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Auszeichnung für Conti als Entwicklungspartner des Tesla S

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Conti Tesla Auszeichnung

Tesla – kalifornischer Hersteller von Elektroautos – hat Continental als „exzellenten Entwicklungspartner“ seines Fahrzeugmodells S ausgezeichnet. Damit soll die Zusammenarbeit mit dem Reifenhersteller gewürdigt werden, denn der liefert für den Wagen eine spezielle Variante seines „SportContact 5“ genannten Modells in der Größe 245/35 ZR21 XL 96W ans Band. Wie es heißt, sollen die Reifen sowohl die hohen Kräfte des elektrischen Antriebs sicher übertragen als auch präzises Handling und kurze Bremswege bei gleichzeitig niedrigem Rollwiderstand gewährleisten können. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und auf die weitere Zusammenarbeit mit Tesla“, so Rachna Naik, Senior-Account-Managerin von Continental Tires the Americas, bei der Entgegennahme des Preises aus den Händen des Tesla-Vorstandsvorsitzenden und -Gründers Elon Musk. „Wir haben uns bei der Entwicklung der Tesla-Reifen der Herausforderung gestellt, mit einer sehr kurzen Vorlaufzeit Reifen mit sehr niedrigem Rollwiderstand für eine schwere Luxuslimousine mit sehr anspruchsvollen Fahreigenschaften zu entwickeln. Dabei mussten wir eine Reihe von Zielkonflikten lösen und freuen uns sehr darüber, dass wir in der Erstausrüstung auch die hohen Erwartungen von Tesla erfüllen können“, ergänzt sie. cm

Dank Conti neuer Studiengang Fahrerassistenzsysteme in Kempten

Conti Stiftungsprofessur Fahrersassistenzsysteme

Im Sommersemester 2014 startet an der Hochschule Kempten der neue interdisziplinäre Studiengang Fahrerassistenzsysteme. Zu verdanken ist dies dem in Lindau ansässigen Geschäftsbereich Fahrerassistenzsysteme des Automobilzulieferers Continental, denn das Unternehmen stellt ab März kommenden Jahres eine entsprechende Stiftungsprofessur zur Verfügung und sorgt so dafür, dass die akademische Ausbildung in diesem Zukunftsfeld an der Hochschule realisiert werden kann. „Innovative und sicherheitsrelevante Themen wie das hoch automatisierte Fahren sowie unsere ‚Vision Zero’ – die Vision vom unfallfreien Fahren – stehen bei der Entwicklung unserer Produkte im Vordergrund. Hierfür benötigen wir bestens ausgebildete Fachkräfte“, begründet Karlheinz Haupt, Leiter des Geschäftsbereichs Fahrerassistenzsysteme der Continental-Division Chassis & Safety, das diesbezügliche Engagement. Das Ganze sei – ergänzt Rainer Hetzer, Leiter Personal der Division Chassis & Safety – „eine großartige Möglichkeit für den Geschäftsbereich Fahrerassistenzsysteme, junge Talente zu gewinnen, sie für die faszinierende Technologie zu begeistern und proaktiv in der Region Präsenz zu zeigen“. Interessenten, die zum Sommersemester mit Start am 15. März 2014 den Masterstudiengang Fahrerassistenzsysteme ergreifen möchten, können sich ab sofort bis zum 15. Januar 2014 bewerben. Weitere Informationen dazu finden sich unter www.hs-kempten.de im Internet. cm

Fahrerassistenzsystemen wachsen für Continental stärker als erwartet

Frank Jourdan – Neumitglied im Vorstand der Continental AG – will seine Umsatzziele einem Handelsblatt-Bericht zufolge offenbar deutlich früher als bisher prognostiziert erreichen. „Das Geschäft explodiert regelrecht“, sagte der Vorstand, der in der Automotive Group für die Division Chassis & Safety Verantwortung trägt. „Die Dynamik bei Fahrerassistenzsystemen hält an, das Geschäft explodiert regelrecht“, sagte Jourdan gegenüber der Zeitung. „Deshalb rechne ich damit, dass wir bereits 2016 statt wie bisher geplant erst 2020 mehr als eine Milliarde Euro Umsatz mit Fahrerassistenzsystemen machen können.“ ab

