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MÖZ-Felgen für Pogea-A7

POGEA

Die Firma Pogea Racing (Markdorf) des Eduard Pogea holt nicht nur durch klassisches Chiptuning mehr Power aus dem Audi A7 3.0 TDI und 3.0 TFSI, sondern verleiht dem Sportback “Seven Sins” im Zusammenspiel mit mehrteiligen Schmiedefelgen “Stroke” der Marke MÖZ (Kalifornien/USA), für die Pogea Racing in Deutschland Exklusivimporteur ist, in 9×20 Zoll in glänzendem Schwarz und mit verchromtem Felgenbett auch noch einen aufregenderen Look.

Nachhaltigkeitspreis für Continental

Conti Nachhaltigkeitspreis

Continental ist bei der Verleihung des Innovationspreises der deutschen Wirtschaft mit dem Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet worden. Damit will der Wirtschaftsclub Rhein-Main e.V.

alle Einreichungen und Preise des Automobilzulieferers innerhalb der letzten 30 Jahre würdigen. “Ich freue ich mich sehr über diese Auszeichnung, denn mit unseren Innovationen tragen wir seit Jahren dazu bei, den Straßenverkehr noch sicherer, umweltfreundlicher und komfortabler zu machen”, sagt Dr. Ralf Cramer, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Division Chassis & Safety und Mitglied des Vorstands der Continental AG.

“Hier zählen Fahrerassistenzsysteme zu den Schlüsseltechnologien, wenn unsere Vision des unfallfreien Straßenverkehrs Wirklichkeit werden soll”, fügt er hinzu. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise auf den Radarsensor für die automatische Abstandsregelung verwiesen, der im ACC-System (ACC steht für Adaptive Cruise Control) der Mercedes S-Klasse 1999 erstmals serienmäßig auf dem deutschen Markt erhältlich war. Cramer nahm den Nachhaltigkeitspreis am 19.

Februar 2011 von Prof. Dr. Heinz Riesenhuber, Bundesforschungsminister a.

D., im Rahmen der Gala der deutschen Wirtschaft entgegen. An der Veranstaltung sollen über 2.

000 Gäste teilgenommen haben, unter ihnen mit der Schirmherrin Dr. Annette Schavan auch die derzeitige Bundesministerin für Bildung und Forschung. Der Innovationspreis der deutschen Wirtschaft zeichnet jährlich herausragende technische, wissenschaftliche und geistige Errungenschaften aus.

Weitere Erstausrüstungsfreigaben für Contis „VancoEco“

Im Rahmen der IAA Nutzfahrzeuge im Herbst vergangenen Jahres hatte Continental mit dem “VancoEco” einen neuen Van- bzw. Transporterreifen vorgestellt, der sich durch einen vergleichsweise niedrigen Rollwiderstand auszeichnen soll. Jetzt hat das Modell von Fahrzeugherstellern wie Ford und Volkswagen weitere Erstausrüstungsfreigaben erhalten: Laut Conti wird Ford den Transit und Volkswagen den Crafter sowie den T5 mit dem “VancoEco” bereifen.

Logistikexperten wie Fiege für Reifenmarkt immer bedeutender

Mega Center Hamburg tb

Der Trend zur Verringerung von Lagerbeständen hält allerorten an. Einerseits, weil dadurch in der Industrie wie auch im Handel Kosten eingespart, Kapitalbindung verringert und somit die Liquidität insgesamt gesteigert werden. Andererseits aber auch, weil die Zeiten unbegrenzter Verfügbarkeiten auf dem Reifenmarkt spätestens seit der Finanz- und Wirtschaftskrise und dem von ihr ausgelösten Kapazitätsabbau in der Industrie vorbei sind.

