Continental und Brabus haben den neuen Sportreifen MaxContact MC7 erfolgreich einer außergewöhnlichen Belastungsprobe unterzogen. Der speziell für den asiatisch-pazifischen Raum (APAC) entwickelte Reifen zeigte auf dem legendären Brabus-Supercar 750 Bodo Buschmann Edition 1 of 25, „was in puncto maximaler Kontrolle und Lenkpräzision bei einem Drehmoment von bis zu 900 Nm in ihm steckt“, schreibt dazu der Hersteller. Der Test fand auf dem Rundkurs des Contidroms nahe Hannover statt. Montiert waren Reifen in den Größen 275/35 R21 an der Vorder- und 315/30 R21 an der Hinterachse. Werksseitig läuft die Brabus-750-Sonderedition auf SportContact-7-Reifen. Den Reifenhersteller und den deutschen Tuner verbindet dabei seit mehr als einer Dekade eine enge Partnerschaft, die jetzt auf die Region Asien-Pazifik ausgeweitet wird.
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Hierzulande erobern Ganzjahresreifen einen immer größeren Marktanteil zulasten saisonal spezialisierter Bereifungen, obwohl ihnen allseits nach wie vor bescheinigt wird, nicht mehr als „nur ein Kompromiss“ zu sein. Nach seinem neuesten Test von elf Allwetterprofilen in der Dimension 225/40 R18 92 V/W/Y bescheinigt AutoBild Sportscars zumindest einem Teil der Probanden, eine „wirklich empfehlenswerte Alternative“ zur jahreszeitlich wechselnden Nutzung von Sommer- und Winterreifenreifen zu sein. „Sie bieten gute Sicherheitsreserven bei jedem Wetter, durch den Wegfall des zweiten Reifensatzes lässt sich außerdem eine Stange Geld sparen. Für den Einsatz im Sportwagensegment gelten aber fahrdynamisch bedingt besondere Regeln“, schränken die AutoBild-Reifentester Henning Klipp und Dierk Möller das Ganze jedoch auf Fahrzeuge bis zur Mittelklasse ein. Schlussendlich bezeichnet das Magazin nach dem Test der beiden nur vier der elf Probanden als „vorbildlich“, während zwei von ihnen „gut“ über die Ziellinie fahren, einer „befriedigend“ abgeschnitten hat sowie drei „bedingt empfehlenswert“ und einer „nicht empfehlenswert“.
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Die Verbraucherorganisation J.D. Power hat einmal mehr die Zufriedenheit der US-amerikanischen Autofahrer mit der Erstausrüstungsbereifung ihres Fahrzeuges untersucht. Dazu wurden von August bis Dezember 2023 gut 31.400 Autokäufer befragt, die zuletzt einen Wagen der Modelljahrgänge 2022 und 2023 erworben hatten. Dabei wurde unterschieden nach vier Kategorien: Pkw ganz allgemein, Auto aus dem Luxus- und dem Performance-/Sportsegment sowie der Bereich Trucks/Utility. In den ersten dreien davon hat Michelin einmal mehr die Nase vorn, in der vierten Falken.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/04/J.D.-Power-US-Kundenzufriedenheit-OE-Reifen-Pkw-April-2024.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-04-10 13:36:432024-04-10 13:36:43US-Verbraucher weiterhin am zufriedensten mit Michelin-Erstausrüstungsreifen
Die Continental AG hat den Formenbauspezialisten EMT s.r.o. mit Sitz in Puchov, Slowakei, erworben. Sämtliche Geschäftsanteile des langjährigen Zulieferers von Continental sind am 2. April 2024 übertragen worden. Der Reifenhersteller hatte eine entsprechende Vereinbarung mit den Anteilseignern von EMT getroffen, wobei Dynamic Design (Rumänien) der Mehrheitsaktionär ist. Alle 107 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über besonderes Spezialwissen im Formenbau verfügen, wurden von Continental übernommen.
