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Von Conti zur Haufe-Lexware GmbH

Jürgen Hoffmeister hat beim Freiburger Software- und Medienunternehmen Haufe-Lexware GmbH & Co. KG mit Wirkung zum 1. Juli die Bereichsleitung Unternehmenskommunikation übernommen.

Jetzt auch in Österreich Contis „360° Fleet Services“ am Start

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Vor Kurzem erst hatte Continental angekündigt, dass das “360° Fleet Services” genannte Flottenkonzept bald auch in Österreich an den Start gehen würde. Jetzt hat der Reifenhersteller Taten folgen lassen: Seit diesem Monat steht das modular aufgebaute Reifen- und Servicepaket auch österreichischen Unternehmen der Güter- und Personenbeförderung zur Verfügung. “Globalisierung, Ausweitung der Geschäftsfelder, auch aus geografischer Sicht, sowie Firmenfusionierungen und geänderte Kundenbedürfnisse machen ‚Conti360° Fleet Services’ zunehmend interessant”, meint Kurt Bergmüller, verantwortlich für das Flottenserviceangebot im österreichischen Markt.

Die richtige Reifenwahl und der sorgsame, kontrollierte Umgang mit der “Ressource Reifen” entscheide in den meisten Transportunternehmen – speziell im Hinblick auf die Kraftstoffpreise – über den Erfolg. Mithilfe der “Conti360° Fleet Services” wollen Bergmüller und sein Team von Continental/Semperit Transportunternehmer mit österreichischem Hauptsitz unterstützen, welche die Dienstleistungen des Konzeptes auch in anderen europäischen Ländern benötigen. cm

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Reifen-/Räderbranche auf Essen Motor Show 2011 stark vertreten

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Essen Motor Show Reifen und Raeder

Laut der Messe Essen haben sich bis dato im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitpunkt über ein Drittel mehr Aussteller für die am 26. November eröffnende Essen Motor Show 2011 angemeldet. Auch die schon vermietete Ausstellungsfläche soll sich fast verdoppelt haben.

Abgesehen von zahlreichen Neuausstellern, die noch nie auf der Tuning- und Motorsportmesse Flagge gezeigt haben, wird nach Angaben der Veranstalter vor allem die Reifen- und Räderbranche in diesem Jahr besonders stark vertreten sein in Essen. Als Beispiele genannt werden Hankook (mit vergrößerter Standfläche), OZ Deutschland, PDW und MB Design mit seinen Eta-Beta-Felgen, Syron-Tyres, Continental (wieder gemeinsam mit Tunern), Premio, Reifen vor Ort und Reifen Go sowie Alutec, ATS, Borbet, Brock, ICW, Oxigin, Rial oder Ronal. cm

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Conti kauft MIRS – allerdings nicht die gleichnamige Pirelli-Technologie

Nein, mit MIRS ist in diesem Falle nicht Pirellis “Modular Integrated Robotized System” genannte Fertigungstechnologie gemeint, sondern eine australische Handelsgesellschaft namens Mining Industrial Resource Supplies. Mit dem Erwerb eben dieses Unternehmens will die Continental AG bzw. die zu ihre gehörende ContiTech AG ihr globales Engagement in der Bergbau- und Rohstoffindustrie weiter ausbauen.

Genauer gesagt: Die australische MIRS mit Sitz in der Stadt Perth wurde von der Transportbandsparte des Konzerns – der ContiTech Conveyor Belt Group – rückwirkend zum 1. Juli übernommen. Zum Kaufpreis haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart.

“Mit dieser Akquisition stärken wir die Aktivitäten der Conveyor Belt Group im australischen Fördergurtmarkt nachhaltig”, sagt Hans-Jürgen Duensing, Geschäftsbereichsleiter der ContiTech Conveyor Belt Group. “Außerdem eignet sich der Standort hervorragend, um vor allem im südpazifischen Raum noch präsenter zu sein”, ergänzt er. MIRS haben ContiTech bislang schon als Agent und Händler beim Verkauf von Fördergurten unterstützt, heißt es weiter.

ContiTech hat angekündigt, weiter in den Standort investieren zu wollen, um das Geschäft mit der Bergbauindustrie nachhaltig zu sichern und auszubauen. Zusätzlich soll das Geschäft mit Industrie- und Spezialfördergurten erweitert werden. cm.

Conti-Standort Mt. Vernon strebt Umwidmung von Fördermitteln an

Laut den Mt. Vernon Register-News strebt Continental Tire the Americas eine andere Verwendung der von der öffentlichen Hand gewährten Beihilfen in Höhe von 750.000 US-Dollar an.

