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DFB-Partner Continental startet Kampagne zur Heim-EM

Continental Sandro Wagner tb

Continental startet als Partner der deutschen Fußballnationalmannschaft der Männer eine Kampagne im Vorfeld der Europameisterschaft 2024. Unter dem Titel „Gemeinsam #Angreifen – Entscheidend ist nicht nur auf dem Platz.“ will der Reifenhersteller die Vorfreude sowie das Gemeinschaftsgefühl der Fans und des Teams vor der EM stärken. Die Kampagne wird online unter gemeinsam-angreifen.de sowie über die […]

Kooperation Point S spricht sich klar für Premiumreifenmarken aus

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Basierend auf den Ergebnissen eines beim TÜV Süd in Auftrag gegebenen Reifentests gibt Point S seinen Partner Marketingmaterialien an die Hand, mit denen die Vorteile von Produkten aus dem Premiumsegment hervorgehoben werden sollen (Bild: Point S)

Der Reifenhandelsverbund Point S hat beim TÜV Süd einen Reifenvergleich in Auftrag gegeben, bei dem man Profile der Marken Bridegestone, Continental, Goodyear, Michelin und Pirelli als Vertreter des sogenannten Premiumsegmentes gegen jeweils drei Modelle aus dem mittleren und dem Budgetsegment hat antreten lassen in der Dimension 225/40 R18 92Y. „Im heutigen schwierigen Wirtschaftsklima, in dem die Inflation zu Preissteigerungen führt, ist es selbstverständlich, dass Autofahrer bei der Wartung ihrer Fahrzeuge kostenbewusster sind. Wir werden von Endkunden zunehmend nach den Gründen für die Preisunterschiede zwischen verschiedenen Reifen in unserem Sortiment gefragt. Deshalb haben wir diese Tests beim TÜV Süd Product Service in Auftrag gegeben, um eine wirklich unabhängige und objektive Sicht auf dieses Thema zu erhalten“, erklärt Point S International CEO Fabien Bouquet die Idee dahinter. Konkret beim Namen genannt werden die geprüften Profile zwar nicht, wohl aber die über die drei Gruppen jeweils gemittelten Werte der Messergebnisse in vier verschiedenen Disziplinen. Die zeigten – wie es heißt – „die deutlich überlegene Leistung von Premiumreifen gegenüber ihren Mittelklasse- und Budgetkonkurrenten – insbesondere bei nassen Bedingungen“.

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Am Continental-Stand dreht sich alles um „nachhaltige Mobilität“

Continental TTC tb

Auf der Tire Cologne soll sich bei Continental am Stand alles um „nachhaltige Mobilität“ drehen. Dementsprechend tritt der Hersteller Anfang Juni in Köln unter dem Motto „Gemeinsam auf dem Weg zu (sicherer, intelligenter und) nachhaltiger Mobilität“ auf. Im Detail soll es dabei um die Pkw-Reifenmodelle UltraContact NXT und AllSeasonContact 2 sowie den brandneuen Lkw-Reifen Conti Eco der fünften Generation gehen.

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Continental ist Top-Sponsor und offizieller Reifenlieferant des Giro d‘Italia

Continental Giro tb

Continental weitet sein Sponsoringengagement im Radsportbereich weiter aus. Bereits vor dem Start der Tour de France am 29. Juni, deren Sponsor und Ausrüster der deutsche Reifenhersteller ist, präsentiert sich das Unternehmen nun erneut als einer der fünf Top-Sponsoren und offizieller Reifenpartner des diesjährigen Giro d’Italia; bereits in früheren Jahren hatten beide eine entsprechende Partnerschaft gepflegt. […]

Dikabo entwickelt sich mit neuen Services weiter zum „Karkassenhändler 2.0“

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Dikabo Wehrmeyer tb

Wenn wir auf die Runderneuerung blicken, dann sehen wir zumeist nur die Runderneuerer selbst – kleine, große und zum Teil industrielle – und die Materiallieferanten vor uns. Doch mindestens ebenso wichtig für den Markt sind die Karkassenlieferanten, die den „Rohstoff“ für die Branche überall dort vermarkten, wo Runderneuerer in Sachen Karkassen nicht autark sind. Karkassenlieferanten sind dabei genauso wichtig für den Markt, wie sie auch die Höhen und Tiefen des Marktes erleben – und ihre Geschäftsmodelle nach den sich wandelnden Bedürfnissen ausrichten. Die in den Niederlanden ansässige Dikabo-Gruppe mit ihrer deutschen Tochtergesellschaft bildet dafür ein gutes Beispiel.

