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Viking macht Händler-Homepage noch kundenfreundlicher

Viking Internetseite tb

Die Reifenmarke “Viking” hat ihren Internetauftritt weiter aktualisiert und um zusätzliche Funktionen ergänzt. Dazu gehört nun ein deutschsprachiger Bereich, Prospekte zu Winter- und Sommerreifen zum herunterladen und ein Finder für EU-Reifenlabelwerte. Die Homepage richte sich vor allem an Händler, daher sei eine Login-Funktion mit erweiterten technischen Hintergrundinformationen auf der Homepage integriert, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Mit der Ergänzung der Homepage biete die Reifenmarke, die von der Continental produziert und vertrieben wird, nun ein händlerorientiertes Informationsportal, das als Bindeglied zwischen dem Produktmanagement von Viking und den Reifenhändlern dienen soll. Dazu gehörten breite Informationen über die aktuelle Produktpalette, ein “Reifen-Viki”, der Wissenswertes rund um Pkw-, Van- und 4×4-Reifen enthält, sowie eine Vielzahl von Informationen rund um das neue EU-Reifenlabel. Gerade hier habe Viking einen weiten Schritt nach vorne gemacht und halte nun die Möglichkeit parat, die EU-Labelwerte jedes Reifens der Marke anhand der Dimensionsangaben zu identifizieren.

Im Downloadbereich stehen Broschüren zu den Sommer- und Winterreifen der Marke im PDF-Format und Internetbanner bereit. Neben Händlern können sich auch Endverbraucher auf der Homepage über die Produkte und Labelwerte der norwegischen Reifenmarke informieren. Dazu findet sich auch eine Datenbank, mit der sich anhand der Fahrzeugdaten die Möglichkeiten zur Umbereifung bei Sommer- und Winterreifen identifizieren lässt.

Continental gewinnt erneut Umweltpreis „ÖkoGlobe“

Nachdem Sieg im vergangenen Jahr gewinnt Continental auch 2012 wieder den Umweltpreis “ÖkoGlobe”, und zwar in der Kategorie “Energiegewinnung und Energiespeicher”. Die Juroren zeichneten damit das rekuperative Bremssystem “MK 100 ESC Premium Hybrid” aus, das speziell für den Einsatz in Hybridfahrzeugen entwickelt wurde und es ermöglicht, die im Fahrzeug gespeicherte Bewegungsenergie beim Bremsen als elektrische Energie zum Laden der Batterie rückzugewinnen. Fahrzeuge, die mit einem solchen System ausgestattet sind, können im Durchschnitt 15 bis 20 Prozent Kraftstoff und CO2 einsparen.

Hankook weiht heute neues Europe Technical Center in Hannover ein

Hankook ETC 2012 tb

Hankook investiert nicht nur in seine Produktionskapazitäten in Europa. Der koreanische Reifenhersteller baut auch seine F&E-Fähigkeiten kontinuierlich weiter aus. Heute nun weiht das Unternehmen sein neues „Europe Technical Center“, in kurz: ETC, in Hannover ein und bekennt sich damit ganz klar zu seinen Zielen auf dem europäischen Markt, insbesondere was die Pläne in der hiesigen Erstausrüstung betrifft. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläuterte der Technische Direktor und Leiter des ETC Stefan Fischer, was Hankook in Deutschland in den vergangenen 15 Jahren aufgebaut hat und was die weiteren Zielsetzungen für Hankooks neues europäisches Entwicklungszentrum sind.

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Conti-Broschüre „Umbereifung Winter 2012/2013“ liegt vor

Wie die Reifentypen ContiWinterContact TS 850, TS 800, TS 830 P, TS 810 Sport, ContiCrossContactWinter sowie Conti4x4WinterContact den Bedarf in der anstehenden Saison abdecken, ist der druckfrisch vorliegenden fast hundert Seiten umfassenden Broschüre “Umbereifung Winter 2012/2013” von Continental für Pkw, Van und 4×4 zu entnehmen. Der Reifenhersteller listet nahezu sämtliche Fahrzeugmodelle mit Standardserienbereifung und Umrüstmöglichkeiten auf. dv.