Im kommenden Jahr geringe Zinslast für Schaeffler

Die Schaeffler AG hat eigenen Worten zufolge im Rahmen einer Transaktion Zinsderivate mit einem Volumen in Höhe von 3,5 Milliarden Euro vorzeitig abgelöst. Dadurch – so heißt es vonseiten des Conti-Großaktionärs – würden sich die von dem Unternehmen zu leistenden Zinszahlungen im Jahr 2014 um rund 60 Millionen Euro reduzieren. Die Zinsderivate resultierten demnach noch aus der im Jahre 2008 aufgenommenen Akquisitionsfinanzierung für den Erwerb der Anteile an der Continental AG und dienten der Absicherung von variabel verzinsten Finanzverbindlichkeiten. „Mit der vorzeitigen Ablösung der Zinsderivate unternehmen wir einen weiteren wichtigen Schritt, um die Kapitalstruktur der Schaeffler Gruppe zu optimieren und die zukünftigen Zinszahlungen zu reduzieren“, ist der Schaeffler-Vorstandsvorsitzende Klaus Rosenfeld überzeugt. cm

Auszeichnung für Motorradumbau auf Conti-Reifen

Conti Auzeichnung für Honda Umbau

Der Texaner Junior Burrell hat beim „Barber Vintage Festival“ Mitte Oktober in Birmingham (Alabama/USA) mit seinem Umbau einer Honda CM 400 – ein Zweizylinderviertakter, Baujahr 1981 – die „Best Garage Built Cafe Racer“ genannte Auszeichnung gewonnen. Mit ihm kann sich auch Reifenhersteller Continental freuen, denn er stellte die im Stil der 70er-Jahre individuell aufgebaute Maschine auf Diagonalreifen des Typs „ContiGo!“. Der Reifen hafte wie Kleber auf der Straße, begründet Burrell seine Wahl. cm

Europäischer Nachhaltigkeitspreis geht an Continental für neues LifeCycle-Werk

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Conti Dr Multhaupt tb

Continental erhält den „Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit“ für sein neues ContiLifeCycle-Werk in Hannover-Stöcken, das technisch hochwertige Reifenrunderneuerung mit umweltschonendem Gummirecycling verbindet. Der internationale Reifenhersteller und Automobilzulieferer wird in der Kategorie „Reifen und Reifendienste“ ausgezeichnet. Vergeben wird der „Europäische Transportpreis für Nachhaltigkeit“ alle zwei Jahre vom Huss-Verlag in München für Entwicklungen und Erfolge der Nutzfahrzeugindustrie hinsichtlich nachhaltiger Produkte. Im Verlag erscheinen Titel wie „Transport“ oder „Logistik heute“.

Wundersame Schaeffler-Rettung: Vollgas Richtung Pleite und zurück

So ist es mit den Spekulanten: Kleine hängt man, Große lässt man laufen. Notgedrungen. Da kauft ein kleiner Spekulant Aktien für 20.000 Euro – zur Hälfte mithilfe eines Bankkredites. Wehe aber, wenn sich die Aktienkurse gen Süden bewegen oder sich gar, so im Fall des Lehman-Konkurses, im freien Fall nach unten befinden. Sofort fragt die Bank nach weiteren Sicherheiten, Geld muss auf die Konten oder aber, so sind die Regeln, der Schuldner muss sich von seinen Aktien trennen und so weit erforderlich auch andere Dinge zu Geld machen. Koste es, was es wolle. Dass die Kurse schon in wenigen Monaten wieder den umgekehrten Weg einschlagen, kümmert nicht weiter. Der Problemfall ist eingetreten, er muss gelöst werden, und zwar jetzt. Mit salbungsvollen Worten erklärt man dem Kleinen, dass die Bank Geld ja nur treuhänderisch verwalte. Banker warten nicht, der nächste Deal lockt. Für 20.000 Euro hätte man vor Lehman 250 Conti-Aktien bekommen. Nach Lehman waren diese weniger als 5.000 Euro wert. Wer zum Verkauf gezwungen wurde, verlor nicht allein sein eingesetztes Eigenkapital von 10.000 Euro voll, sondern schuldet der Bank immer noch 5.000 Euro, die abzustottern sind. Die Spekulation ist fehlgeschlagen. klaus.haddenbrock@reifenpresse.de

