Continental wird das Sponsoring der Tour de France auch im nächsten Jahr unverändert fortsetzen. Dazu gehört, dass die Hannoveraner auch als Hauptpartner dabei sind und beispielsweise eine erweiterte Präsenz bei der Vorstellung der Etappensieger erhalten. Das Continental-Logo erscheint in den nächsten Jahren auf dem Bogen oberhalb der Ziellinie und auf dem Bogen der so genannten Flamme Rouge, einen Kilometer vor Zielankunft.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/10/Continental-Tour-de-France-klein-.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2019-11-01 08:21:482019-11-01 08:21:48Continental ist auch 2020 Sponsor der Tour de France
Auch in diesem Jahr hat YouGov in Kooperation mit dem Handelsblatt wieder die aus Verbrauchersicht besten Marken in Deutschland ausgezeichnet. Das aktuelle Ranking basiert demnach auf mehr als 900.000 Onlineinterviews, die YouGov im Zeitraum vom 1. September 2018 bis 21. August 2019 täglich für seinen „BrandIndex“ genannten Markenperformance-Tracker repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/10/YouGov-Deutschlands-Marke-des-Jahres-2019-bei-Autozubehör.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-10-30 15:02:242019-10-30 15:02:24Bei Autozubehör ist Continental Deutschlands „Marke des Jahres 2019“
Anders als bei dem des Magazins Promobil haben Transporterreifen bei Produktvergleichen durch die europäischen Automobilklubs in diesem Jahr nicht sonderlich glänzen können. Das gilt sowohl für die Tests von Profilen für den Einsatz im Sommer als auch mit Blick auf diejenigen für die kalte Jahreszeit. Andreas Schlenke, Direktor Technical Benchmark & Customer Interface Management Worldwide bei Conti, freut sich einerseits dennoch, dass die Produkte des deutschen Herstellers hier wie da vorne mit dabei waren. Er wundert sich andererseits aber nicht wirklich darüber, dass der ADAC und seine Partnerklubs sogar selbst die Produkte auf den vordersten Rängen gerade einmal mit „befriedigend“ bewertet haben. Zumal es seinen Worten zufolge solche und solche Reifenausführungen gebe, die an entsprechenden Fahrzeugen vom Schlage eines Vito bzw. der V-Klasse von Mercedes-Benz, der T-Reihe von Volkswagen und dergleichen zum Einsatz kommen können. Die einen orientierten sich eher an Anforderungen, die auch an Pkw gestellt werden, die anderen legen den Fokus mehr auf den Nutzfahrzeugaspekt, womit sogenannte C-Decken gemeint sind. Testet man dann Letztere allerdings unter Anlegen von Pkw-Maßstäben, kämen halt solche Ergebnisse heraus wie die von ADAC und Co. ermittelten, sagt Schlenke. christian.marx@reifenpresse.de
Die an die Bereifung von Pkw und Vans/Transporter gestellten Anforderungen unterscheiden sich – trotz identischer Größe – teils drastisch, was sich anhand vieler Reifenparameter angefangen bei der Last und dem Luftdruck über die Profiltiefe bis hin zur Bodendruckverteilung (ganz rechts) ablesen lässt
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/10/Schlenke-Andreas.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-10-30 14:53:232019-10-30 15:05:17Transporterreifen ist nicht gleich Transporterreifen
Bei den Reifentests deutscher Automobilmagazine sind meist die „üblichen Verdächtigen“ auf den vorderen Platzierungen zu finden. Soll heißen: Marken wie unter anderem Conti, Goodyear oder Michelin machen in der Regel die Siege unter sich aus, wobei in diesem Winter speziell Bridgestone oder Vredestein erfolgreich Duftmarken setzen konnten und etwa von AutoBild als Hersteller der „besten Reifen für die kalte Jahreszeit“ gekürt worden sind. Diesen Herbst hat zudem das britische Magazin Auto Express sowohl Winter- als auch Ganzjahresreifen geprüft, wobei die Endergebnisse keinen wesentlichen Unterschied zu den Reifentests hierzulande zeigen. Bei den Winterreifen hat Goodyear die Nase vorn und kann dort mit seinem „UltraGrip Performance+“ – genauso wie mit dem „Vector 4Seasons“ zweiter Generation bei den Ganzjahresreifen – die Produkte der Wettbewerber Continental und Michelins jeweils knapp hinter sich lassen. Letztendlich liegen aber hier wie da ohnehin alle Kandidaten recht dicht beieinander. christian.marx@reifenpresse.de
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Die Bandvulc-Runderneuerung des Continental-Konzerns hat erneut die wirtschaftliche und ökologische Bedeutung von runderneuerten Reifen für Großbritannien unterstrichen. Das in Devon ansässige Unternehmen hat ein halbes Jahrhundert damit verbracht, Flottenbetreibern beim Recycling behilflich zu sein. Die aktuelle Diskussion über Kunststoffe im Meer, wiederverwendbare Materialien und Recycling zeige, dass Runderneuerungen von dauerhafter Relevanz sind. Arthur Gregg, Geschäftsführer von Bandvulc, betonte dabei: „Flottenbetreiber können sicher sein, dass runderneuerte Reifen eine hervorragende Leistung und Ausdauer bieten und ihnen dabei helfen, Umweltprobleme zu lösen. Das ist wirklich ein Win-Win-Ergebnis.“
Dieser Beitrag ist in der Beilage Retreading Special in der September-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Abonnent? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/10/Bandvulc_tb.jpg480640Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2019-10-30 07:59:562019-10-30 07:59:56„Mehr als 70 Prozent“ der britischen Lebensmittellieferungen auf Bandvulc-Runderneuerungen
Seit dem 1. Oktober ist Andrew Mabin Direktor OE Vertrieb und Marketing bei Galileo Wheel. Andrew Mabin ist bereits seit 1977 im Reifen- und Automobilgeschäft tätig. So hielt er verschiedene Positionen unter anderem bei Michelin und bei der Continental Tyre Group inne.
