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Fans feiern beim DFB-Pokal-Finale mit Continental

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Im Berliner Olympiastadion besiegte am 1. Juni der FC Bayern München im Finale des DFB-Pokals den VfB Stuttgart. Als offizieller Partner des DFB-Pokals gestaltete Continental die “DFB Fan Area” auf dem Olympischen Platz vor dem Stadion mit.

Damit die weit angereisten Fans aus dem Süden bis zum Spielbeginn in richtige Pokalstimmung kamen, bot der Reifenhersteller den sogenannten “ContiFanJubel” an. Bei der Fotoaktion feierten die Anhänger beider Mannschaften schon vor dem Anpfiff den erhofften Sieg ihrer jeweiligen Elf.

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Vollautomatisierter Autobahnverkehr, für Continental ab 2025 möglich

Hände weg – vom Lenkrad! So könnte die Zukunft des Autofahrens aussehen. Nach Überzeugung der Continental AG könnten Autos bereits ab 2025 auf deutschen Autobahnen per Autopilot unterwegs sein. Mit der schon heute zunehmenden Technik zur schrittweisen Vollautomatisierung des Straßenverkehrs sei dieses Szenario für das Jahr 2025 realistisch, wie der Konzern nun auf seinem Testgelände nördlich von Hannover mitteilte.

Vollautomatisierte Fahrzeuge könnten dann bis Tempo 130 Situationen wie Überholen, Brems- oder Ausweichmanöver eigenständig meistern. Jederzeit in Sekundenschnelle eingreifen zu können, wäre dann nicht mehr nötig. Möglich machen soll diese Automatisierung Technik wie Kameras oder Radar sowie die zunehmende Vernetzung von Datenströmen.

Die Automatisierung werde schrittweise erfolgen, hieß es dazu vonseiten des Herstellers. “Aktuell stehen wir auf der Schwelle vom assistierten zum teilautomatisierten Fahren”, sagte der für das Zukunftsthema zuständige Leiter bei Conti, Alfred Eckert. So sei für 2016 davon auszugehen, dass Autos in Stop-and-go-Situationen auf der Autobahn selbstständig fahren, um den Fahrer im Stau zu entlasten.

Ab 2020 dann könnte der Schritt erfolgen, dass Autofahrer nicht mehr permanent Herr der Lage sein müssten. Neben der technischen Machbarkeit gelte es jedoch den rechtlichen Rahmen zu ändern. Die Frage: Wenn der Fahrer nicht mehr haftet, wer dann? ab.

Nfz-RDKS von Continental besteht Praxistest

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Moderne Reifendrucküberwachung informiert den Fahrzeugführer rechtzeitig über Schäden am Reifen und den damit einhergehenden Druckverlust. Das System arbeitet im Interesse des optimalen Kraftstoffverbrauchs und der Gewährleistung der Straßenverkehrssicherheit. Das neue Continental-Reifendruckkontrollsystem (RDKS) ContiPressureCheck liefert exakte Werte des Reifenfülldrucks und der Reifentemperatur von allen Radpositionen und sorgt bei entsprechender Reaktion des Fahrzeugführers dafür, dass Busse oder Lastzüge deutlich sicherer unterwegs sind, weniger Kraftstoff verbrauchen und den Schadstoffausstoß senken.

Es geht weiter aufwärts im Reifengeschäft, ist Conti-Manager Setzer überzeugt

Nach einem Treffen mit Nikolai Setzer berichten Analysten Deutschen Bank darüber, dass der Chef von Contis Reifendivision nach einem um zehn Prozent rückläufigen Markt im ersten Quartal für die zweiten drei Monate des laufenden Jahres von einer Erholung des europäischen Reifenabsatzvolumens ausgeht. Erwartet wird für April bis Juni ein diesbezügliches Plus in Höhe von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Und mit Blick auf das Gesamtjahr soll Setzer gegenüber den Finanzexperten von einem Absatzplus in der Größenordnung von zwei bis drei Prozent gesprochen haben, vorausgesetzt im zweiten Halbjahr werde sich der Markt wie erwartet entwickeln: Bei Conti hält man ausgehend vom vergleichsweise niedrigen Niveau dem Monate Juli bis Dezember 2012 kommend hier offenbar ein Plus zwischen fünf und sieben Prozent für möglich.

