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Ex-Bridgestoner Des Collins leitet neues Conti-Verbindungsbüro in Brüssel

Collins Desmond

Am 1. August hat Continental in Brüssel (Belgien) ein neues Büro für Public Affairs eröffnet und Desmond A. Collins zu dessen Leiter ernannt.

Mehr als 30 Jahre in unterschiedlichen leitenden Positionen im Marketing- und Vertriebsbereich bei Unternehmen für technische Ausrüstung und die Reifenherstellung tätig sowie zuletzt bis vor Kurzem noch Vice President European Communications bei Bridgestone Europe, werden zu den Aufgaben des 56-Jährigen bzw. des Verbindungsbüros der Dialog mit den politischen und regulatorischen Einrichtungen in der europäischen Hauptstadt sowie die Vertretung der Interessen seines neuen Arbeitgebers gezählt. “Mobilität und Transport sind wesentlicher Ausdruck unseres modernen Lebens.

Dies beinhaltet besonders Aspekte der Nachhaltigkeit sowie Umweltbelange. Aus diesem Grund setzt sich unser Unternehmen in der EU jedes Jahr mit Hunderten von rechtlichen und regulatorischen Fragen auseinander. Mit unserem neuen Büro können wir den zunehmend intensiveren Dialog zwischen Continental und den Regierungs- und Nichtregierungsinstitutionen in Brüssel ausbauen und bereichern”, meint der Conti-Vorstandsvorsitzende Dr.

Elmar Degenhart. “Wir sind davon überzeugt, dass wir zur öffentlichen Diskussion um Themen aus Mobilität und Verkehr umfassendes System-Know-how und Innovationswissen beitragen können. Wir haben uns deshalb entschieden, unsere Aktivitäten im Bereich Public Affairs über Brüssel hinaus auszuweiten.

Personalie zur Öffentlichkeitsarbeit bei Conti-Nfz-Reifen jetzt veröffentlicht

ReckeThomaskl

Der Geschäftsbereich Nutzfahrzeugreifen des Continental-Konzerns hat sein Kommunikationsteam schon vor einigen Monaten verstärkt und kommuniziert das jetzt auch: Thomas Recke hat die neu geschaffene Position als Kommunikationsmanager für die weltweite Medienarbeit und interne Kommunikation übernommen, sein Aufgabenbereich umfasst auch das „Issues Monitoring“ und politische Kommunikation für den Geschäftsbereich. Der 31-Jährige bringt Erfahrungen aus der internationalen […]

Mit Continental aufs Siegerpodest bei der Formula Student Germany

vdiC

Rund 10.000 Besucher, 110 Teams, fünf Tage, acht Disziplinen – das sind die Eckdaten zur Formula Student Germany 2012. Beim diesjährigen VDI-Großevent am Hockenheimring hatten diverse Teams wieder auf Technologie und Erfahrung von Continental gesetzt.

Personelle Änderungen in Contis Geschäftsbereich Industriereifen

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Nachdem Martin Burdorf vor Kurzem bei Continental die Verantwortung für das Flottenmanagement Lkw-Reifen in der Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) übernommen hat, ist Philippe Barabinot zum 1. Juni in seine Fußstapfen als Marketingleiter weltweit des Geschäftsbereiches Industriereifen bei dem Unternehmen getreten. Zuvor war er als Key-Account-Manager für Continental-Industriereifen in Frankreich und als Marketing & Sales Manager tätig.

In seiner neuen Funktion berichtet Barabinot an Dr. Michael A. Märtens, Leiter des Continental Geschäftsbereiches Industriereifen.

Bereits zum 1. Mai dieses Jahres hatte das Unternehmen übrigens auch sein Key-Account-Management für das weltweite Hafengeschäft neu organisiert: Seither verantwortet Fédérico Jiménez Velasco diesen Bereich. Bereits seit Oktober 2004 sammelte er Erfahrungen mit Industriereifen von Continental im Hafengeschäft, denn zuvor war er Leiter des Kundendienstes für Spanien bzw.

Portugal und erhielt somit Einblicke in die teilweise sehr spezielle Technik von Industriereifen. Jiménez bringt darüber hinaus Erfahrungen aus dem Qualitätsmanagement und Forschung & Entwicklung mit. Er berichtet an Philippe Barabinot.

Milchunion Hocheifel rüstet auf Contis „SC20 Clean“ um

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Conti Milchunion Hocheifel

Nach einer Erprobungsphase will die Milchunion Hocheifel eG ihre Staplerfahrzeuge auf Continental-Reifen des “SC20 Clean” umrüsten. Als Betrieb der Lebensmittelindustrie hat für das Unternehmen Sauberkeit höchste Priorität: Anlagen und Böden werden dort permanent gereinigt, aber dennoch müssen schwere Lasten natürlich von Maschinen bewegt werden – schwarzer Reifenabrieb auf den hellen Böden ist dabei nicht gewünscht. Deswegen kommen dort bei den Gabelstaplern “Clean”-Reifen der Dimensionen 125/75-8, 180/70-8 und 225/75-10 zum Einsatz.