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Renommierte Reifentests gibt es bekanntlich nicht nur in Deutschland. Nun hat die schwedische Zeitschrift Vi Bilägare (auf Deutsch: Wir Autofahrer) ihren diesjährigen Sommerreifentest von Reifen der 215/55 R17 veröffentlicht – und kommt dabei zu einem ähnlichen Ergebnis wie viele der deutschen Kollegen. Wie Vi Bilägare in ihrer Ausgabe 5/2024 schreibt, geht der PremiumContact 7 von […]
Haben die Schwesterblätter Motorrad und PS unlängst ihre recht ähnlichen Sportreifentests veröffentlicht, so trat dabei unter anderem Bridgestones „Battlax Hypersport S22“ an, obwohl der Hersteller mit dem „Battlax Hypersport S23“ mittlerweile bereits dessen Nachfolger am Start hat. Zum Testzeitpunkt im November vergangenen Jahres war dem jedoch noch nicht so begründen die Zeitschriften, warum sie – wiederum parallel hier wie da – noch eine Art Kurztest des Neuen hinterhergeschoben haben. Dies im direkten Vergleich zum Vorgänger sowie zum als hauptsächlich auf die Rennstrecke fokussiert charakterisierten „RaceAttack 2 Street“ von Continental – allerdings ohne die Leistungen in Form von Punkten zu bewerten.
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Continental hat das Lieferprogramm seines 2019 erstmals vorgestellten Motorradreifens „Road“ erweitert und bietet das für Sporttouringmaschinen gedachte Profil nunmehr in fünf zusätzlichen Dimensionen an, die bis zum zweiten Quartal stufenweise in den Handel kommen sollen. Die 17-Zoll-Ausführungen in Diagonalbauweise 100/80 und 110/70 fürs Vorderrad sowie in 130/70, 140/70 und 150/60 fürs Hinterrad sind dem Anbieter zufolge dabei vor allem für Biker gedacht, die in der Hubraumklasse bis 300 Kubikzentimeter unterwegs sind. Auch bei Maschinen dieses Segmentes gelinge dem Reifen der „Spagat zwischen sportlichem Fahren und Fahrvergnügen unter allen Wetterbedingungen im Alltag“, verspricht Continental.
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Breits zum achten Mal in Folge wirbt reifen.com gemeinsam mit der Continental Reifen Deutschland GmbH für das Sommerreifenwechsel-Wochenende beim Radiosender Antenne Niedersachsen. Verlost werden insgesamt elf Sommerreifensätze der Marke Continental. Nach der Bekanntgabe der Gewinner können diese ihre neuen Reifen in einer Reifen.com-Filiale kostenlos montieren lassen. Das Gewinnspiel läuft in der Zeit vom 1. bis zum 7. April 2024. Hier die Details:
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Dem Sparkurs von Continental fallen auch zwei hessische Standorte zum Opfer. Die Werke in Wetzlar und Schwalbach sollen bis Ende 2025 geschlossen werden. Insgesamt 1.200 Arbeitsplätze sollen schrittweise nach Frankfurt und Babenhausen verlegt werden, kündigte das Unternehmen am heutigen Dienstag an. Ein Teil der Belegschaft soll dann umziehen. Die übrigen Stellen sollen „sozialverträglich“ abgebaut werden. […]
Dank 160 Energiesparprojekten hat der Reifenbereich von Continental seinen jährlichen Energiebedarf im Jahr 2023 laut eigenen Angaben um insgesamt rund 150 Gigawattstunden reduziert. „Erreicht wurde dies zum Beispiel durch den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien und Wärmedämmung. 150 Gigawattstunden entsprechen rechnerisch ungefähr der jährlichen Versorgung von 12.500 Einfamilienhäusern mit Strom bei einem angenommenen Jahresverbrauch von 12.000 Kilowattstunden pro Haus“, heißt es aus dem Unternehmen. In der Reifenindustrie wird Energie beispielsweise zur Erzeugung von Dampf eingesetzt. Dieser wird für die Vulkanisation der Reifen benötigt. Bei diesem Produktionsschritt wird der Rohkautschuk in einen biegsamen und elastischen Kautschuk umgewandelt. Mit einer effizienteren Dampferzeugung habe Continental ihre CO2-Emissionen allein im Jahr 2023 um 31.000 Tonnen reduziert.
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