Dass das deutsche Unternehmen wie übrigens auch die Industrie insgesamt die weltweiten Reifenproduktionskapazitäten um rund 20 Prozent erhöht, wird vor diesem Hintergrund vor allem mit der steigenden Produktnachfrage in den sogenannten Wachstumsmärkten Russland, Indien und China erklärt. Allein hinsichtlich letzterem Land ist in diesem Zusammenhang von einem zusätzlichen Bedarf von bis zu 20 Millionen Reifen im Jahr die Rede, was in etwa dem Ausstoß zweier neuer Reifenwerke entspreche. Was den brasilianischen Reifenmarkt betrifft, soll sich Setzer allerdings etwas vorsichtiger geäußert bzw.

von einem geringeren Wachstum als bisher angenommen gesprochen haben. Bei der Deutschen Bank geht man jedenfalls von einem moderaten EBIT-Zuwachs von Contis Reifensparte in Höhe von rund sieben Prozent aus. Nachdem die Reifendivision für 2012 noch ein EBIT-Plus fast 37 Prozent berichten konnte, sei 2013 für sie so etwas wie ein “Übergangsjahr”, so die Deutsche Bank.

Reifenbranche in Sachen Facebook mit Nachholbedarf

Die in Leipzig ansässige Prevus UG betreibt unter www.netz-trends.de ein Webportal, das sich Verbraucherthemen mit dem Schwerpunkt Internet widmet.

Aktuell veröffentlicht man dort unter anderem eine eigene Untersuchung dazu, wie viele “Fans” die größten Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien sowie den USA mittlerweile für ihre Facebook-Präsenzen gewinnen konnten. Gleiches wurde zudem für bekannte Persönlichkeiten und Marken analysiert. Reifenhersteller/-marken und auch andere Automobilzulieferer finden sich auf den jeweiligen Top-30-Ranglisten – wenn überhaupt – eher auf hinteren Plätzen.

So führen die Leipziger mit Blick auf die umsatzstärksten Unternehmen Deutschlands Continental mit knapp 330.000 Facebook-Fans an zehnter Stelle und Bosch mit annähernd 70.000 auf Platz 16, während Daimler, BMW und Volkswagen in dieser Reihenfolge das Podium unter sich ausmachen mit um die zehn Millionen bis hin zu fast 14 Millionen Facebook-Fans.

In Frankreich kann Michelin immerhin den zwölften Rang für sich reklamieren mit gut 370.000 Fans, während sich hier Unternehmen wie L’Oreal mit beinahe 15 Millionen “Fans”, Dior (elf Millionen) oder PSA Peugeot Citroën (zwischen sechs und sieben Millionen) an der Spitze tummeln. Damit verließen sie ihn dann jedoch schon – andere Reifenhersteller/Zulieferer sucht man in den weiteren Rankings der Prevus UG jedenfalls vergeblich.

South Carolina als Herz der US-Reifenproduktion

Jahrzehntelang galt Ohio als US-Bundesstaat mit herausragender Bedeutung für die Reifenindustrie und Akron gar als “Welthauptstadt” der Reifenbranche. Diesen Status läuft South Carolina derzeit Ohio ab, die Handelskammer dieses Bundesstaates hat jetzt eigens ein “Tire Manufacturers’ Council” ins Leben gerufen, dem die drei vor Ort engagierten Hersteller Michelin North America, Bridgestone Americas und Continental Tire the Americas angehören. Erster Chairman dieses Gremiums ist Steve Evered (Michelin), wobei diese Position turnusmäßig jedes Jahr an einen der beiden anderen Reifenhersteller geht.

In den letzten 22 Monaten hat Michelin 1,15 Milliarden US-Dollar Investitionen für South Carolina angekündigt, Bridgestone 1,2 Milliarden und Conti baut mit einer Investitionssumme von mehr als einer halben Milliarde Dollar ein neues Reifenwerk. South Carolina ist bereits der US-Bundesstaat mit den meisten Reifenexporten und wird nach Abschluss der aktuellen Investitionsmaßnahmen zum bedeutendsten Herstellerstaat von Reifen in den USA – mit mehr als 12.000 Beschäftigten dieser drei Reifenhersteller.