Button Lkw Reifen Dieser Beitrag ist außerdem in der Redaktionsbeilage Lkw-Reifen Special der März-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Continental-HV: Entwicklung bei Automotive „wenig erfreulich“ – Reitzle bleibt

Continental HV tb

Am vergangenen Freitag kamen die Aktionäre der Continental AG erstmals seit fünf Jahren wieder in Präsenz zu ihrer Hauptversammlung zusammen. Bei dem Treffen in Hannover machte Vorstandsvorsitzender Nikolai Setzer deutlich, „dass Continental trotz eines schwachen Starts ins laufende Jahr auf einem guten Weg sei“ und dass man folglich am Ausblick für 2024 festhalten wolle. Setzer […]

Audis Q8 E-Tron Dakar wird zusätzlich mit Generals „Grabber AT³“ ausgeliefert

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Dank der zusätzlich zu Serienbereifung des Audi Q8 E-Tron Dakar gelieferten General-Reifen vom Typ „Grabber AT³“ sollen Geländeenthusiasten nicht auf eine „artgerechte Haltung“ ihres Wagens verzichten müssen (Bild: Audi AG)

Laut Continental stattet Audi das Dakar-Sondermodell seines Q8 E-Tron ab Werk zusätzlich mit Geländereifen der zu dem deutschen Reifenhersteller gehörenden und auf das Offroadsegment spezialisierten Marke General Tire aus. Neben der Serienbereifung, zu der in 21 und 22 Zoll unter anderem Contis „SportContact 6“, „PremiumContact 6“ oder „CrossContact LX“ jeweils in der passenden Erstausrüstungsspezifikation AO […]

Conti Urban siegt beim „Internationalen Busplaner-Nachhaltigkeitspreis“

Continental Conti Urban Busplaner Preis tb

Continental ist mit seiner Reifenfamilie Conti Urban beim „Internationalen Busplaner-Nachhaltigkeitspreis“ des Huss-Verlags in der Kategorie Reifen und Reifenmanagement auf den ersten Platz gewählt worden. Der Preis wurde am Dienstag im Rahmen der Fachmesse Bus2Bus in Berlin überreicht. Der Preis zeige dem Hersteller „einmal mehr, dass er sein Produktportfolio zukunftsorientiert ausrichtet und an den Bedürfnissen der […]

Zahlt Vitesco Technologies die Zeche?

Continental wird das gegen den Konzern verhängte Bußgeld in Höhe von 100 Millionen Euro „im ersten Schritt zahlen“, wie ein Unternehmenssprecher sagt – dazu, ob überhaupt und gegebenenfalls wie viel man sich davon von Vitesco zurückholen will, äußert man sich Hannover auf Nachfrage nicht (Bild: Pexels/Willfried Wende)

Beim Continental-Konzern ist man üblicherweise ein Freund klarer Worte. Insofern hat man unmissverständlich deutlich gemacht, dass man den von der Staatsanwaltschaft Hannover gegen das Unternehmen erlassenen Bußgeldbescheid über insgesamt 100 Millionen Euro rund um die Zulieferung von Motorsteuergeräten und -software vor dem Hintergrund der VW-Abgasaffäre bezahlen wird. Um damit ein „Schlussstrich“ unter das Verfahren gegen den Zulieferer ziehen zu können, wie es dazu heißt. Ganz zu Ende ist die Geschichte an dieser Stelle aber womöglich dennoch nicht. Zumal die entsprechende Pressemitteilung zu alldem eine Passage enthält, die Raum für Spekulationen lässt.

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Staatsanwaltschaft brummt Conti Millionenbußgeld auf

„Wir haben dem Thema Integrität bei uns den höchsten Stellenwert gegeben, haben es organisatorisch neu aufgestellt und die Beschäftigten intensiv geschult. Diesen Prozess werden wir fortsetzen und weiterhin in die Integrität des Unternehmens investieren“, erklärt Olaf Schick, Vorstand für Integrität und Recht bei Continental (Bild: NRZ/Christian Marx)

Aufgrund einer – wie es heißt – „fahrlässigen Aufsichtspflichtverletzung im Zusammenhang mit der Zulieferung von Motorsteuergeräten und Motorsteuerungssoftware“ (unter anderem für den VW EA189 1,6 l) hat die Staatsanwaltschaft Hannover der Continental AG und einzelnen ihrer Tochtergesellschaften ein Millionenbußgeld aufgebrummt. Konkret geht es in dem entsprechend erlassenen Bescheid zufolge demnach um die Summe von insgesamt 100 Millionen Euro, die sich aus einem „Ahndungsteil“ in Höhe von fünf Millionen Euro sowie einer „Abschöpfung wirtschaftlicher Vorteile“ in Höhe von 95 Millionen Euro zusammensetzen sollen. Das Verfahren bezieht sich dabei auf Geschäftsaktivitäten der ehemaligen Antriebssparte Powertrain, die 2021 als Vitesco Technologies abgespalten wurde. Continental hat den Bescheid nach intensiven Gesprächen mit der Staatsanwaltschaft Hannover und eingehender Prüfung akzeptiert und auf Einlegung von Rechtsmitteln verzichtet. Es liege im Unternehmensinteresse, damit das Bußgeldverfahren zu beenden bzw. einen Schlussstrich darunter zu ziehen, heißt es dazu vonseiten des Konzerns, der eigenen Worten zufolge „vollumfänglich mit der Staatsanwaltschaft kooperiert und die Ergebnisse der eigenen Untersuchung fortlaufend mit den Behörden geteilt“ hat.

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