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Das Reifenvergleichsportal Rezulteo hat die Suchanfragen der Google-Nutzer in puncto Reifenmarken in Europa unter die Lupe genommen und das Suchvolumen nach Reifenmarken ausgewertet. Die vom 1. August 2018 bis 31. Juli 2019 durchgeführte Studie umfasste die Suchanfrage „Markenname“ + „Reifen“ in der jeweiligen Amtssprache des Landes.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/10/Rezulteo-klein-.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2019-10-28 09:58:252019-10-29 09:01:43Michelin ist die am häufigsten gesuchte Reifenmarke in Europa
Die Offroadelektrorennserie „Extreme E“ ist dieser Tage in ihre erste Testphase gestartet. Zahlreiche Testfahrten auf einem Gelände im südfranzösischen Château de Lastours sollten unter anderem zeigen, inwieweit Auto und Reifen bereits harmonieren. Auch ging es darum, mögliche Schwächen am und im Fahrzeug zu identifizieren. Die Sessions erstreckten sich über mehrere Tage und wurden von Continental […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/10/Conti-erste-Extreme-E-Testphase-1.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-10-24 11:03:152019-10-24 11:04:21Erste Testphase rund um die „Extreme E“-Serie und Contis Reifen dafür
Laut Continental entsprechen die vorläufigen Eckdaten des Konzerns für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres sowohl den Erwartungen des Unternehmens selbst als auch denen von Analysten. So wird für die Monate Juli bis September ein Umsatz in Höhe von rund 11,1 Milliarden Euro berichtet, der damit etwa 2,9 Prozent über dem Bezugswert für denselben Zeitraum 2018 liegt. Gleichzeitig wird eine bereinigte EBIT-Marge von rund 5,6 Prozent gemeldet, die insofern jedoch 1,5 Prozentpunkte unter den 7,1 Prozent des dritten Quartals 2018 liegt. Verantwortlich dafür ist in erster Linie die Automotive Group des Konzerns, die bei 6,6 Milliarden Euro Umsatz (plus 2,2 Prozent) auf eine EBIT-Marge von 1,6 Prozent abrutschte, nachdem sie im Vorjahresquartal noch vier Prozent erreicht hatte. Darin enthalten sind demnach die bereits im Juli dieses Jahres angekündigten Rückstellungen für Gewährleistungen in Höhe von 187 Millionen Euro. Die Verkaufserlöse der Rubber Group stiegen im dritten Quartal um 3,9 Prozent auf rund 4,6 Milliarden Euro, und deren bereinigte EBIT-Marge verschlechterte sich lediglich um 0,2 Prozentpunkte auf rund 12,3 Prozent. „Angesichts von ungelösten Handelsstreitigkeiten, unklarem Brexit und rückläufiger Märkte haben wir uns im dritten Quartal operativ vernünftig geschlagen“, meint Continental-Finanzvorstand Wolfgang Schäfer angesichts dessen. cm
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Der Vorstand von Continental AG hat nun tatsächlich einen vollständigen Spin-Off mit anschließender Börsennotierung ihrer Antriebssparte Vitesco Technologies (Division Powertrain) beschlossen. Das Unternehmen will eigenen Worten zufolge damit zum einen die sich weiter beschleunigende Dynamik in Richtung Elektrifizierung von Antrieben offensiv angehen. Zum andern reagiere man auf die – wie es weiter heißt – „derzeit kaum vorhersehbaren Bedingungen für einen möglichen Teilbörsengang im Jahr 2020“. Die Vorbereitungen eines ursprünglich geprüften, möglichen Teilbörsengangs der Antriebssparte verfolgt Continental damit nicht weiter. cm
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