Gerade vor einem solchen Hintergrund wird es immer wichtiger, das Thema Logistik professionell zu handhaben bzw. sich gleich professionellen Beistand zu suchen. Ein Unternehmen wie die Fiege-Gruppe mit ihrem Schwerpunkt im internationalen Supply-Chain-Management samt verschiedener Zusatzdienstleistungen kann dabei ab Werkstor alle Schritte der Wertschöpfungskette abdecken und ist somit gefragter Ansprechpartner für Reifenhersteller auf dem europäischen Markt.

Weitere Reifenpreiserhöhungen in Nordamerika

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Für den nordamerikanischen Markt haben nach zuletzt Continental, Goodyear und Falken/Ohtsu nun noch weitere Hersteller Reifenpreiserhöhungen angekündigt. Die Hankook Tire America Corp. will demnach ab Mitte März bzw.

Anfang April im Mittel neun Prozent mehr für die Bereifungen mittelschwerer Lkw verlangen respektive durchschnittlich sieben Prozent mehr für Pkw- und Llkw-Reifen. Und die Cooper Tire & Rubber Co. wird zum 15.

März ihre Preise für Reifen von sogenannten Light Vehicles um acht bis neun Prozent erhöhen. Im Fall von Cooper ist dies schon die zweite Preisrunde in diesem Jahr, hatte man doch schon zum 1. Februar die Pkw- und Llkw-Reifenpreise im US-Markt um 2,5 Prozent erhöht.

Dritter im Bunde bei der aktuellen Preisrunde in Nordamerika ist übrigens Michelin: Ähnlich wie im europäischen Markt hebt das Unternehmen dort die Preise für Motorrad- sowie für neue und runderneuerte Lkw-Reifen an. Erstere sollen ab 1. April in Kanada, Mexiko und den USA acht Prozent mehr kosten, während die Nutzfahrzeugneureifen der Marken Michelin und BFGoodrich sowie die von Michelin Retread Technologies bzw.

angebotenen Runderneuerungen jeweils schon zum 1. März um sogar zwölf Prozent teurer werden. tr/cm.

Mehr Einsätze für Lkw-Pannenservicemobile von Vergölst

Im vergangenen Jahr verbuchte Vergölst eine deutlich gestiegene Zahl von Einsätzen seiner Pannenservicemobile. Nach Aussagen des zur Continental AG gehörenden Unternehmens wurden sie 2010 über 30.000-mal gerufen, um die Bereifung eines liegen gebliebenen Lkw instand zu setzen.

Mit Blick auf die rund 24.000 Einsätze im Jahr zuvor entspricht dies einem Plus von rund 25 Prozent, wobei Vergölst als Grund dafür im Wesentlichen den stark wachsenden Güterverkehr auf deutschen Straßen anführt. Jedenfalls habe man dadurch seine führende Marktstellung in Deutschland weiter deutlich ausbauen können, zeigen sich die Hannoveraner überzeugt.

Nach deren Worten wurde übrigens erneut gut ein Drittel der Einsätze über den ADAC TruckService abgewickelt, mit dem Vergölst seit über 20 Jahren eng zusammenarbeitet. Gleichzeitig wird auf ein Reporting des Partners verwiesen, wonach Vergölst seit mehr als drei Jahren den Pannenservice vom Eingang der Meldung bis zur Weiterfahrt des Lkw im Schnitt deutlich unter zwei Stunden erledigt. “Wenn Marktbegleiter herausfahren, sind wir meistens schon fertig.

Unser Ziel ist es, Standzeiten der Kundenfahrzeuge und damit Kosten zu minimieren”, meint Thorsten Schuckenböhmer, Leiter Großverbrauchergeschäft. Für das laufende Jahr hat sich Vergölst das Ziel gesteckt, das Volumen der Pannen- und Mobileinsätze, die sich Unternehmensangaben zufolge in etwa die Waage halten, weiter zu steigern. Bei entsprechender Entwicklung soll deswegen auch die Flotte der bundesweit eingesetzten und mobilen Werkstätten gleichenden Pannenservicemobile weiter ausgebaut werden.