Die insgesamt 42 Stapler werden ebenso wie die rund 60 eigenen Lkw von Fahrzeugherstellern wie MAN, Mercedes und Iveco von der unternehmenseigenen Werkstatt auf dem neuesten Stand gehalten und gewartet. “Die Milchunion Hocheifel schätzt besonders die Laufleistung des ‚SC20 Clean’. Laufleistung und Betriebszuverlässigkeit sind gut, es gibt keine Probleme, keine Reifenausfälle, und der Service rund um das Produkt stimmt”, stellt Wolfgang Rommel, Leiter Marketing und Kommunikation bei der Milchunion, den Conti-Reifen ein gutes Zeugnis aus.

Conti unterstützt Serieneinführung von Car-to-X-Kommunikation

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Ab heute ist die komplette Versuchsflotte eines der weltweit größten Feldtests zum Thema Car-to-X-Kommunikation auf deutschen Straßen unterwegs. Im Rahmen des Forschungsprojekts simTD (Sichere Intelligente Mobilität – Testfeld Deutschland) arbeiten 17 Partner daran, den Straßenverkehr mittels Vernetzung und Informationsaustausch sicherer, effizienter und entspannter zu machen. Dafür werden Kommunikationstechnologien eingesetzt, die den erfassbaren Bereich eines Fahrzeugs um ein Vielfaches vergrößern, sodass Gefahren erkannt und Fahrer rechtzeitig gewarnt werden können.

UBS-Analysten: Zusammenlegung des Lkw-Geschäfts von Conti und Pirelli sinnvoll

Die Analysten der UBS würden eine Zusammenlegung der Lkw-Reifenaktivitäten der Wettbewerber Continental und Pirelli zwar als für beide Seiten vorteilhaft erachten. Kurzfristig sei ein solches Szenario aber eher unwahrscheinlich, wird gleich wieder relativiert. dv.

Conti erwartet für 2012 Marge über Vorjahr

Der Continental-Konzern hat im zweiten Quartal die Dynamik des starken Auftaktquartals nahezu gehalten und sieht sich auf Zielkurs für ein weiteres Rekordjahr. “Auf Basis des erfolgreichen ersten Halbjahres sind wir zuversichtlich, unsere gesteckten Jahresziele sicher zu erreichen. Gleichwohl gilt es, die Unsicherheiten auf den weltweiten Absatzmärkten, die schwierige wirtschaftliche Situation in einigen Mitgliedsländern der Europäischen Union und die Verlangsamung des Wachstums der Weltwirtschaft weiter sehr genau im Blick zu behalten”, so der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr.

Motorradrennfahrer lobt ContiRaceAttack

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Der Motorradseriensport wird mit zulassungsfähigen Motorrädern ausgefahren. Bei den Rennen vor einigen Tagen auf dem legendären Schleizer Dreieck, einem Rennen über gesperrte Landstraßen, konnten Fahrer mit Continental-Rennreifen die drei Podiumsplätze belegen. Dirk Schneiders, der die Rennen der Gruppe 3 mit dem Podiumsplatz abschließen konnte, lobte seine ContiRaceAttack-Bereifung in der neuen Dimension 180/60 ZR17: “Vor allem beim Anbremsen der Kurven und beim Herausbeschleunigen geben sie maximalen Grip, der die Sekunden zwischen dem Treppchen und den anderen Plätzen bedeutet kann.

Dank SLC will Conti rund um seine SAP-Lizenzen Kosten sparen

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Mit SLC – das Kürzel steht für Software-License-Compliance – bietet die Kölner SecurIntegration GmbH (Köln) Unternehmen ein Werkzeug an, mit dem sich die Anzahl aller bei ihnen vorhandenen SAP-Lizenzen ermitteln lassen können soll. Als einer der Nutzer, der mithilfe des Analyse-Tools massive Einsparpotenziale aufgedeckt habe, wird die Continental AG genannt. “Mithilfe von SLC konnten wir die genutzten Lizenzen erstmals exakt auswerten und auf ihre tatsächliche Notwendigkeit und korrekte Zuordnung der Lizenztypen untersuchen.

Die geplanten Nachkäufe haben sich damit als unnötig erwiesen”, erklärt Andreas Köhler, Director of Corporate IT Contracts & Licenses bei Continental. Darüber hinaus könne das Unternehmen nicht nur bei den Lizenzen, sondern auch bei der Wartung Einsparungen erzielen. “Viele Unternehmen sind unwissentlich überlizenziert.

Um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Lizenzsituation in ihrem Unternehmen realistisch einzuschätzen, haben wir Software-License-Compliance entwickelt”, sagt SecurIntegration-CEO Guido Schneider. Demnach setzt der Continental-Konzern insgesamt gut 80 SAP-Systeme verschiedener Release-Stände ein, mit denen über 160 Mandanten und etwa 200.000 Benutzer-Accounts verwaltet werden.