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HSBC stuft Continental AG auf „Overweight“

Die HSBC stuft Aktien der Continental AG weiterhin mit “Overweight” ein und setzt das Kursziel von derzeit 81 auf 82 Euro herauf. Trotz der makroökonomischen Risiken könnten sich die Planungen des Unternehmens für das laufende Geschäftsjahr als zu niedrig erweisen. Im Anschluss an die Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr und den Erkenntnissen einer Roadshow habe die HSBC die Gewinnschätzungen nach oben korrigiert.

Continental profitiere vom strukturellen Wachstum der Branche. Strengere gesetzliche Vorgaben würden stimulierend wirken.  ab.

Continental will weiter in Brasilien-Fabrik investieren

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Die Continental will weitere 210 Millionen US-Dollar in die Expansion ihrer Reifenfabrik im brasilianischen Camaçari (Bundesstaat Bahia) investieren. “Diese Investition ist Teil unserer Strategie, unsere Reifenproduktion weltweit und besonders in den BRIC-Staaten erheblich auszubauen. Wir werden so die Produktionskapazität im Werk Camaçari bis Ende 2015 fast verdoppeln können”, erklärt Matthias Schönberg, CEO Continental Tire the Americas.

2010 hat das Continental-Werk rund 4,5 Millionen Pkw-Reifen und 350.000 Lkw-Reifen produziert. In diesem Jahr wird die Kapazität auf mehr als fünf Millionen Pkw-Reifen und 450.

000 Lkw-Reifen steigen. “Dies ist die zweite Investitionswelle nach bereits 260 Millionen US-Dollar in 2004. Ziel ist es, die Produktion so weit zu erhöhen, dass dieses Werk das in der NAFTA – dem Wirtschaftsverbund zwischen den USA, Kanada und Mexiko – und Lateinamerika erwartete Wachstum abdecken kann”, erläutert Renato Sarzano, General Manager von Continental Tire Lateinamerika.

Continental erwartet weiteres Wachstum im neuen Jahr

Medienberichten zufolge konnte die Continental AG auch im ersten Quartal 2011 weiter wachsen. Ersten Schätzungen zufolge habe der Automobilzulieferer und Reifenhersteller während der vergangenen Wochen in den USA, Kanada, Mexiko und Europa nochmals etwas mehr produziert als im starken Schlussquartal des vergangenen Jahres und damit deutlich mehr als im schwachen Vorjahreszeitraum. Die Continental will am 5.

Continental stellt 250.000 Euro Soforthilfe für Japan zur Verfügung

Der Continental-Konzern (Hannover) bekundet seine Solidarität mit der japanischen Bevölkerung und stellt 250.000 Euro Soforthilfe für die Menschen der von Erdbeben und Tsunami zerstörten Regionen zur Verfügung. “Unsere Gedanken sind derzeit beim japanischen Volk, das eine seiner schwersten Stunden durchleben muss.

Geschäftsführung und Belegschaft sind zugleich betroffen und erschüttert über die Naturkatastrophe und deren Folgen. Unsere eigenen Standorte und Mitarbeiter sind zwar von den Auswirkungen der Naturkatastrophe glücklicherweise weitgehend verschont geblieben. Aber gerade deshalb und weil sich das japanische Volk in der Vergangenheit in Notfällen immer sehr hilfsbereit gezeigt hat, fühlen wir uns zutiefst verpflichtet, sofort zu helfen”, so Dr.

Reifen aus Púchov nach Korea – bald auch an Opel

Seit Januar beliefert das zu Continental gehörende Reifenwerk in Púchov (Continental Matador Rubber) die GM Daewoo Auto & Technology Co. (GM DAT) in Südkorea. Unlängst war eine Delegation von GM Opel in dem slowakischen Werk und nährte die Erwartung, bald auch Opel in Europa mit Reifen beliefern zu können, ist der Matador-Website zu entnehmen.