Bei deren Bewilligung im Jahre 2008 sei vorgesehen gewesen, damit Parkflächen am Standort Mt. Vernon (Illinois/USA) mit zu finanzieren. Mittlerweile wolle das Unternehmen das Geld jedoch lieber dazu verwenden, vor Ort ein Trainingscenter zu bauen.

Deswegen sei bei den zuständigen Stellen von Jefferson County ein entsprechender Antrag gestellt worden, über den die Politik bzw. Verwaltung nun befinden müsse. Wie zu hören ist, scheint man nicht abgeneigt zu sein, dem neuen Vorhaben zuzustimmen, weil – so das Kalkül – die Region von dem Trainingscenter profitieren würde.

Auch ATU und Conti von Firmenauto-Lesern ausgezeichnet

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Abgesehen von Euromaster konnten mit ATU und Continental noch zwei weitere Unternehmen aus der Branche bei der Leserwahl der Fachzeitschrift Firmenauto einen Erfolg verbuchen. Während die Michelin-Handelskette von den 2.400 Teilnehmern in der Kategorie Flottenservice auf Platz eins gewählt wurde, holte sich ATU bei den freien Werkstätten den Sieg und Continental liegt in der Kategorie Reifen auf dem ersten Platz.

Für den deutschen Reifenhersteller ist das die nach zuletzt 2010 bereits fünfte Auszeichnung dieser Art in Folge. “Wir freuen uns sehr über die vierte Titelverteidigung in Serie und sehen sie zugleich als Ansporn, um unsere führende Position in diesem Marktsegment auch im nächsten Jahr zu verteidigen”, sagt Katja Hinze, die bei Continental im Pkw-Reifenersatzgeschäft für das Flottengeschäft in Deutschland verantwortlich zeichnet. Und auch ATU ist die Freude über das wiederholt gute Abschneiden bei der Leserwahl groß, schließlich liegt die Werkstattkette ebenfalls zum bereits fünften Mal nacheinander auf dem vordersten Rang bei der Wahl der besten freien Werkstatt.

“Wir freuen uns, dass unsere angebotenen Leistungen so positiv von den Fachlesern bewertet werden. Die erneute Auszeichnung ist einerseits Anerkennung für die geleistete Arbeit im zurückliegenden Jahr und anderseits Ansporn, um in Zukunft weiterhin höchstmögliche Qualität und Topservice zur absoluten Zufriedenheit unserer Kunden anzubieten”, so Manfred Koller, Leiter Flottenservice bei ATU. “Der wiederholte Erfolg unseres Flottenservices unterstreicht die hohe Wertschätzung unserer Fuhrparkleistungen.

Zusätzliche Arbeitsplätze in Conti-Werk Ingolstadt

Wie der Donaukurier in Erfahrung gebracht hat, will die Continental AG die Mitarbeiterzahl ihres Standortes Ingolstadt in nächster Zeit um 200 bis 250 erhöhen. Grund dafür sei eine bedingt durch den “Autoboom” gute Auftragslage des Werkes, wo bis dato knapp 1.200 Beschäftigte elektronische Fahrzeugkomponenten und dabei vor allem Fahrerassistenzsysteme fertigen, heißt es.

Wie das Blatt weiter schreibt, hat der Konzern als Folge dessen auch seine Umsatzerwartungen den Standort betreffend von ursprünglich 226 Millionen Euro auf nunmehr 265 Millionen Euro hochgeschraubt. Im zurückliegenden Jahr sollen die Umsatzerlöse bei knapp 208 Millionen Euro gelegen haben, und unter Berufung auf Aussagen von Werksleiter Bernhard Kohl wird ein weiterer Anstieg des Umsatzes “in Richtung 400 bis 500 Millionen Euro” bis 2015 nicht ausgeschlossen. cm.

IGL ist für Conti Logistikpartner in Irland

Continental arbeitet in Irland neuerdings mit Irish Global Logistics (IGL) als Logistikpartner zusammen. Der Dienstleister übernimmt den Transport der Reifen der Konzernmarken Continental, Semperit, Uniroyal und Barum vom britischen Distributionszentrum des Herstellers zu seinen irischen Kunden. cm.

Beim SUV-Reifentest der Autozeitung hat Conti die Nase vorn

In ihrer aktuellen Ausgabe (Heft 15/2011) veröffentlicht die Autozeitung die Ergebnisse ihres Vergleichstests von SUV-Reifen der Dimension 235/60 R18 W. Gegeneinander antreten ließ das Blatt dafür die sechs Modelle Bridgestone “Dueler H/P Sport”, Continental “CrossContact UHP”, Dunlop “SP Quattromaxx”, Michelin “Latitude Sport”, Nokian “Z SUV” sowie Pirelli “Scorpion Verde”. Montiert an einem Audi Q5 3.