Offroad-Redaktionspreis für Generals „Grabber AT“

Der neue “Grabber AT” der zum Continental-Konzern gehörenden Marke General Tire hat den Redaktionspreis der Zeitschrift Offroad erhalten. Damit sollen die als sehr gut bezeichneten Fahreigenschaften des Reifens im Gelände und auf der Straße gewürdigt werden, wie Test- und Technikredakteur Ronald Partsch bei der Preisverleihung hervorhob. Gleichzeitig lobte er den “Mut von General Tire”, trotz der immer höheren EU-Anforderungen an die Geräuscheigenschaften von Reifen ein neues echtes Offroadprodukt zu entwickeln.

Besonders gut sei den Ingenieuren die Abstimmung zwischen den Gelände- und Straßeneigenschaften gelungen, mit denen man den “schon sehr guten Vorgänger deutlich übertroffen” habe. Den Preis nahm Alexander Lührs, Leiter Öffentlichkeitsarbeit Pkw-Reifen von Continental, entgegen. Der “Grabber AT” war im vergangenen Herbst Fachhändlern und Journalisten vorgestellt worden und ist in dieser Saison in einer kleinen Lieferpalette am Start.

Anlegermagazin bezeichnet Conti-Aktien als „chancenreiches Investment“

Wie Aktiencheck berichtet, soll das Anlegermagazin Der Aktionär Aktien der Continental AG als “chancenreiches Investment” bezeichnet haben. Die Wertpapiere böten ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis, heißt es. Das Kursziel sieht man demnach bei 80 Euro.

Piechas Mercedes geht mit Conti-Reifen ins Gelände

Evorian

Die Mercedes-Benz-Spezialisten von Piecha Design (Rottweil) machen einen “Abstecher” ins Gelände: Das Programm “Evorian RS” wurde speziell für die M-Klasse W164 sowie die technisch eng verwandte GL-Klasse X164 maßgeschneidert. Diesen Full-Size-SUVs stehen beispielweise die dp1-CC Silver-Leichtmetallfelgen im Dreiteilerstyling mit hochglanzpolierten Edelstahlbetten ganz hervorragend, die vorn in 10×22 Zoll und hinten sogar in 11,5×22 Zoll zum Einsatz kommen. Vervollständigt wird der Komplettradsatz mit Continental-Hochleistungsbereifung der Dimensionen 275/35 ZR22 und 315/30 ZR22.

„PremiumContact 2“, nicht „SportContact 2“ gewinnt ACE/GTÜ-Reifentest

Wie andere Medien hatte vor Kurzem erst auch die NEUE REIFENZEITUNG berichtet, der “ContiSportContact 2” habe sich im jüngsten Reifenvergleichstest, den die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und der Auto Club Europa (ACE) gemeinsam durchgeführt haben, gegen die mit angetretenen Wettbewerbsmodelle durchgesetzt. Doch dem scheint gar nicht so zu sein, weil GTÜ/ACE offenbar ein Lapsus unterlaufen ist: Obwohl in der ursprünglichen Mitteilung beider immer wieder von dem zwischenzeitlich schon vom “SportContact 3” bzw. dem “SportContact 5” beerbten Conti-Modell mit der Zwei im Namen die Rede ist und sich diese Produktbezeichnung so auch in der zunächst veröffentlichen Ergebnistabelle wiederfindet, taucht auf den Webseiten der Stuttgarter Überwachungsgesellschaft zwischenzeitlich ohne jeglichen Kommentar eine neue Version auf, der zufolge es nun der “ContiPremiumContact 2” gewesen sein soll, der als Bester des Tests abgeschnitten hat.

Gepatzt hat allerdings auch die NEUE REIFENZEITUNG, denn anhand des abgebildeten Profils hätte eigentlich erkannt werden müssen, dass da etwas nicht zusammenpasst. Wir bitten, diese Nachlässigkeit unsererseits zu entschuldigen, und liefern Ihnen nun die mittlerweile von GTÜ und ACE in aller Stille korrigierte Ergebnistabelle nach. cm

 

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