Verbrauchssenkende Kraftstoffpumpe von Conti mit integrierter Elektronik in Serie

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Continental bringt die nächste Generation einer Technologie der bedarfsgerechten Kraftstoffpumpe in den Großserieneinsatz. Ein großer europäischer Fahrzeughersteller verbaue diese Technologie, die zur Senkung von Verbrauch und CO2-Ausstoß beiträgt, ab 2013 in seinen Modellen, heißt es in einer Pressemitteilung. Dr.

Standard & Poor’s setzt Continental-Rating herauf

Die Ratingagentur Standard & Poor’s hat den Ausblick für den Automobilzulieferer und Reifenhersteller Continental nach dessen Vorlage der Jahreskennzahlen von “stabil” auf “positiv” erhöht und das lang- und kurzfristige Rating für die Unternehmensbonität mit “B/B” bestätigt. Standard & Poor’s begründete den Schritt unter anderem damit, dass Continental wahrscheinlich weiterhin ein mit den Ratings angemessenes finanzielles Risikoprofil behalten werde. ab.

Good Year für Goodyear-Bosse

Der Goodyear-Konzern – Umsatz 2010: 18,8 Milliarden US-Dollar, Nettoverlust 216 Millionen US-Dollar – hat seinem CEO Kramer ein Einkommenspackage, das Gehalt, Bonus, Aktienoptionen und sonstige Vergünstigungen beinhaltet, von zehn Millionen US-Dollar gewährt. Noch besser schnitt sein Vorgänger und Chairman Keegan mit 15,3 Millionen US-Dollar ab. Arthur de Bok – President Europe – kam auf fünf Millionen US-Dollar.

In dieser Einkommensliga spielt in Deutschland auch der Chef des DAX-Konzerns Linde Dr. Wolfgang Reitzle, dessen Unternehmen 2010 mit einem Umsatz 12,9 Milliarden Euro einen Nettogewinn von 1,06 Milliarden Euro erwirtschaftete. Reitzle ist zudem Aufsichtsratsvorsitzender des Conti-Konzerns.

klaus.haddenbrock@reifenpresse.de.

Wechsel in der Öffentlichkeitsarbeit in Sachen Conti-Nfz-Reifen

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Dr. Christiane Pfeiffer (40) ist neue Leiterin der weltweiten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Division Nutzfahrzeugreifen des Automobilzulieferers und Reifenproduzenten Continental. Ihr Verantwortungsbereich umfasst neben der Pressearbeit künftig auch die strategische Kommunikation der Division.

Pfeiffer folgt Udo Brandes (64) nach, der sich Ende Mai nach sechs Jahren bei Continental in den Ruhestand verabschieden wird. Bis dahin steht er der Division noch beratend zur Seite. “Wir bedanken uns bei Udo Brandes für seine engagierte und professionelle Arbeit, die auch bei unseren Kunden Anerkennung gefunden hat.

Gleichzeitig freuen wir uns darüber, dass wir mit Christiane Pfeiffer eine hoch kompetente Nachfolgerin haben gewinnen können”, sagt Dr. Hans-Joachim Nikolin, Vorstand der Division Nutzfahrzeugreifen des Continental-Konzerns. Pfeiffer leitete bislang die internationale Marketingkommunikation für Lkw- und Busreifen aus dem Hause Continental.

In dieser Funktion verantwortete sie unter anderem die europaweite Einführung der Servicemarke “Conti360° Fleet Services” und die Präsentation der Reifendivisionen auf der IAA Nutzfahrzeuge. Vor ihrem Wechsel zu Continental Anfang 2009 war die promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin als Journalistin im In- und Ausland sowie als Agenturleiterin für Organisationskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit tätig. cm

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In den USA werden auch Conti-Lkw-Reifen teurer

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Über die zuvor bereits angekündigte Preisanhebung für Pkw- und Llkw-Reifen hinaus wird Continental Tire the Americas zum 1. April auch die Preise für Lkw-Reifen der Marken Continental, General Tire und Ameriseal erhöhen. Um bis zu zehn Prozent werden sie teurer, wobei weiter steigende Kosten für Rohmaterialien und Energie als Grund dafür genannt werden.