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Continental: Partner für die globale Landwirtschaft und den Landwirt vor Ort

Continental Agritechnika klein

Continental treibt seine Aktivitäten in der Landwirtschaft weiter voran und liefert der Branche insbesondere für die Themen Digitalisierung, Automatisierung und Nachhaltigkeit neue Lösungen und Impulse. „Der Agrarsektor ist im Umbruch: Globale Entwicklungen wie eine zunehmende Urbanisierung und eine stetig wachsende Weltbevölkerung erfordern nachhaltige Maßnahmen zur Sicherung der Ernährung und Lebensgrundlage aktueller und zukünftiger Generationen. Digitale und miteinander vernetzte Lösungen sind der Dünger für eine effiziente, sichere und nachhaltige Landwirtschaft“, erläutert Hans-Jürgen Duensing, Mitglied des Continental-Vorstands und verantwortlich für den Bereich Off-Highway.

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Dritte „Road-5”-Variante für schwere Touringmaschinen

Michelin Road 5 GT

Tourenfahrer mit Maschinen vom Schlage BMWs R 1200 RT/K 1600 GT, Yamahas FJR 1300, Hondas Pan European 1300, Kawasakis 1400 GTR oder Triumphs Trophy hat Michelin eine neue Bereifungsoption zu bieten. Denn sein Tourensportprofil „Road 5” bringt der französische Reifenhersteller nun auch als „GT”-Variante auf den Markt. War das Modell bis dato nur als Standard- und „Trail”-Version erhältlich, kommt wie zuvor schon bei seinem Vorgänger nun eben noch eine dritte Ausführung hinzu. Der „Road 5 GT” soll dabei auf die Anforderungen an anvisierten Klientel maßgeschneidert sein und insofern Sicherheit und Komfort mit einer hohen Laufleistung, Stabilität und „schierem Fahrspaß bei allen Bedingungen“ verbinden. Letzteres dabei vor dem Hintergrund der Long-Lasting-Performance-Konzernstrategie selbst noch nach vielen mit dem Reifen bereits abgespulten Kilometern. Dabei könne die neue Variante des Michelin-Motorradreifens gegenüber Modellen des Wettbewerbs insbesondere bezüglich Grip und beim Bremsen auf nassen Fahrbahnen mit Bestleistungen glänzen, heißt mit Blick auf die Ergebnisse interner Tests. cm

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Continental dampft hiesige Messeaktivitäten deutlich ein – Fragen zur CeMAT-Beteiligung

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Continental CeMAT 2018 tb

Die Continental will ihre nationalen und internationalen Messeaktivitäten neu ausrichten, und zwar insbesondere „auf Wachstummärkte“ wie etwa Asien und Nordamerika, und plant in dem Zusammenhang zukünftig nur noch alle zwei Jahre als Aussteller auf der Hannover Messe präsent zu sein. Wie das Unternehmen dazu mitteilt, werde man die Industriemesse im kommenden Jahr, wenn zeitgleich auch die CeMAT, die „Weltleitmesse für Intralogistik und Supply Chain Management“ inklusive eines großen Reifenbereichs, stattfindet, dennoch für Kommunikationszwecke nutzen, aber offenkundig anders als erwartet.

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Conti erwirbt Minderheitsbeteiligung an israelischem Start-up

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Conti beteiligt sich an Cartica AI

Vor allem um Fahrzeugsysteme für das automatisierte und autonome Fahren weiterzuentwickeln, hat Continental eine Minderheitsbeteiligung an Cartica AI erworben. Dieses israelische Start-up entwickelt Software im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) und soll mit seinen Lösungen das maschinelle Lernen im Bereich der Objekterkennung beschleunigen. Zwar kann sich Conti keine Zukunft ohne Luftreifen vorstellen, dennoch entwickelt sich der Konzern immer mehr vom Reifenhersteller zu einem – wie man sich selbst heute nennt – Technologieunternehmen. Insofern gehören über der Automotive-Sparte unter anderem Fahrerassistenzsysteme zum eigenen Portfolio. Bei denen wird demnach für die Objekterkennung bereits heute auf Technologien aus dem Umfeld der künstlichen Intelligenz gesetzt. Denn letztendlich werden anhand von Sensordaten und Bildern beispielsweise Objekte im Straßenverkehr erkannt durch im Fahrzeug verbaute Steuergeräte. Aufbauend auf einer solchen Umfelderkennung können dann entsprechende Fahrstrategien berechnet werden. cm

