Die Automobilzeitschrift “Auto Zeitung” hat ihre Leser gefragt, welches die jeweiligen Topmarken einer Branche sind. Die Auswertung von etwa 29.500 Teilnahmen sind in der Ausgabe 5/2013 veröffentlicht worden.
In der Kategorie “Reifen” kann Continental die Marken Michelin und Dunlop auf die nächsten beiden Plätze verweisen. Keinen Platz auf dem Podium finden auf Rang 4 bis 10 Goodyear, Pirelli, Bridgestone, Hankook, Uniroyal, Fulda und Vredestein. dv
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/TopMarke_01.jpg621400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-02-14 11:48:002013-07-08 14:50:18Markenimage in der Leserbefragung: Conti vorne
Nicht weniger als 16 Modelle der Dimension 195/65 R15 haben sich die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und der Autoclub Europa (ACE) für ihren gemeinsamen aktuellen Sommerreifenvergleichstest vorgenommen. Wie im Vorjahr mussten sich dabei sämtliche Probanden in zahlreichen Disziplinen unterteilt in die drei Kategorien Sicherheit im Nassen, Sicherheit im Trockenen sowie Umwelt/Wirtschaftlichkeit beweisen. Den Testsieg konnte sich dabei Dunlops neuer “Sport BluResponse” sichern, weil er in allen drei Wertungsabschnitten die jeweils höchsten Punktzahlen und in Summe 145 von 190 maximal möglichen Punkten auf seinem Konto vereinigen konnte.
Dank seiner sehr homogenen Leistungen sei der Reifen ein verdienter Sieger, meinen die Tester. Hinter dem Dunlop-Modell kommt Vredesteins “Sportrac 5” mit 134 Gesamtpunkten ins Ziel dicht gefolgt von Contis “PremiumContact 5” und Goodyears “EfficientGrip Performance”, die beide nur einen Punkt Abstand zum Zweitplatzierten haben. “Sehr empfehlenswert” lautet daher das GTÜ-Urteil für alle Vier.
Dann folgt ein recht “breites Mittelfeld mit guten Leistungen” wie es mit Blick auf die zahlreichen “empfehlenswerten” Modelle mit Punktzahlen zwischen 129 (Hankook “KinergyEco”) und 114 (Pirelli “Cinturato P1”) heißt. Am Ende des Feldes finden sich zwei Reifen mit dem Prädikat “bedingt empfehlenswert” wieder: Firestone “TZ 300 ?” (109 Punkte) und Nexen “N’Blue Eco” (102 Punkte). Letzter des aktuellen Produktvergleiches ist Nankangs “XR 611” der nicht über 87 Gesamtpunkte hinauskommt und von der GTÜ als “nicht empfehlenswert” beurteilt wird.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-02-13 14:03:002016-02-08 19:15:51Spreizung von sehr bis nicht empfehlenswert bei GTÜ-/ACE-Sommereifentest
Im Rahmen der Initiative Pro Sport Hannover fördert Continental die A-Jugend-Bundesliga-Handballer des TSV Hannover-Burgdorf und des TSV Anderten jeweils einmalig mit 10.000 Euro. Aus den insgesamt fast 40 Bewerbungen wurden diese beiden Mannschaften, die in der höchsten deutschen Nachwuchsklasse gegeneinander antreten, in der Kategorie “Nachwuchs” ausgewählt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Anderten.jpg224400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-02-13 12:15:002013-07-08 14:49:45Unterstützung von Conti für Handball in der Region Hannover
Wenn neu gewählte Politiker ihr Amt antreten, dann gewährt man ihnen gemeinhin so etwas wie eine 100-tägige Schonfrist für die Einarbeitung. In aller Regel wird erst danach ein wenig kritischer hingesehen bzw. Kritik geübt.
Das ist beim EU-Reifenlabel völlig anders. Schon im Vorfeld sowie bald auch nach dem offiziellen Stichtag für die Reifenkennzeichnungsverordnung am 1. November 2012 wurde und wird weiter von vielen Seiten daran herumgemäkelt.
Vor diesem Hintergrund haben der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) und die Deutsche Energieagentur GmbH (DENA) Ende Januar gemeinsam zu dem Symposium “90 Tage neues Reifenlabel” nach Berlin eingeladen. Einerseits ging es dabei um eine erste Zwischenbilanz nach dem Wintergeschäft, in dem das Labeling allein schon wegen darauf fehlender Winterkriterien nach allem, was der NEUE REIFENZEITUNG seitens des Handels bisher zu Ohren gekommen ist, so gut wie keine Rolle im Kundengespräch gespielt hat. Andererseits sollte mit Blick darauf und auf die bevorstehende Frühjahrssaison vordergründig offenbar außerdem eine Art nächste Stufe in Sachen Etablierung des Reifenlabelings “gezündet” werden.
Gleichzeitig war bei alldem aber insbesondere das Bemühen der Symposiumsausrichter beinahe mit den Händen greifbar, die offiziellen staatlichen Stellen nachdrücklich an ihre Marktüberwachungspflichten rund um das Reifenlabel zu erinnern. christian.marx@reifenpresse.
