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Sattelberger zum Faurecia-AR-Vorsitzenden ernannt

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Thomas Sattelberger (62) ist zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden des Automobilzulieferers Faurecia gewählt worden. Von 2003 bis 2007 war er als Personalvorstand und Arbeitsdirektor Mitglied des Vorstandes der Continental AG in Hannover. dv

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„ContiRunningWeek 2012“: Spende an die „Welthungerhilfe“

Zur ContiRunningWeek 2012 werden im Laufe dieser Woche rund 18.000 Continental-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter an über 90 Standorten an den Start gehen, um für den guten Zweck zu laufen oder zu walken. “Schon der ContiRunningDay 2008 war ein großer Erfolg.

Weltweit hatten Continentäler in 20 Ländern an dem Sportevent teilgenommen – beginnend in Asien, folgend in Europa und Afrika sowie abschließend in Amerika. Die Laufveranstaltung hat dazu beigetragen, den Teamgeist unserer Mitarbeiter zu stärken und sie enger zu verbinden – rund um den Globus. Darauf wollen wir in diesem Jahr mit der ContiRunningWeek aufbauen”, so Continental-Personalvorstand Elke Strathmann.

Britischer Sommerreifentest mit „EfficientGrip“ als Sieger

Das britische Magazin Auto Express hat im September die Ergebnisse ihres (Sommer-)Reifentests 2012 veröffentlicht. Bei diesem hat sich das Blatt eigenen Worten zufolge eher auf Modelle jüngeren Datums konzentriert, die zum Teil vor Kurzem erst vorgestellt wurden bzw. gerade erst so richtig in den Markt kommen.

Unter den acht Kandidaten finden sich daher der “Turanza T001” von Bridgestone ebenso wie Contis “EcoContact 5”, Dunlops “SP Sport FastResponse”, Goodyears “EfficientGrip”, Michelins “Energy Saver +”, Nexens “N’Blue HD” sowie die Nokian- und Vredestein-Modelle “xLine” und “Sportrac 5”. Sie alle hatten sich in der Größe 205/55 R16 an einem Skoda Octavia zu beweisen, wobei für die fahrdynamischen Tests auf die Möglichkeiten zurückgegriffen wurde, die das italienische Bridgestone-Prüfgelände nahe Rom zu bieten hat. Letztendlich wird der “EfficientGrip” als starker Allrounder als Testsieger ausgerufen gefolgt vom “Sportrac 5” und dem “N’Blue HD” auf Platz zwei bzw.

drei. Im Mittelfeld platzieren sich dahinter der “SP Sport FastResponse” und der “xLine”. Bei den anderen Dreien – “EcoContact 5”, “Turanza T001” und “Energy Saver +” – werden vor allem Schwächen bei Nässe dafür angeführt, warum sie auf der Hinterbank Platz nehmen müssen.

Über 4.000 fahrzeugspezifische Winterkompletträder bei JMS verfügbar

Die JMS Fahrzeugteile GmbH (Walddorfhäslach) hält eigenen Worten zufolge ein sehr umfangreiches Winterkomplettradangebot bzw. Winterreifenangebot für die bevorstehende Umrüstsaison vor. Online sollen auf den Webseiten des Unternehmens über 4.

000 verschiedene fahrzeugspezifische Winterkompletträder zu finden sein. Dabei habe man sich auf wenige Felgendesigns – zumeist mit ABE und Schneekettenfreigabe – aus Aluminium und Stahl beschränkt sowie großen Wert auf eine witterungsbeständige Acrylbeschichtung der Räder gelegt, sagt der Zubehöranbieter. Demnach stehen zu jedem Felgendesign vier bis fünf verschiedene Winterreifen in unterschiedlichen Preisklassen zur Auswahl, wobei beispielhaft die Marken Vredestein, Continental, Kumho, Semperit, Pirelli und GT Radial etc.

genannt werden. Das Angebot richtet sich übrigens an Endverbraucher und Fachhändler gleichermaßen. “Händler wie Autohaus und Fachhandel sind herzlich willkommen und erhalten interessante Händlerpreise”, verspricht JMS.