Verlängerte Partnerschaft von ADAC und Vergölst

Vergoelst ADAC

Seit bereits fünf Jahren verbindet den ADAC und Vergölst eine “Toppartnerschaft” – jetzt haben der Automobilklub und der zu Conti gehörende Auto- und Reifenservicedienstleister ihre Zusammenarbeit um weitere drei Jahre verlängert. In München unterzeichneten Vergölst-Geschäftsführer Jürgen Marth und André Zarth, Leiter Marketing und Werbung beim ADAC, einen entsprechenden Vertrag. Damit gewährt die Handelskette allen ADAC-Mitgliedern weiterhin einen Preisnachlass von sieben Prozent auf alle angebotenen Produkte und Dienstleistungen rund ums Auto.

Umgekehrt verspricht sich auch die zum Continental-Konzern gehörende Werkstattkette davon zu profitieren, sich als eines von wenigen Unternehmen “Toppartner” des ADAC nennen zu dürfen und in verschiedene Marketingmaßnahmen des Automobilklubs eingebunden zu werden. “Der ADAC passt zu uns, denn er genießt als Organisation das höchste Vertrauen, und Vertrauen ist ein elementarer Kernwert für unsere Kundenbeziehungen”, erklärt Marth die aus Unternehmenssicht “strategische Bedeutung” der Zusammenarbeit. cm

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Vorstandschef der Continental AG in Sorge um kleinere Zulieferer

Angesichts eines weiter anhaltenden Negativtrends beim Autoabsatz hat sich Dr. Elmar Degenhart, Vorstandsvorsitzender der Continental AG, gegenüber der Financial Times Deutschland besorgt gezeigt. Allerdings gilt seine Sorge offenbar nicht seinem eigenen Unternehmen, sondern eher kleineren Zulieferbetrieben.

Seinen Worten zufolge stütze der Konzern schon jetzt vereinzelt solche Betriebe, und sollte die Absatzkrise in Europa länger als zwei Jahre dauer, sieht Degenhart “schwere Zeiten” auf einige von ihnen zukommen. “Denn wenn es eng wird, sparen insbesondere Mittelständler an den Fixkosten. Das geht auf Kosten der Innovationskraft und ist fatal.

Dann hat das Auswirkungen für die ganze Automobilindustrie, die in Summe an Innovationskraft verliert”, sagte Degenhart dem Blatt und sprach in diesem Zusammenhang von einem mittelfristig enormen Schaden. “Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft inklusive der Automobilindustrie. Es kann nicht in unserem Interesse sein als Systemlieferant, aber auch nicht im Interesse der Hersteller, dass es dort zu größeren Problemen kommt”, soll der Conti-Vorstandsvorsitzende darüber hinaus erklärt haben.

Sensormodul von Conti kombiniert Kamera und Infrarot-Entfernungsmesser

Fahrerassistenzsysteme können die Zahl der Unfälle verringern. Eine Continental-Neuentwicklung ist das Sensormodul SRL-CAM400. “Bei der SRL-CAM400 haben wir erstmals zwei besonders wettbewerbsfähige Sensortechnologien integriert.

Durch gezielte Kombination der Stärken einer Kamera mit denen eines Infrarot-Entfernungsmessers klassifiziert das neue Sensormodul Objekte vor dem Fahrzeug und erkennt eine drohende Kollision. Neben den beiden Sensoren ist auch die gesamte Auswertung im Modul enthalten”, so Friedrich Angerbauer, Leiter der Business Unit Fahrerassistenzsysteme bei Continental. dv.

Umsätze und Gewinne in der Reifenindustrie steigen an – leicht

Es dauert nicht mehr lang, dann beginnt wieder die Saison der Quartalsberichte. Wie die Deutsche Bank jetzt schon berichtet, erwarte man von den führenden Reifenherstellern Europa durchweg gute Ergebnisse, auch wenn die Absätze in Europa kaum besser geworden sind. Continentals “Rubber Group” etwa werde für das dritte Quartal wohl einen Umsatz in Höhe von 3,34 Milliarden Euro melden, was einer Zunahme von sieben Prozent entspricht; deren EBIT werde 500 Millionen Euro betragen, was wiederum einer Steigerung um 26 Prozent entspricht.

