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Wer sind die Gewinner und Verlierer der aktuellen Winterreifentestsaison? – NRZ-Ranking

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Gewinner Verlierer tb

Die aktuelle Winterreifentestsaison 2018/2019 ist durch; die großen Organisationen und Zeitschriften haben alle ihre Winterreifen- und auch Ganzjahresreifentests veröffentlicht. Insgesamt, so haben wir für Sie nachgezählt, haben 148 Reifen die verschiedenen Tests durchlaufen und sind dabei von den Testern in den verschiedenen Winterdisziplinen genauestens unter die Lupe genommen worden. Unter diesen 148 Reifen sind natürlich wieder etliche, die gleichzeitig in mehreren Tests auftauchten und gewannen oder auch widersprüchliche Ergebnisse einfuhren. Dabei zeigte sich auch in der aktuellen Testsaison einmal mehr, dass die Gleichung „teurer=guter Reifen“ durchaus Bestand hat, wie die NEUE REIFENZEITUNG bereits Anfang der Woche nachgerechnet hatte. Es gibt dabei aber einmal mehr auch in der aktuellen Saison wieder Überraschungen in den Tests, die durchaus aufblicken lassen. Dass sich der Continental-Konzern mit seiner gleichnamigen Premiummarke erneut in all den stattfindenden Tests keinen einzigen Ausrutscher erlaubte, ist dabei kaum noch eine Nachricht wert und illustriert die hohe Produkt- und Testkompetenz der Hannoveraner. Das gelingt vielen der anderen großen, namhaften Hersteller indes nicht immer. Lesen Sie hier über die Gewinner und Verlierer der Winterreifentestsaison 2018/2019 im NRZ-Ranking.

Info Das kompette Ranking finden Sie hier auf der Startseite unserer Reifentestdatenbank oder in der kommenden November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG. Mehr dazu lesen Sie unten.

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Continental hat (Drogen-)Probleme, genug Mitarbeiter im US-Reifenwerk in Sumter zu finden

Continental Sumter tb

Vollbeschäftigung ist gut. Was grundsätzlich gilt, treibt Arbeitgebern aber die Sorgenfalten auf die Stirn. Unternehmen, die freie Stellen mit gut ausgebildetem Personal besetzen wollen, müssen heutzutage einiges an Aufwand betreiben, um Erfolg zu haben. Das gilt offenbar in den USA genauso wie in Deutschland. Mit welchen Problemen (potenzielle) Arbeitgeber mitunter konfrontiert werden, zeigt ein Blick […]

Ältere Autos häufiger mit abgefahrenen Reifen unterwegs

Wash and check infografik netz

Ende September fand mittlerweile die 14. Wash & Check-Aktion der Initiative Reifenqualität – „Ich fahr’ auf Nummer sicher!“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) und seiner Partner an über 300 Standorten im ganzen Bundesgebiet statt. Insgesamt wurden die Reifen von 1.291 Fahrzeugen geprüft – das entspricht einer Reifenanzahl von 5.164. Das zusammengefasste Ergebnis: 54 Prozent der Fahrzeuge, […]

Stressflecken wegen „Sicherheit bis zum letzten Millimeter“ Profil

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Schlenke Andreas

Während Michelin mehr und mehr für seine sogenannte Long-Lasting-Performance-Strategie trommelt und Verbraucher damit von einer Nutzung ihrer Reifen bis hin zur gesetzlichen Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern überzeugen will, wird dies von einem Großteil der Branche bekanntlich nach wie vor eher kritisch gesehen. Spricht der Hersteller aus Frankreich insbesondere mit Blick auf seine eigenen Produkte davon, diese seien „kompromisslos sicher bis zum letzten Millimeter“, wird von anderen nach wie vor eher zu einem frühzeitigeren Ersatz geraten: im Fall von Sommerreifen bei drei, Winterreifen bei vier Millimetern Restprofiltiefe. Bei Continental ist man zwar ebenfalls der Meinung, dass durchaus mehr Reifen „aussortiert“ werden könnten und sollten, die schon im Neuzustand vergleichsweise schlechte (Nässe-)Eigenschaften zeigten. Und Andreas Schlenke, Direktor Technical Benchmark & Customer Interface Management Worldwide im Hause Conti, bereiten etwaige – wie jüngst erst von Michelin in diesem Zusammenhang ins Gespräch gebrachte – schärfere Grenzwerte für (abgefahrene) Reifen beim Nassbremsen einerseits auch gar kein Kopfzerbrechen. „Wir können da gut mithalten“, sagt er. Doch andererseits zu hören, Michelin-Reifen seien eben bis zum Erreichen der gesetzlichen Mindestprofiltiefe „kompromisslos sicher“, sorgt nach eigenem Bekunden für Stressflecken bei ihm. „Kunden werden mit solchen Aussagen fehlgeleitet“, meint er. christian.marx@reifenpresse.de

Conti Bremswegvergleich Winterreifen mit verschiedenen Profiltiefen

Bei Winterreifen soll eine von acht auf vier bzw. 1,6 Millimeter reduzierte Profiltiefe nach Conti-Messungen zu einem 14 respektive 26 Meter längeren Bremsweg auf Schnee führen bei einer Ausgangsgeschwindigkeit von 50 km/h

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Drei Conti-Neuheiten für die Motorradsaison 2019

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Conti TrailAttack3 links und Scoot

