz Ackermann wird Leiter Investor Relations bei Aumovio

lutz ackermann

Der Continental-Unternehmensbereich Automotive, der voraussichtlich im September zum eigenständigen, börsennotierten Unternehmen Aumovio wird, setzt den Ausbau seiner Investor-Relations-Abteilung fort und hat Lutz Ackermann als Leiter Investor Relations gewonnen. Ackermann kommt von der Fuchs SE und verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in Führungspositionen im Bereich Investor Relations. Zuletzt hat er seit Anfang 2021 bei […]

Der Theo-Award geht bereits zum elften Mal in Folge an Reifenhersteller Continental

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Contitunertag

Die Leser der Fachzeitschriften Tuning und VW-Speed haben entschieden: Continental gewinnt den Theo-Award 2025 – und das zum elften Mal in Folge. Damit würdigt die Tuningcommunity die kontinuierliche Innovationskraft und das Engagement des Reifenherstellers im Bereich sportlicher und individualisierter Fahrzeugausstattung.  „Diese Auszeichnung ist für uns ein starkes Signal aus der Tuningszene und eine große Motivation zugleich“, sagt Timo Röbbel, Leiter Marketing Reifen-Ersatzgeschäft bei Continental Deutschland. „Sie zeigt, dass unsere Produkte nicht nur technisch überzeugen, sondern auch emotional begeistern – genau das, was Tuning ausmacht.“

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