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Kaufempfehlung für Conti-Aktie

Analysten der Commerzbank haben eine Kaufempfehlung für Aktien der Continental AG ausgesprochen bei einem Kursziel von 85 Euro. Das berichtet das Onlineportal 4investors, wo zugleich auch davon die Rede ist, dass Finanzinstitut rechne für die Jahre 2011 und 2012 mit einem Gewinn des Automobilzulieferers in Höhe von 8,10 Euro respektive 8,82 Euro je Aktie. Dieser Einschätzung liege eine Roadshow des Unternehmens zugrunde, welche offenbar den positiven Eindruck bestätigen konnte.

Continental steht mit „Projekt 24-Stunden-Rennen“ in alter Tradition

ContiForceTeam tb

Wenn man zurückblickt auf die jüngste Vergangenheit, dann hat Continental insbesondere das Themengebiet “Sicherheit und Reifen” für sich als Kommunikationsebene aufgebaut und intensiv genutzt. Die Plattform, über die entsprechende Kommunikation in der Regel transportiert wurde, war Fußball, insbesondere die Fußball-WMs. Nach über einem Jahrzehnt ist der Hannoveraner Reifenhersteller jetzt wieder im Spitzenmotorsport aktiv und hatte beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring ein eigenes Team in Kooperation mit dem Fahrzeughersteller Artega (Paderborn) am Start.

Das Ergebnis – ein 70. Platz im stark besetzten Feld – kann sich sehen lassen, ist er doch auf den straßenzugelassenen ContiForceContact-Reifen erzielt worden. Was ändert sich aber grundsätzlich durch dieses neue Engagement der Continental in Sachen Motorsport?

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Conti-Rating angehoben

Laut Veröffentlichungen verschiedener Medien hat die Ratingagentur Fitch bei einem als stabil bezeichneten Ausblick das Langzeitrating für Continental von “B+” auf “BB-” angehoben und das Kurzzeitrating mit “B” bestätigt. Damit honoriere man die erfolgreiche Refinanzierung des Automobilzulieferers, heißt es zu Begründung. In diesem Zusammenhang habe jedoch auch die deutliche Verbesserung des operativen Geschäftes im abgelaufenen Jahr 2010 bzw.

Conti nach über zehn Jahren wieder beim 24h-Rennen

ContiArtega

Mit einem seriennahen Sportwagen und dem straßenzugelassenen ContiForceContact-Reifen geht das ContiForceTeam beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an den Start. Dabei feiern sowohl der Reifen als auch der eingesetzte Sportwagen, ein Artega GT, Premiere in der “grünen Hölle”. Für Continental ist es nach über zehn Jahren ohne eigenes Team ein Comeback beim vielleicht härtesten Rennen der Welt.

Positives Zwischenfazit nach gut 360 Tagen „Conti360° Fleet Services“

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Vor rund einem Jahr hatte die Continental AG in Form der sogenannten “360° Fleet Services” ihr neues Lkw-Flottenkonzept vorgestellt und dann mit dessen Einführung in zunächst acht europäischen Märkten (Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Tschechien, Polen, Belgien, Großbritannien) begonnen. Zum Einjährigen ziehen der Reifenhersteller ebenso wie der ADAC-TruckService, mit dem man in dieser Sache zusammenarbeitet, ein positives Zwischenfazit. Deshalb soll das Konzept noch 2011 auf weitere Länder – Österreich, Schweiz, Ungarn – bzw.

auf die Region “Nordics” mit Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland ausgedehnt werden. Und nach den Worten von Dr. Marko Multhaupt, Leiter Marketing & Vertrieb für das Ersatzgeschäft Lkw-Reifen in der Region D-A-CH (Deutschland-Österreich-Schweiz) bei dem Reifenhersteller ist für das kommende Jahr sogar eine Expansion der “Conti360° Fleet Services” in Märkten wie Australien, Malaysia und Thailand angedacht.

Als Besonderheit des Konzeptes wird dabei hervorgehoben, dass es bei dem Ganzen nicht allein um Pannendienstleistungen geht, wenngleich der “ContiBreakdownService” wie auch der “ContiFitmentService”, der “ContiFleetCheck”, das “ContiCasingManagement” oder das “ContiFleetReporting” eines der Elemente der “360° Fleet Services” ist. “Continental ist der erste Reifenhersteller mit einem Callcenter für normalen Reifenverschleiß – und nicht nur für Pannenfälle”, erklärt Multhaupt, wo beispielsweise das noch recht junge Conti-Flottenkonzept im Vergleich zu anderen Ansätzen einen Schritt weiter geht. Dabei laufen die Fäden in dem vom ADAC TruckService im Conti-Auftrag betriebenen Servicecenter in München zusammen.

“Wir handeln für Continental und behandeln die Kunden von Continental”, umschreibt Christoph Gillitzer, Leiter Servicecenter Continental des ADAC TruckService, die Aufgabe der Münchner innerhalb der strategischen Allianz beider Unternehmen. christian.marx@reifenpresse.

Continental investiert auch dank Staatshilfe in Slowakei

Lokalen Medienberichten zufolge plant Continental Matador Rubber für die Erweiterung der Fabrik in Puchov staatlichen Förderungen in Höhe von rund 15 Millionen Euro ein. Dies sollte in Form von Steuererleichterungen über einen Zeitraum von drei Jahren gewährt werden. Aktuell stellt Continental in der seit der Matador-Übernahme im Jahre 2007 zum Unternehmen gehörenden Reifenfabrik jährlich rund zehn Millionen Reifen her – ausschließlich für den Export.