Continental stellt auf der Chicago Auto Show das “Driver-Focus”-Fahrzeug vor. In dem Konzeptfahrzeug sind Fahrerassistenzsysteme mit einem vielfältig einsetzbaren LED-Lichtband zu einem Werkzeug gegen Fahrerablenkung vernetzt: Spurhalteassistent, Abstandsregeltempomat und Kollisionswarner helfen, gefährliche Verkehrssituationen zu vermeiden oder zu entschärfen. Zusätzlich erkennt eine Infrarotkamera im Innenraum, wohin der Fahrer seinen Blick gerichtet hat.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/LED.jpg289400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-02-08 11:01:002013-07-08 14:47:14LEDs als Copilot im Continental-Konzeptfahrzeug
Point S in Frankreich bietet seinen Partnern wieder eine dritte Marke für das Premiumsegment an. Nachdem sich die Kooperation Anfang vergangenen Jahres unter großer medialer Aufmerksamkeit – siehe: “Point S verursacht ‚Donnerschlag in der Welt der Reifen’” – von Michelin im Streit über die Konditionsgestaltung trennte, ist jetzt Continental neuer “Premiumpartner” von Point S France und ergänzt damit Goodyear und Bridgestone. Großer Verlierer dabei offenbar: Michelin.
Es geht darum, chemiebegeisterte Schüler zu fördern, Netzwerke zu knüpfen und darum, den naturwissenschaftlichen Nachwuchs über die Möglichkeiten zu informieren, die ein internationaler Automobilzulieferer bietet: Auch dieses Jahr bekommen die besten Teilnehmer der Chemie-Olympiade die Möglichkeit, Forschung und Wirtschaft in der Praxis bei Continental kennenzulernen. Zusammen mit der Leibniz Universität Hannover hat der Automobilzulieferer 18 Talente von zwölf norddeutschen Gymnasien eingeladen, fünf Tage lang Praxisluft zu schnuppern. Die Praxiswoche begann gestern und findet bei Continental und an der Leibniz Universität Hannover statt.
Für ihre besonderen Leistungen wurden die Talente heute gestern vom Verband der Chemischen Industrie e.V. Landesverband Nord (VCI Nord) und der Continental AG ausgezeichnet.
In einem Interview mit dem Deutschen Anlegerfernsehen soll sich der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart zur Wechselkursentwicklung Euro/US-Dollar geäußert und die damit verbundenen Risiken als Herausforderung für exportorientierte Firmen bezeichnet haben. Das berichtet jedenfalls Der Aktionär auf seinen Webseiten.
Wenn das Verhältnis von Euro zu US-Dollar sich einem Wert von 1,4 nähere, dann sei – wird Degenhart in dem Bericht zitiert – “irgendwo ein Anschlag erreicht”. Demnach beäugt der Konzern mit Sorge allerdings auch die Entwicklung in Japan. “Japan wäre gut beraten, keinen Währungswettlauf in Gang zu setzen”, soll der Conti-Chef in diesem Zusammenhang zu Protokoll gegeben haben.
Jedoch würden “Asien und insbesondere auch der amerikanische Markt sehr gut laufen”, sodass man in der Lage sei, die Schwäche in Europa auszubalancieren. Vor diesem Hintergrund ist Degenhart zuversichtlich, dass Continental das für dieses Jahr gesetzte Ziel einer fünfprozentigen Umsatzsteigerung gegenüber 2012 auf mehr als 34 Milliarden Euro wird erreichen können. Mit Blick auf das operative Ergebnis wird seinen Worten zufolge eine Marge auf dem Niveau der vergangenen beiden Jahre respektive irgendwo zwischen 10,2 und 10,7 Prozent angepeilt.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-02-04 14:44:002013-07-08 14:44:44Wechselkursentwicklungen werden von Conti kritisch beäugt
Der Automobilzulieferer Continental hat in Ulm einen neuen Forschungs- und Entwicklungsstandort für Fahrerassistenzsysteme offiziell eingeweiht. “Die Entscheidung für Ulm ist eine wichtige strategische Entscheidung. Wir stärken dadurch unsere Entwicklungskapazitäten in Deutschland, bauen gleichzeitig unser weltweites Netzwerk aus und stärken so unsere Position als einer der weltweit führenden Anbieter von Fahrerassistenzsystemen und unser Ziel in diesem Geschäftsfeld kontinuierlich weiter zu wachsen”, erklärt Dr.
Ralf Cramer, Mitglied des Vorstands der Continental AG und Vorsitzender der Geschäftsleitung der Continental-Division Chassis & Safety. Der neue Standort ist seit dem 7. Januar operativ in Betrieb, wird von Jens Brüning geleitet und ist in einem bestehenden Entwicklungsgebäude im Ulmer “Science Park II” untergebracht.
Continental belegt eine komplette Gebäudehälfte mit Laboren, Garagenflächen, Werkstätten und Entwicklungsbüros. Über 120 Mitarbeiter – darunter überwiegend Ingenieure – arbeiten an allen Themenbereichen der Fahrerassistenzsysteme. “Ausschlaggebend für die Ansiedlung in Ulm war die Verfügbarkeit von hoch qualifizierten Mitarbeitern, die Nähe zu den Fahrzeugherstellern und Hochschulen sowie die zentrale Lage zu unseren übrigen deutschen Standorten”, so Friedrich Angerbauer, Geschäftsbereichsleiter Fahrerassistenzsysteme der Continental Division Chassis & Safety.
Dr. Karl-Thomas Neumann (51), ab 2004 Continental-Vorstandsmitglied und ab 2008 bis August 2009 dessen Vorsitzender, wird zum 1. März 2013 Vorstandsvorsitzender von Opel.
Er wird auch Europachef von General Motors sowie GM Vice President und Mitglied des GM Executive Committee. Er löst Dr. Thomas Sedran ab, der das Amt kommissarisch und zusätzlich zu seinen Aufgaben als Vorstand für Geschäftsentwicklung und Unternehmensstrategien übernommen hatte.