Nach den letzten Preisschritten zum 1. Februar bzw. zum 1.
Mai erhöht Continental zum 1. August die Nutzfahrzeugreifenpreise ein drittes Mal in diesem Jahr. Je nach Region und Produkt sollen sie zwischen sechs und acht Prozent teurer werden.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-07-22 13:09:002013-07-08 10:58:32Nutzfahrzeugreifen werden bei Conti teurer
Im Rahmen der 13. deutsch-russischen Regierungskonsultationen in Hannover haben Dr. Elmar Degenhart, Vorstandsvorsitzender der Continental AG, und Anatoly Artamonov, Gouverneur der Region Kaluga, am 19.
Juli ein “Memorandum of Understanding” für das in Russland geplante neue Pkw-Reifenwerk des Konzerns unterzeichnet. Baubeginn am vorgesehenen Standort in der 170 Kilometer südwestlich von Moskau liegenden Stadt Kaluga wird noch dieses Jahr sein. Das Unternehmen investiert rund 220 Millionen Euro in das Werk, das Ende 2013 ans Netz gehen und mit dann voraussichtlich rund 400 Mitarbeitern zunächst für die Produktion von bis zu vier Millionen Reifen im Jahr ausgelegt sein soll.
In elf Tagen, 17 Stunden und 22 Minuten schafften es Reiner Zietlow und sein Team mit einem Volkswagen Touareg V6 TDI die Panamericana zu befahren und sicherten sich damit einen neuen Weltrekord. In einem 5-Stunden-Schichtsystem gelang es ihnen, die bestehende Rekordmarke um mehr als vier Tage geradezu zu pulverisieren. Einer der Co-Sponsoren der Rekordfahrt: Continental.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/zietlow_01.jpg16742158Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-07-22 11:06:002013-07-08 10:58:04Weltrekordversuch mit Touareg auf Conti-Reifen geglückt
Am 1.7.2008 hatte sich die Phoenix Dichtungstechnik mit Werken in Hamburg (auch Sitz der Geschäftsleitung) und Waltershausen (Thüringen) durch ein Management-Buy-out vom Continental-Konzern gelöst.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-07-21 16:20:002011-07-21 16:20:00Ehemalige Conti-Tochter geht an Carlisle
Nachdem Standard & Poor’s den Ausblick für die Continental AG erst im Frühjahr von “stabil” auf “positiv” angehoben, das lang- und kurzfristige Rating für das Unternehmen aber “nur” mit jeweils der Einstufung “B” bestätigt hatte, legt die Ratingagentur jetzt noch eine Schippe drauf: Da man davon ausgehe, dass sich das Conti-Finanzprofil vor dem Hintergrund der weltweiten Erholung der Automärkte im laufenden Jahr weiter verbessern wird, wurde das Langfristrating für den Automobilzulieferer nunmehr auf “B+” heraufgestuft. Das berichtet zumindest die Aktienmeldungen genannte Finanzinformationsplattform und verweist zudem noch auf “geringere Liquiditätsrisiken dank einer neuen Bankfazilität und die bessere Kreditqualität der Muttergesellschaft Schaeffler”, welche die Entscheidung von Standard & Poor’s offenbar mit beeinflusst haben. cm.
Nach Aussagen von Continental sind bei der diesjährigen Tour de France insgesamt fünf Teams – HTC Highroad, Omega Pharma Lotto, BMC Racing, Movistar und Katusha – auf Fahrradreifen des deutschen Herstellers unterwegs. “Die speziellen, handgefertigten Pneus aus dem Reifenwerk in Korbach (Hessen) bringen während des Rennens die Kraft der Athleten auf den Asphalt, sorgen für sicheres Bremsen und – neben niedrigem, kraftsparendem Rollwiderstand – für zielgenaues Lenken”, sagt das Unternehmen, wo man sich bis dato schon über mehrere Etappensiege von auf Conti-Reifen startenden Piloten bei der aktuellen 98. Ausgabe der Tour freuen kann.
Bosch, Denso, Continental – die alte Reihenfolge im “Top 100 Automotive Suppliers Global Ranking” von “Automobil Produktion” ist wieder hergestellt. Der Stuttgarter Zulieferer führt die aktuelle Liste der 100 weltweit größten Automobillieferanten erneut an. Im vergangenen Jahr hatte Bosch die “Pole Position” an den japanischen Wettbewerber Denso verloren.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-07-21 08:56:002011-07-21 08:56:00Autozulieferer: Bosch vor Denso und Continental
Laut Continental eignet sich die jüngste von dem Unternehmen angebotene 17,5-Zoll-Nutzfahrzeugreifengeneration besonders für volumenoptimierte Trailer mit bis zu drei Metern lichter Laderauminnenhöhe und für Tieflader. Als neuester Spross der Zweier-Serie des Herstellers wird der “HTL2” dabei als Spezialist für lange Strecken charakterisiert, dessen Profil über enge Längsrillen und breite geschlossene Schultern für einen niedrigen Rollwiderstand sorge. “Ein tiefer Profilgrund, die hohe Seitenstabilität der Karkasse und eine eigens für diesen Einsatz entwickelte Gummimischung tragen zusätzlich dazu bei, die Kraftstoffverbrauchswerte im täglichen Einsatz maßgeblich zu verringern.