Neue Conti-Busreifengeneration geht auf Reisen

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Am 1. Juni startet die sechste Roadshow der Vertriebsorganisation Nutzfahrzeugreifen-Ersatzgeschäft Deutschland/Österreich/Schweiz mit sieben voll ausgerüsteten Transportern: an Bord die neue Busreifengeneration und das neue Reifenfülldruck-Kontrollsystem. Dr.

Marko Multhaupt, Leiter Marketing und Vertrieb für das Continental Nutzfahrzeug-Ersatzgeschäft D-A-CH, hat die Fahrzeuge am 27. Mai in Hannover der Vertriebsorganisation übergeben.

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Mitas unterzeichnet Vierjahresvertrag mit AGCO

Der Landmaschinenhersteller AGCO hat jetzt einen Vierjahresvertrag mit Mitas über die Erstausrüstung von Traktoren und Mähdreschern der Marken Fendt, Massey Ferguson, Valtra, Challenger und Laverda unterschrieben. Die Maschinen aus den Produktionsstätten in Deutschland, Finnland, Frankreich und Italien werden mit Reifen der Marken Continental und Mitas ausgestattet. “Dies ist die Erweiterung eines bereits bestehenden Vertrags”, sagt Andrew Mabin, Marketing und Sales Direktor bei Mitas.

Mitas beliefert Fendt schon seit der Übernahme der Landwirtschaftssparte von Continental im Jahr 2004 mit Traktorreifen. Die Vertragserweiterung erfolgte, nachdem Mitas kürzlich eine hohe Lieferantenauszeichnung von AGCO erhielt; Mitas hat diese Bewertung seit 2004 jedes Jahr erhalten. Die von Mitas hergestellten Continental-Reifen seien Standard bei vier von sechs Baureihen, zum Beispiel Fendt 924-930 Vario.

Ausgezeichnet wurden Leistungen in den Kategorien Qualität, Logistik, Kundendienst und Umweltschutz, für die Mitas jeweils die höchste Bewertung “A” erhielt. Die Verkäufe von Mitas an AGCO seien 2012 verglichen mit 2011 um zehn Prozent angestiegen. ab.

“SportContact 5 P” erhält Erstausrüstungsfreigabe für Maserati Quattroporte

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Maserati hat den “SportContact 5 P” als Bereifung für den neuen Quattroporte freigegeben. Für Continental ist dies die erste Erstausrüstungsfreigabe von dem italienischen Sportwagenhersteller, der das Reifenmodell je nach Ausstattung und Motorisierung des Fahrzeugs in insgesamt sechs Dimensionen von 19 bis 21 Zoll ab Werk montiert. “Um die sehr sportlichen Fahrleistungen der Quattroporte-Modelle präzise umzusetzen, werden Vorder- und Hinterachse mit unterschiedlichen Reifengrößen versehen.

Dabei verwendet der italienische Hersteller die 19-Zöller zur Bereifung der Standardmodelle, Sportwagen mit höherer Motorleistung erhalten 20- und 21-Zoll-Bereifung”, so der Reifenhersteller. Erkennbar seien die speziell für den Quattroporte gefertigten Reifen dabei übrigens anhand der Zusatzbezeichnung “MGT”, um eine Verwechslung mit anderen Reifen desselben Modells auszuschließen. Die Reifen für die Sportwagen aus Modena sind für Geschwindigkeiten von bis zu 320 km/h freigegeben – immerhin handelt es sich bei dem “SportContact 5 P” um das sportlichste Reifenmodell in der Continental-Produktpalette.

Langfristige Conti-Marketingstrategie als führender Sponsor im Profi-Fußball

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Die Reifen-Division der Continental AG blickt im Vorfeld des FIFA Konföderationen-Pokal 2013 in Brasilien auf fast 18 Jahre erfolgreiches Fußballsponsoring als strategische Kommunikationsplattform zurück. Die langfristig angelegte Marketingstrategie für die Premiumreifenmarke Continental begann bereits 1995 mit dem Sponsoring der UEFA Champions League. Im Jahre 2003 wurde der Vertrag als “Offizieller Sponsor” der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland in der Produktkategorie Reifen unterzeichnet.