2 FSI quattro mit S tronic, hatten sie ihre Qualitäten sowohl abseits befestigter Straßen als auch auf nasser und trockener Fahrbahn zu beweisen. In der Offroaddisziplin gab es maximal 100 Wertungspunkte zu ergattern sowie im Nassen und Trockenen jeweils höchstens 150, sodass es um alles in allem maximal 400 Gesamtpunkte für die Probanden ging. Erwartungsgemäß kommt natürlich keiner der Kandidaten an diesen Idealwert heran, wobei dem Conti-Modell mit 340 Punkten dies noch am besten gelang.

Folglich wird er auch zum Testsieger des Vergleiches gekürt, womit er nach 2010 zum zweiten Mal in Folge bei einem SUV-Reifentest des Magazins Erster wird. Mit den höchsten Einzelwertungen in der Offroad- und Nässewertung sowie einem mit 128 Punkten nur geringen Abstand zu den Besten auf trockener Fahrbahn – Pirelli “Scorpion Verde” (133 Punkte) und Michelin “Latitude Sport” (132 Punkte) – ergattere sich der “vielseitig talentierte Conti einen verdienten Testsieg”, schreibt die Autozeitung. Hinter ihm kommen mit jeweils 321 Gesamtpunkten die Modelle von Nokian und Pirelli als Zweite ins Ziel.

Der Reifen des finnischen Herstellers wird dabei als “SUV-Reifen mit durchgehend guten Eigenschaften” beschrieben, der allerdings kein Sportler sei. “Der Pirelli vereint gekonnt einen sehr niedrigen Rollwiderstand mit Fahrspaß”, lautet das Fazit der Tester zum “Scorpion Verde”. Danach folgt der “Dueler H/P Sport” (311 Punkte), der zwar nicht gerade als perfekter Offroader charakterisiert wird, dennoch aber einen bleibenden Eindruck als “sehr guter und sehr sicherer Straßenpneu” zu hinterlassen wusste.

Am Ende des Testfeldes platzieren sich Michelins “Latitude Sport” (304 Punkte) und Dunlops “SP Quattromaxx” (278 Punkte). “Griffig und effizient bei Trockenheit, jedoch mit Problemen im Regen”, schreiben die Tester über den Michelin-Reifen. Und das Dunlop-Modell bietet ihrer Meinung nach “zu wenig Nassgriff und zu viel Rollwiderstand”.

Im September wieder Aktion „Wash & Check“

Auch in diesem Jahr gibt es wieder die Aktion “Wash & Check” im Rahmen der Initiative “Reifenqualität – Ich fahr auf Nummer sicher!”: Geplant ist sie für die Zeit vom 16. bis zum 24. September.

Gedacht als Kundengewinnungsmaßnahme für den Reifenfachhandel, wird die Aktion nach Angaben des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) an bundesweit über 100 Waschstraßen und Tankstellen durchgeführt.

Sie biete – heißt es – dem Handel die “Gelegenheit, Autofahrer in der Umgebung anzusprechen und zu zeigen, dass der Reifenfachhandel die erste Adresse ist, wenn es um Reifenwechsel, Montage, Einlagerung und natürlich den Reifenkauf geht”. Die Aktion sei für den Reifenfachhandel eine sehr gute Gelegenheit, auf den anstehenden Wechsel von Sommer- auf Winterreifen aufmerksam zu machen und sich bereits vor der Saison als Experte vor Ort vorzustellen. Unterstützt vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR), den Automobilclub Verkehr (ACV), den Bundesverband Tankstellen und Gewerbliche Autowäsche Deutschland (BTG) sowie Continental und die Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation KÜS, wird damit zudem das Ziel verfolgt, dass Autofahrer sicher und gut gerüstet in die kalte Jahreszeit starten.

Deswegen sollen sie hierzu Informationsmaterial erhalten und motiviert werden, den Zustand ihrer Reifen regelmäßig zu überprüfen bzw. vom Fachmann überprüfen zu lassen. An zehn Standorten – Hamburg, Münster, Essen, Frankfurt, Mannheim, Stuttgart, Nürnberg, München, Leipzig und Berlin – werden Expertenteams die Reifen der Autofahrer checken und Fragen rund um das Thema Bereifung beantworten.

Wer als Fachhändler vor Ort Interesse daran hat, sich im Rahmen der Aktion “Wash & Check” vorzustellen bzw. Mitglied des Expertenteams werden zu wollen, sollte sich laut BRV mit der Agentur der Kampagne “Reifenqualität – Ich fahr auf Nummer sicher!” in Verbindung setzen: Dazu könne die CGW GmbH unter der Telefonnummer 02151/36805-19 bzw. per E-Mail an die Adresse n.

luckas@c-g-w.net kontaktiert werden. cm.