Startschuss für den „Flotten-Award 2014“

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Anlässlich ihres „Flotten-Awards 2014“ sucht die Zeitschrift Autoflotte wieder die besten Fahrzeuge und Dienstleister rund ums Flottengeschäft. Bei der Onlineabstimmung unter www.autoflotte.de/award_vote/ stehen wie schon in den zurückliegenden Jahren wieder zahlreiche Unternehmen auch aus der Reifenbranche zur Wahl, etwa wenn es in drei von insgesamt mehr als 20 Kategorien darum geht, die besten Unternehmen/Marken in Sachen Reifenservice, Reifen und freie Werkstätten zu küren. Vielleicht gibt es im kommenden Jahr dann ja mal ein wenig Abwechslung hinsichtlich der Sieger, nachdem zuletzt 2013, 2012 und 2011 jedes Mal das Trio Euromaster (Reifenservice), Continental (Reifen) und ATU (freie Werkstätten) die Nase vorn hatte. Die Abstimmung, bei der es für die Teilnehmer auch etwas zu gibt, läuft demnach noch bis zum 20. Februar 2014. christian.marx@reifenpresse.de

Azubi-Übernahmequote bei Vergölst übersteigt 80 Prozent

Vergölst Azubis

Vor Kurzem erst hat der zur Continental AG gehörende Reifen- und Autoservicedienstleister Vergölst 65 neue Auszubildende eingestellt, da laufen dort auch schon die Ausschreibungen für das nächste Ausbildungsjahr. „Wir suchen wieder rund 70 Kandidatinnen und Kandidaten, die eine Laufbahn als Kfz-Mechatroniker oder Kaufleute im Groß- und Außenhandel einschlagen wollen. Außerdem bieten wir in unserer Zentrale in Hannover neben einer kaufmännischen Berufsausbildung auch ein duales Studium zum Bachelor Business Administration im Handel an“, erklärt Ausbildungsleiterin Sandra Vogt. Insgesamt beschäftigt Vergölst eigenen Worten zufolge derzeit gut 200 Azubis (die der Franchisepartner nicht eingerechnet) aus allen Teilen Deutschlands und vermittelt ihnen die Grundlagen für einen Berufsweg in der Kfz-Branche. Auf diese Weise will man sich auch die benötigten Fachkräfte für seine rund 200 Filialen und die Unternehmenszentrale in Hannover sichern. Demnach werden viele der Nachwuchskräfte nach Abschluss ihrer Ausbildung übernommen. „Unsere Übernahmequote für ausgelernte Azubis liegt bei gut 80 Prozent. Das zeigt, wie sehr sie uns mit ihren Leistungen überzeugt haben“, so Sandra Vogt. Als Beleg für die hohe Qualität der Vergölst-Ausbildung werden diverse Auszeichnungen gewertet wie beispielsweise die von Lena Schüssler – heute Innendienstmitarbeiterin im Vergölst-Betrieb Schweinfurt – mit dem Staatspreis der Regierung Unterfranken für hervorragende Ausbildungsleistungen im Bereich Groß- und Außenhandel oder die von Alexander Greff, heute Werkstattmitarbeiter im Vergölst-Betrieb Paderborn, der im Bereich Reifen- und Fahrzeugtechnik nicht nur Landessieger Nordrhein-Westfalen im Wettbewerb des Deutschen Handwerks wurde, sondern auch Bundessieger. Zudem erzielte Tobias Kirchner – heute Innendienstmitarbeiter im Vergölst-Betrieb Frankfurt – im Bereich Groß- und Außenhandel den Kammersieg der IHK Frankfurt am Main. cm

Rennsportliche Erfolge auf Conti-Motorradreifen

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Conti Motorradrennerfolge

Auf der Rennstrecke im spanischen Aragón ging für Continental-Motorradreifen die Saison 2013 in der FIM European Classic Series erfolgreich zu Ende: Denn am letzten Oktoberwochenende konnte sich das auf dem „ContiRoadAttack 2 Classic Race“ startende englische Team Phase One den Europameistertitel in der Klasse „Maxi Classic“ sichern. Dazu genügte dem Rennstall, mit dem der Reifenhersteller seit nunmehr über zwei Jahren kooperiert, ein zweiter Platz bei dem Rennen in Aragón. Darüber hinaus holte sich das Team Bongard-Racing, dass ebenfalls mit dem „ContiRoadAttack 2 Classic Race“ unterwegs war, in der „Classic-1000cc“-Klasse noch einen zweiten Platz im Gesamtklassement. cm