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Die IAA will den Transformationsprozess der Branche mitgehen

Bernhard Mattes geschnitten tb

Die Automobilindustrie befinde sich „in einem enormen Transformationsprozess“, diesem Wandel müsse auch die IAA als „der international wichtigste Leitevent der Mobilität der Zukunft“ Rechnung tragen, sagte Bernhard Mattes am Montag im Rahmen einer Pressekonferenz in Frankfurt. Dort erklärte der VDA-Präsident auch die Schwerpunkte des neuen Plattformkonzepts der Messe, das nun erstmals die Messe bestimmen soll. Mattes zufolge genüge „eine klassische Automobilmesse allein“ nicht mehr „den Ansprüchen, die die Aussteller, Besucher und Gesellschaft an einen solchen Event stellen“; die IAA müsse „viel mehr als eine Showbühne zur Marketingzwecken“ sein, sie müsse „auch Netzwerk-, Diskussions- und Inspirationsfläche“, meinte der VDA-Präsident. Das neue IAA-Konzept ist dabei weitreichend, den aktuell stattfindende Transformationsprozess – der Messe und des Automobilmarktes – wolle man als „Herausforderung“ annehmen.

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NUFAM: Continental und Vergölst legen Fokus auf digitales Reifenmanagement

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Zusammen mit rund 400 Ausstellern aus 13 Ländern präsentiert sich Continental vom 26. bis 29. September 2019 in Karlsruhe auf der NUFAM in der sogenannten dm-arena. Der Branchentreffpunkt feiert sein zehnjähriges Bestehen und bietet den erwarteten 25.000 Besuchern das gesamte Leistungsspektrum: Fahrzeuge, Aufbauten und Anhänger, Zubehör, Werkstattausrüstung, Telematiklösungen und Reifen. Continental zeigt seine innovativen „Produkte und digitale Lösungen für das moderne Reifenmanagement sowie die neue Fleetmatch-App, die den Arbeitsalltag von Fahrern und Spediteuren verbessern soll“, heißt es dazu in einer Mitteilung. Zudem will die Continental-Tochter Vergölst Neuigkeiten aus dem Pannen- und Mobilbereich vor Ort präsentieren; der Fokus liege dabei auf der Service-App FleetFox.

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Kommentar: Das Problem Michelins mit seiner LLP-Strategie …

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Michelin LLP

… ist deren Komplexität. Das dürften selbst blutige Laien bzw. in Reifendingen gänzlich Unerfahrene oder Desinteressierte sofort erkennen, wenn Sie auch nur einen ganz kurzen Blick auf eine Ende August dazu veröffentlichte Pressemitteilung zu der Thematik werfen. Unter der Überschrift „Sicherheit, Umwelt, Kaufkraft – Transparenz nutzt uns allen“ versucht der französische Reifenhersteller darin zu erklären, […]