Keine groben Ausrutscher beim SUV-Winterreifentest der GTÜ

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Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat montiert an einem Dacia Duster sieben Winterreifen der Dimension 215/65 R16 getestet, die als Basisgröße vieler kompakter SUVs (Sport Utility Vehicles) gilt. Dabei mussten die angetretenen Modelle – Bridgestones “Blizzak LM-80”, Contis “CrossContact Winter”, Dunlops “SP Winter Sport 4D”, Goodyears “Ultra Grip 8”, Nokians “WR D3”, Pirellis “Scorpion Winter” sowie Semperits “SpeedGrip 2” – ihre Qualitäten in vier verschiedenen Disziplinen unter Beweis stellen: auf Schnee und bei Nässe sowie auf trockener Fahrbahn und in Bezug auf das Thema Wirtschaftlichkeit/Umwelt. Um das Endergebnis gleich vorwegzunehmen: Einen groben Ausrutscher erlaubt sich keiner der Kandidaten, sodass mit Blick auf die erreichten Gesamtpunktzahlen alle sieben mehr oder weniger auf demselben Niveau liegen.

Interessanter als der Blick auf das Abschneiden des Testfeldes ist von daher, welche Fragen die GTÜ mit Blick auf die eigenen Messwerte und die Labelwerte der gestesteten Modelle aufwirft. Dass der Bridgestone-Reifen beim GTÜ-Test mit einem kürzeren Bremsweg bei Nässe als der in der entsprechenden Labelkategorie mit “E” eingestufte Goodyear-Reifen aufwartet und daher die Reifenlabelnasshaftungsklasse “C” vorweisen kann, scheint für die Stuttgarter Prüforganisation noch nachvollziehbar zu sein. “Warum aber Nokian und Pirelli ebenfalls mit ‚C’ klassifiziert werden, obwohl diese Reifen im Test schlechter verzögern als der Goodyear, verlangt nach einer Erklärung”, so die GTÜ, die gleich selbst einen Ansatz dafür mitliefert.

Im Grunde seien die vom jeweiligen Hersteller selbst ermittelten Labelwerte durch die völlig andersgeartete Messprozedur kaum mit den im Test an einem realen Fahrzeug ermittelten Werten vergleichbar, sagen die Stuttgarter. Wie immer finden Sie die detaillierten Testergebnisse, wenn Sie auf unseren Internetseiten die umfangreiche Datensammlung der Reifentests anklicken. cm

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Continental platziert erfolgreich erste US-Dollar-Anleihe

Die Continental hat innerhalb von zwei Tagen eine in US-Dollar denominierte Anleihe mit einem Emissionsvolumen von 950 Millionen US-Dollar bei qualifizierten institutionellen Investoren im In- und Ausland erfolgreich platziert. Die über sieben Jahre laufende Anleihe wird von der Continental Rubber of America, Corp., USA, begeben und von der Continental AG sowie ausgewählten Tochtergesellschaften garantiert.

Der jährliche Zinssatz beträgt 4,5 Prozent und liegt damit substantiell niedriger als bei den letzten Anleiheemissionen in 2010. Die Zinszahlungen erfolgen halbjährlich nachträglich. “Die signifikante Überzeichnung durch die Investoren ist erneut ein Vertrauensbeweis in unsere Leistungsfähigkeit”, erklärte Continental-Finanzvorstand Wolfgang Schäfer.

“Mit diesem Schritt nutzen wir das derzeit positive Kapitalmarktumfeld, um unseren zusätzlichen Investitionsbedarf in den USA durch den Anleihemarkt zu decken”, ergänzte Schäfer. Der Emissionserlös werde zur vorzeitigen Rückzahlung eines Teils der im April 2014 fälligen Tranche des syndizierten Kredits eingesetzt. Damit verbessere das Unternehmen vorzeitig die Fälligkeitenstruktur seiner Finanzverbindlichkeiten.

Conti plant Anleihe in Höhe von mindestens einer halben Milliarde US-Dollar

Die Continental AG plant, eine Anleihe in Höhe von mindestens einer halben Milliarde US-Dollar zu begeben – die endgültige Festlegung des Emissionsvolumens und der Anleihebedingungen wird für die kommenden Tage angekündigt. Damit soll ein Teil der im April 2014 fälligen Tranche des syndizierten Kredits zurückgezahlt werden. “Unsere zusätzlichen Investitionen in den USA haben uns veranlasst, erstmals eine Anleihe in US-Dollar zu emittieren.