Die gegenüber seinem Vorgänger deutlich verlängerte Lebensdauer macht den neuen Niederquerschnittsreifen zu einer der wirtschaftlichsten Komplettlösungen seiner Klasse”, verspricht Continental und hat in Form des “HTR2” zugleich ein entsprechendes Pendant für den Regionaleinsatz im Lieferprogramm. Dem ebenfalls neuen “HTR2” werden dabei eine besonders hohe Tragfähigkeit beim Einsatz auf unterschiedlichen Untergründen ebenso wie eine sehr gute Seitenführung selbst auf losem Untergrund attestiert, wofür man vor allem sein spezielles Profildesign mit Blockprofilen und schmalen Rillen verantwortlich macht. Dieses soll zugleich noch das Einfangen von Steinen verhindern, und die Form der Profilrillen sei für hohe Laufruhe und geringen Abtrieb im härtesten Einsatz verantwortlich, heißt es weiter über den neuen universell einsetzbaren Tiefladerreifen “HTR2”.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Conti_HTL2_und_HTR2.jpg359400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2011-07-20 14:15:002023-05-16 11:19:0217,5-Zoll-Nutzfahrzeugreifen „HTL2“ und „HTR2“ für Volumentransporte
Der Continental-Konzern möchte mithilfe von IBM-Software die Zusammenarbeit zwischen seinen weltweit auf 39 Länder verteilten 190 Standorten optimieren. Eine neue sogenannte “Collaboration”-Umgebung auf Basis von IBMs “Connections” und “Omnifind” soll das Unternehmen dabei unterstützen, flexibler auf unvorhergesehene Ereignisse zu reagieren und dadurch neue Geschäftschancen zu nutzen. Den Ausschlag für den Automobilzulieferer habe dabei die hohe Anwenderfreundlichkeit und die intuitive Bedienbarkeit der Software sowie der lösungsorientierte Ansatz des IBM-Teams gegeben, heißt es.
“Unsere ‚Collaborations’-Werkzeuge aus dem IBM-‚Connections’-Portfolio umfassen Mitarbeiterprofile, Blogs, Wikis, Communities, Chat, Conferencing, Suchfunktionen und viele weitere Anwendungen, mit denen Continental künftig die Agilität in der Kommunikation und Zusammenarbeit steigern kann. IBM kann hier aus eigener Anwendersicht wertschöpfende Impulse für viele Fachbereiche liefern – etwa für die Entwicklung, den Einkauf oder das Personalwesen. Wir freuen uns auf die nun folgende Implementierungsphase und den weiteren Dialog mit Continental, von dem wir uns wiederum neue Ideen für die Weiterentwicklung versprechen”, ergänzt Marcus Pannier, Leiter Vertrieb Großkunden und verantwortlich für die Industrieausrichtung in der IBM Software Group Deutschland.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-07-20 13:55:002011-07-20 13:55:00IBM-Software soll bei engerer Verzahnung von Conti-Standorten helfen
Zusammen mit 23 Trainees aus der Forschung und Entwicklung für Reifen in Hannover-Stöcken hat Continental dem Oberbürgermeister Stefan Weil der niedersächsischen Landeshauptstadt jüngst seine Aufwartung gemacht. Der Besuch im Neuen Rathaus von Hannover zielte demnach darauf ab, der Abordnung einen Einblick zu geben, was die Stadt Hannover tut, um internationale Kontakte zu pflegen, wie Programme mit ausgewählten Partnerstädten organisiert werden und welche Bedeutung internationale Offenheit für die Landeshauptstadt besitzt. Denn bei Weils Gästen handelte es sich um Hochschulabsolventen des englischsprachigen Programmes “Explore”, die aus zwölf verschiedenen Ländern – von China über Indien, Malaysia bis Venezuela und von Südafrika über Deutschland bis Portugal – stammen.
“Continental engagiert sich, um im Wettbewerb um Nachwuchskräfte ein guter Arbeitgeber zu sein, und die Stadt Hannover engagiert sich, um den Menschen in der Region als attraktiver Standort eine möglichst hohe Lebensqualität bieten zu können”, so der Oberbürgermeister. “Nur wenige wissen, dass wir in Stöcken bereits seit vielen Jahren Mitarbeiter aus mehr als 50 verschiedenen Nationalitäten beschäftigen. Unser multikulturelles Team ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor im globalen Wettbewerb, daher legen wir großen Wert darauf, diese Zusammensetzung auch in Zukunft beizubehalten”, erklärt Geert Roik, der bei Continental die weltweite Forschung und Entwicklung für Nutzfahrzeugreifen leitet.