Mit drei Produktneuheiten will Continental in die Motorradsaison 2019 gehen. Vorgestellt werden sie allerdings schon bei der derzeitigen Motorradmesse EICMA in Mailand (Italien). Dort ist Contis dritte On-/Offroadreifengeneration in Form des „TrailAttack 3“ ebenso zu sehen wie das „Scoot“ genannte Profil für kleine und große Motorroller und ein erweitertes Angebot an „gummifreien“ Schläuchen für Motorrad- und Rollerreifen. Für den als „Allrounder für Abenteuer und Alltag“ charakterisierten „TrailAttack-2“-Nachfolger wird ein Höchstmaß an Agilität versprochen, die er schon nach einer extrem kurzen Warmlaufstrecke von maximal 1.500 Metern entfalten soll. Als Premiumrollerreifen wird der „ContiScoot“ beschrieben, der „ausgezeichnetes sicheres Handling bei Nässe“ biete und seinen Profilschnitt vom „RoadAttack 3“ geerbt habe.cm

Conti Motorradreifenschläuche

Contis 2019er Schlauchgeneration besteht aus dem Werkstoff Butyl und damit synthetischem Kautschuk, der die Schläuche leichter, dünner und dauerhaft luftundurchlässig machen soll

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Continental baut neue Interior-Fabrik in Mexiko

continental hauptverwaltung data 1 tb

Continental investiert gut 50 Millionen Euro in eine neue Fabrik in Mexiko. Die Bauarbeiten sollen Mitte des kommenden Jahres beginnen, sodass die Produktion von Elektronikbauteilen dann 2021 beginnen kann. Die Fabrik wird in Aguascalientes entstehen, wo der deutsche Automobilzulieferer und Reifenhersteller bereits ein Produktionszentrum seiner Interior-Division betreibt. ab  

Hinreichend, nicht notwendig – Was es mit „teurer=guter Reifen“ auf sich hat

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Preispositionierung Pkw Reifen mit Rand

Die Ergebnisse ihres jüngsten Winterreifenvergleichstests wertet die Autozeitung als Beleg dafür, dass „viel Geld in Forschung und Entwicklung“ zu stecken sich irgendwie schon in den Resultaten der Produkte der „teureren Hersteller“ widerspiegelt. Aber lässt sich die Formel „teurer Reifen gleich guter Reifen“ tatsächlich verallgemeinern? „Im Prinzip ja, aber …“, würde Radio Eriwan diese Frage beantworten, schon weil man so niemals falsch liegen kann. Das Ganze lässt sich aber schon ein wenig konkreter formulieren, wie eine Analyse der diesjährigen Pkw- und SUV-Reifentests durch die NEUE REIFENZEITUNG zeigt. Der höhere Preis für Reifen einer bestimmten Marke ist demnach einerseits durchaus ein hinreichendes Indiz dafür, dass die entsprechenden Produkte bessere Leistungen zeigen können als vergleichbare Wettbewerbsfabrikate einer günstigeren. Doch andererseits verhält es sich nicht notwendigerweise immer so. christian.marx@reifenpresse.de

Preis Leistungs Verhältnis Pkw Sommerreifen 2018 Preis Leistungs Verhältnis Pkw Ganzjahresreifen 2018 Preis Leistungs Verhältnis Pkw Winterreifen 2018

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Continental übernimmt Geschäftsbereich von Zulieferer Cooper Standard

hans juergen duensing data tb

Die Continental stärkt ihr weltweites Geschäft mit Schwingungstechnologie und übernimmt den Geschäftsbereich Anti-Vibration Systems von Cooper Standard aus den USA. „Diese Akquisition kurbelt unser Geschäft mit Schwingungstechnologie an und bietet uns Möglichkeiten, die Automobilindustrie künftig weltweit zu beliefern. Die Reduzierung von Gewicht wird die künftige Mobilität antreiben, da weniger Gewicht zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch und […]

Wandel im (Groß-)Handel – „Perlen des Marktes“ verkauft und von Panikreaktionen und abnehmender Heterogenität

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Reifen Müller Hammelburg tb

Dass der deutsche und der europäische Reifengroßhandel kräftig in Bewegung ist, war in den vergangenen Monaten nur schwer zu übersehen. Reiff, Reifen Krieg und jetzt Reifen Müller – die Liste der Unternehmen, die zuletzt einen neuen Eigentümer gefunden haben, liest sich wie das Who‘s who des hiesigen Reifengroßhandels. Und fragt man bei Entscheidern und Meinungsbildern in der Branche nach, könnten bald schon weitere Verkäufe anstehen, auch wenn „die Perlen des Marktes“ – so einer im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG – mittlerweile verkauft seien. Aber was treibt diese offenkundige und an Geschwindigkeit scheinbar zunehmende Entwicklung unter den Großhändlern an? Was folgte daraus für die Industrie, den Groß- und auch den Einzelhandel?

Info Dieser Beitrag ist exklusiv in der August-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier auch als E-Paper erhältlich ist.

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BRV-Ausbildungs-Awards 2019: Die Bewerbungsfrist läuft

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Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) hat den Wettbewerb um die in diesem Jahr erstmals vergebenen BRV-Ausbildungs-Awards für 2019 erneut ausgeschrieben. Die Frist läuft – bis zum 28.02.2019 können sich Azubis und Ausbildungsbetriebe in der Reifenservicebranche um einen der Preise in den beiden Wettbewerbskategorien bewerben: Mit dem Ausbildungs-Award werden die drei besten Azubis ausgezeichnet, die […]