Reichweite oder Sicherheit – Reifen für Elektroautos im Test

Moove Test von Reifen für Elektroautos 2019

Als Ableger der Zeitschrift Auto Motor und Sport mit Schwerpunkt auf die Themen Digitalisierung und neue Mobilität präsentiert das Magazin Moove in seiner aktuellen Ausgabe einen Test von Reifen für Elektroautos. Unter den Kandidaten finden sich dabei insbesondere sogenannte Leichtlaufreifen oder ein nach dem Tall-&-Narrow-Konzept konzipiertes Modell. Vergleichend wurden auch zwei als „High-End-Sommerreifen“ beschriebene Profile sowie ein Breitreifen mitgeprüft. Klar, dass bei Moove neben den Fahrleistungen im Nassen und Trockenen (Bremsen, Handling etc.) sowie der gewohnten Umweltwertung (Rollwiderstand, Geräusch) nicht zuletzt die Effizienz der Reifen geprüft wurde. Gemessen wurde also, wie sich die einzelnen Modelle auf die Reichweite eines als Testfahrzeug eingesetzten E-Golfes auswirken. Mit dem diesbezüglich Besten, der dafür aber hinsichtlich seiner Fahreigenschaften nicht recht zu überzeugen wusste, waren knapp 240 Kilometer drin und mit dem schlechtesten annähernd 210 Kilometer. Ihre Ergebnisse zusammenfassend kommen die Tester zu dem Schluss, dass es bei alldem auf die Frage nach 30 Kilometern mehr Reichweite oder einem drei Meter kürzeren Nassbremsweg hinauslaufe. Bei Moove würde man sich angesichts dessen für „gute Standardreifen aus dem Premiumsegment“ entscheiden, die schon heute einen ausgewogenen Kompromiss zwischen Sicherheit und Effizienz böten. christian.marx@reifenpresse.de

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Continental prüft nun auch komplette Powertrain-Abspaltung – „Ausdruck der Not“?

Degenhart tb

Continental plant bekanntlich für ihre Division Powertrain, die künftig Vitesco Technologies heißen soll, einen Teilbörsengang. Wie das Unternehmen nun mitteilt, wolle man darüber hinaus auch einen sogenannten Spin-off der Division als mögliche Option untersuchen, also eine komplette Abspaltung der Antriebssparte mit anschließender Börsennotierung. So hat es gestern jedenfalls der Continental-Vorstand beschlossen. Diese Prüfung erfolge parallel zu den laufenden Vorbereitungen des Unternehmens auf einen möglichen Teilbörsengang dieses Geschäfts. „Continental erweitert damit ihren Handlungsspielraum angesichts einer sich weiter beschleunigenden Dynamik hin zur Elektrifizierung von Antrieben und den derzeit kaum vorhersehbaren Bedingungen für einen möglichen Teilbörsengang im Jahr 2020“, heißt es dazu in einer Mitteilung. Die Entscheidung über eine tatsächliche Umsetzung würden Vorstand und Aufsichtsrat nach Abschluss der Prüfung treffen.

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Erst Michelin, jetzt Continental – Deutscher Hersteller erhöht die KB-Preise

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Continental Preisanhebung tb

Nachdem Michelin bereits vor knapp drei Wochen höhere KB-Preise angekündigt hatte, folgt jetzt also erwartungsgemäß Continental. Wie der deutsche Hersteller mitteilt, müssen sich Händler hierzulande ab dem 1. Oktober auf eine entsprechende Preissteigerung einstellen, die allerdings nicht alle Marken und Produkte gleichermaßen trifft.

Wie Continental jetzt an seine Händlerkundschaft in Deutschland schreibt, gelten ab dem kommenden Monat neue KB-Preislisten nur für die Marken Continental, Uniroyal und Semperit. Für die Marke Barum gelte indes weiterhin die KB-Preisliste H2/2019 vom 1. Mai.

Der deutsche Hersteller verlangt ab dem 1. Oktober demnach höhere Preise für alle Pkw- und SUV- sowie Transporter- und Vanreifen der drei betreffenden Marken bis einschließlich 17 Zoll, und zwar „um circa drei Prozent“. Entsprechenden Preisanhebungen beträfen dabei sowohl die Sommer-, Winter- wie auch Ganzjahresreifensegmente. Die neuen KB-Preislisten sollen in den kommenden Tagen in den Versand an die Continental-Händler gehen und außerdem dann auch auf www.contionlinecontact abgerufen werden können. ab

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