Die Absätze machten an den Umsatzsteigerungen lediglich zwei Prozentpunkte aus, während der Produkt-Preis-Mix für den überwiegenden Rest steht. Der Gesamtkonzern werde für das dritte Quartal vermutlich einen Umsatz in Höhe von 8,1 Milliarden Euro; plus fünf Prozent. Der EBIT des Unternehmens wiederum werde um 13 Prozent auf 844 Millionen Euro ansteigen, hauptsächlich gestützt durch die Reifensparte.

Auch Michelin traut die Deutsche Bank für das dritte Quartal eine Umsatz- und Gewinnsteigerung zu. Während die Umsätze um drei Prozent auf 5,3 Milliarden Euro steigen sollen, rechnet die Bank mit einem vierprozentigen Rückgang der Absätze – insbesondere Lkw-Reifen seien deutlich weniger verkauft worden (Rückgang um fünf bis sieben Prozent); das Wachstum indes kommt durch vorteilhafte Wechselkurse im internationalen Handel und einen verbesserten Produkt-Preis-Mix. “Die schwachen Absätze sind nicht besorgniserregend, denn die Reifenbranche ist deutlich unter dem Trend und sollte sich daher in den kommenden Quartalen erholen”, heißt es dazu weiter in einer Branchenstudie.

Auch für Nokian Tyres und Pirelli sieht die Deutsche Bank ähnliche Entwicklungen. Die Umsätze steigen an, wenn auch geringer als in früheren Quartalen. Dafür steigen die Gewinne allerorten leicht bis deutlich an, was auch am “Rückenwind” durch geringer werdende bzw.

nicht mehr so deutlich ansteigende Rohstoffkosten liege. ab

 Umfassende Informationen zu Quartals- und Jahresberichten erhalten Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv..

Analysten malen Entwicklung der Reifenindustrie in Rosarot

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Wenn Analysten ihren Blick auf Reifenhersteller werfen, dann geraten sie in letzter Zeit meist mehr oder weniger stark in Verzückung. Ein Grund dafür ist offensichtlich, dass sie im Gegensatz zu Automobilherstellern in der Lage sind, steigende Kosten leichter an die Verbraucher weiterzugeben. So werden in diesem Zusammenhang zumindest Aussagen von Erich Hauser, Analyst bei Credit Suisse, seitens der Zeitung Die Welt wiedergegeben.

“Es ist leicht ersichtlich, wie viel ein Golf oder ein Peugeot 208 kostet. Dagegen haben die Menschen wenig Gespür für Änderungen bei den Reifenpreisen”, meint er demnach. Dieser “Spielraum bei der Preisgestaltung” trage mit dazu bei, die Gewinne der Branche zu steigern und den Aktienkursen Auftrieb zu geben.

Doch in dem entsprechenden Bericht des Blattes werden durchaus noch weitere Faktoren genannt, die auch zukünftig eine positive Entwicklung der Reifenindustrie begünstigen sollen: etwa die kürzlich in Luxemburg eingeführte bzw. eine irgendwann einmal vielleicht in ganz Europa geltende Winterreifenpflicht. Laut Welt ist Letzteres seitens der Politik in der Diskussion, wobei Voraussetzung dafür zunächst einmal eine Winterreifendefinition wäre.

Wie es jedoch unter Berufung auf Informationen der ETRMA-Generalsekretärin Fazilet Cinaralp weiter heißt, könnten die Arbeiten daran bereits im kommenden Jahr abgeschlossen werden. Und schon rechnen Analysten wie Lars Holmqvist – Berater bei Kreab Gavin Anderson und ehemaliger Leiter des Europäischen Verbandes der Automobilzulieferer Clepa – vor, dass eine europaweite Winterreifenpflicht bis zu zwei Milliarden Euro an zusätzlichem Umsatz in die Kassen der Reifenindustrie spülen könnte. christian.

“Team Streetsoccer Tour 2012” abgeschlossen

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Tore schießen, Spaß haben und dies alles für einen guten Zweck – dafür stand die “Team Streetsoccer Tour 2012”. In Leipzig, Augsburg und Oldenburg kickten Mädchen und Jungen zwischen sieben und elf Jahren in zwei Altersklassen um den Sieg. Eingeladen zur Torejagd hatten in allen drei Städten die Top Service Team KG und die Continental Reifen AG im Verbund mit einem örtlichen Reifenhändler, der zu den 17 Team-Gesellschaftern gehört.