Mit diesem Schritt optimieren wir erneut frühzeitig die Fälligkeitenstruktur unserer Finanzverbindlichkeiten und profitieren dabei insbesondere vom derzeit attraktiven Kapitalmarktumfeld”, erklärt Wolfgang Schäfer, Finanzvorstand bei dem Automobilzulieferer. Die Anleihe wird demnach bei qualifizierten institutionellen Investoren im In- und Ausland platziert, und als sogenannte Bookrunner werden BofA Merrill Lynch, Credit Agricole CIB, Deutsche Bank, HSBC, J.P.

Morgan und RBS genannt. Die zur Emission vorgesehenen Schuldverschreibungen sollen in kleinsten handelbaren Einheiten von 150.000 US-Dollar begeben werden, wobei die Anleihen von der US-amerikanischen Continental Rubber of America Corp.

unter der Garantie der Continental AG sowie ausgewählter Tochtergesellschaften emittiert und in den Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse eingeführt werden. Schon 2010 hatte der Konzern Euro-Anleihen mit unterschiedlichen Laufzeiten in einer Höhe von insgesamt drei Milliarden Euro emittiert, um so einen Teil seines syndizierten Kredits zurückzuzahlen sowie das Fälligkeitenprofil seiner Finanzschulden zu verbessern. cm

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Image-Check: Michelin liegt bei Reifenmarken vorn

Mafo.de Ranking tb

Das Hamburger Marktforschungsunternehmen Mafo.de hat im Rahmen seines neuesten “Brand-Feel”-Rankings neun Reifenhersteller getestet. Der Sieger lautet dabei wie im Vorjahr Michelin.

Die französische Reifenmarke setzte sich knapp gegen Continental durch, das nun alleine Platz zwei vor Goodyear belegt. Cooper-Avon verliert mächtig Punkte und muss sich zum wiederholten Mal am Ende des Feldes einordnen. Auch wenn Michelin nicht mehr ganz so dominiert wie im Vorjahr, rast der französische Reifenproduzent wieder an die Spitze des Mafo.

de-­Rankings. Die Reifenmarke ist überaus bekannt, hat aus Befragtensicht das beste Image im Feld, verfügt zusammen mit Continental über den besten Claim und wirkt einzigartiger als alle anderen untersuchten Reifenmarken. Michelin wirkt attraktiver, ehrlicher, moderner, sicherer, sympathischer und unkomplizierter als seine Rivalen.

Überdies wird der französische Hersteller in überragender Weise als relevante und vertrauenswürdige Qualitätsmarke mit Tradition eingeordnet, die als führend auf dem Markt und besser als andere Reifenmarken gilt. Interessant: Bei Dynamik muss Michelin dem Konkurrenten Pirelli den Vortritt lassen.

 

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Continental: Meletis Xigakis übernimmt Kanada-Geschäftsführung

Continental stellt seine Vertriebsgesellschaft in Kanada unter eine neue Leitung. Danach übernimmt Meletis Xigakis zum 1. Oktober die Geschäftsführung von Continental Tire Canada.

Seit 2002 arbeitet Xigakis in der Continental-Konzernzentrale in Hannover und kümmerte sich dort etwa um die Erstausrüstungskunden BMW und Porsche sowie um das OE-Geschäft in Südafrika. Xigakis übernimmt in Kanada die Geschäfte von Oliver Winschiers, der künftig für Continental eine internationale Aufgabe in Brasilien als Operations Manager übernehmen wird, wo der deutsche Hersteller eine Pkw- und Lkw-Reifenfabrik betreibt. ab.

Nfz-Kraftstoffqualitätssensor von Continental

fuel

Continental stellt auf der IAA Nutzfahrzeuge den letzten Entwicklungsstand seiner Kraftstoffsensorlösungen vor. Nach Abschluss des 2011 ausgelaufenen, vierjährigen “Euripides”-Forschungsprojekts hat das Unternehmen inzwischen Muster seines neuen Kraftstoffqualitätssensors (Fuel Quality Sensor) zum Test und zur Fahrzeugintegration an mehrere Nfz-OEM ausgeliefert. dv

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