Annette Rojas spricht für Contis Lkw-Reifenersatzgeschäft in Deutschland

Rojas Annette

Ab sofort wird die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des deutschen Lkw-Reifenersatzgeschäftes bei Conti von Annette Rojas (50) geleitet. Den Bereich Events wird sie dabei weiterhin innerhalb der Abteilung Marketingkommunikation verantworten. Als studierte Betriebswirtin mit Spezialisierung auf internationales Marketing ist sie seit acht Jahren in verschiedenen Positionen in dem Konzern tätig, wobei der Wechsel zum Lkw-Reifenersatzgeschäft Deutschland im Herbst 2007 erfolgte.

“Wir freuen uns, dass Annette Rojas nun auch den wichtigen Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verantworten wird und somit als Ansprechpartnerin für Journalisten zur Verfügung steht”, so Jan Michaelsen, Leiter Marketing Ersatzgeschäft Deutschland Lkw-Reifen bei Conti, an den sie in ihrer neuen Position direkt berichtet. Durch zahlreiche Veranstaltungen und Messepräsentationen des Reifenherstellers sei Rojas bereits bei vielen Fachjournalisten mit ihrer Expertise im Bereich des Ersatzgeschäftes Lkw-Reifen sehr gut bekannt, heißt es. cm

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Biker-Onlineshop bei Conti am Start

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Conti Biker Onlineshop

Für Biker und Motorrad- sowie Reifenhändler hat Continental einen eigenen Onlineshop eröffnet. Von A wie Arbeitslatzhose bis Z wie Zippo-Feuerzeug sollen darüber mehr als 80 Artikel bestellt werden können, darunter Sonnenbrillen, Kapuzen-Sweater, Lederjacken, Damenblusen, Softshell-Jacken und Windbreaker, teilweise in Damen- und Herrengrößen. Neben der Kleidung, die sämtlich mit dem Continental-Logo und dem Motto der Motorradreifenabteilung “Get the Grip” bestickt ist, gehören noch Chronografen und Armbanduhren sowie Actionkameras ebenso zum Produktangebot der Site wie Zettelblöcke oder Bleistifte.

Der Onlineshop unter www.conti-moto-shop.com kann Unternehmensangaben zufolge von allen Interessierten genutzt werden, wobei darüber hinaus noch die Möglichkeit geboten wird, sich einen entsprechenden Katalog zuschicken zu lassen.

Diesbezügliche Anfragen nimmt die CI Imagewear ActivSport GmbH unter der Adresse Steinegaden 151, 88167 Röthenbach bzw. per E-Mail (info@ci-imagewear.de) entgegen.

Vergölst-Betrieb installiert Werbung für „Conti360° Fleet Services“

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Im nordrhein-westfälischen Zülpich wirbt die SeLog GmbH seit Mitte Juni mit einem zehn Meter hohen Pylon für das vor rund einem Jahr gestartete Conti-Flottenkonzept namens “360° Fleet Services”. Das kommt natürlich nicht von ungefähr, denn einerseits ist der Betrieb vor Ort der Continental-Tochter Vergölst zuzurechnen und andererseits zählt er zu den “360°”-Flottenpartnern des Reifenherstellers. “Die mit ‚Conti360° Fleet Services’ verbundenen Dienstleistungen passen sehr gut zu einem Unternehmen, bei dem der Service- und Qualitätsgedanke seit Jahren ebenfalls ganz hoch angesiedelt ist”, erklärt Dr.

Marko Multhaupt, Leiter Marketing und Vertrieb Nutzfahrzeugreifen für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Continental, warum die Wahl in Sachen der markanten Außenwerbung auf SeLog gefallen ist. Als Hersteller von Premiumreifen arbeite Continental nur mit ausgewählten Partnern zusammen, welche die hohen Qualitätsanforderungen an das Dienstleistungsportfolio auch erfüllen und umsetzen können. Erklärter Anspruch der “Conti360° Fleet Services” sei, dass sich die Kunden auf ein europaweit einheitliches Leistungsspektrum verlassen können und Partner an ihrer Seite haben, die sie auch über die Landesgrenzen hinweg auf einem konstant hohen Leistungsniveau begleiten.

Der Name Vergölst steht für Vertrauen

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Die zur Continental-Gruppe zu zählende Reifenhandelskette Vergölst unterhielt zum Stichtag 1. Mai bundesweit 190 eigene Outlets und hat 116 Partner mit 170 Outlets über Franchising an sich gebunden. Gegenüber dem Vorjahr ist damit die Anzahl der unternehmenseigenen Betriebe gleich geblieben, die der Partner hat sich geringfügig erhöht.

Dennoch ist die Entwicklung der letzten zwölf Monate alles andere als statisch: Von den hauseigenen Dependancen wurden einige aufgegeben, dafür neue eröffnet. Frühere Franchisenehmer verkaufen auch mal an Vergölst, dafür werden eigene Betriebe in die Selbstständigkeit entlassen und bleiben doch als Franchiser dem Unternehmen verbunden; neue Partner werden gewonnen, bisherige Partnerschaften enden – aus welchen Gründen auch immer. “Da ist permanent Bewegung drin”, sagt Vergölst-Geschäftsführer Jürgen Marth, und zwar aus den verschiedensten Gründen und immer ist der Fall irgendwie ganz individuell: Hier läuft ein Mietvertrag aus, dort zerschlägt sich eine angedachte Nachfolgeregelung …

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